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Der Prota/Antagonisten-Laberfasel-Thread

Begonnen von Ary, 08. August 2008, 23:30:14

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Lucien

Erneut öffnet sich die Tür und vorsichtig erscheint der Kopf einer Frau mit schwarzen, struppigen Haaren im Spalt. Misstrauisch schaut sie sich um, dann schieb sie sich ganz in den Raum. Sie sieht heruntergekommen aus, dreckig und zerlumpt.

"Hab gehört, hier ist man vor Autoren sicher?"

Sie mustert die Anwesenden ganz genau, schnuppert ein wenig in der Luft und kommt dann zu dem Schluss, dass es hier wohl sicher ist.

"Hier tummelt sich ja so allerhand ... Sind denn auch ein paar Artgenossen da? Noch andere Werwölfe?
Na ja, so lange ich mich hier vor IHR verstecken kann, ist mir jede Gesellschaft recht."

Sie macht es sich am nächstbesten Tisch beim Chinesen und seiner Gesprächspartnerin bequem, plaziert die verschmutzten Stiefel mitten auf dem Tisch und lehnt sich behaglich in den Stuhl zurück. Und schon beginnt sie mit einer ausgiebigen Erläuterung dessen, was ihr auf dem Herzen liegt.

"Mandoly ist mein Name. Wisst Ihr, eigentlich wollte ich ja gar nicht bei dieser Geschichte mitmachen, aber SIE hat so verlockend mit dem Geldbeutel vor meiner Nase gewedelt! Und als ich dann zugesagt habe, wollte sie mich erst in Band 2 auftauchen lassen! Aber nicht mit mir! Ich habe IHR mal ordentlich die Meinung gesagt. Wenn mein Liebster schon mitmachen darf, dann will ich auch! Ich lasse mich doch nicht zu einer unbedeutenden Nebenfigur herabspielen! Was soll ich sagen, ich mache meinen Job so gut, dass SIe jetzt schon ständig angekrochen kommt: Mandoly, könntest du bitte? Mandoly, ich muss hier noch ne Lücke füllen, springst du bitte ein? Erst war ich ja noch geschmeichelt, aber inzwischen nervt es nur noch! Ich habe gar keine Zeit mehr für eigene Gaunereien! Und jetzt will sie mich auch noch einsperren!!"

Die hitzige Werwölfin knurrt ein paar Flüche vor sich hin und schaut mürrisch umher. Dann jedoch grinst sie frech.

"Immerhin darf ich gelegentlich mal diesen heißen Feger vernaschen! ... Aber sagt bloß meinem Liebsten nichts davon!"

Sie blickt rohend in die Runde.

"So, und jetzt hätte ich gegen einen guten Met nichts einzuwenden!"



Alaun

#316
Nuala blickt auf die Uhr und seufzt.

"Ich muss los. Sie ist der Meinung, heute noch ein Interview mit mir führen zu müssen. Langsam kann ichs nicht mehr hören, dieses ewige "Wie war deine Kindheit, was sind deine Ziele und Wünsche, was verletzt dich, blabla...Allmählich müsste sie ja mal wissen, wie ich bin! Sie gibt sich nicht genug Mühe, mich wirklich zu verstehen!"

"Sei froh, dass du ´nen Job hast!" faucht der Chinese unfreundlich.

Lupus kommt gutgelaunt mit Rotwein an den Tisch zurück.
"Oh, du musst los? Na dann..." Er zwinkert der hübschen Kellnerin zu. Nuala packt schmollend ihren Rucksack und rauscht ohne ein weiteres Wort davon.

Tamara

Mit einem lauten Krachen fliegt die Tür auf und ein junger Mann, um die zwanzig, kommt herein. Auf dem Weg zu einem der letzten freien Stühle, der mitten in der Menge ist, wirft er sein Messer über die Köpfe der anderen hinweg, und es bleibt bebend in der Wand stecken. Er lässt sich auf den freien Stuhl fallen. Intressiert schaut er zu der attraktiven Kellnerin herüber, und winkt ihr.
Ein Bier bitte!
Hier dürfen die lieben Autoren mal nicht reinreden? Wurde auch mal zeit, dass so ein Ort eröffnet wird...
Trinkt einen tiefen Schluck Bier und rutscht auf dem Stuhl in eine bequemere Stellung. Seine schulterlangen, blauschwarzen Haare bleiben über der Lehne hängen, und seine schneeweiße Haut leuchtet trotz des schwachen Lichtes.
Wisst ihr? Ich habe eigentlich keine Probleme mit meiner Autorin, außer... dass sie nicht weiß was ich bin. Halb Mensch, das ist schon mal sicher, aber sie hat da eine andere Rasse mit rein erfunden, und sie weiß nicht genau wie sie die nennen sollte.
Trinkt erneut, und fährt sich danach mit der Hand durch das Haar.
Und nein, das ist noch nicht alles, sie spielt permenent mit dem Gedanken mich aus der Geschichte zu streichen, und wenn sie es nicht tut, dann werde ich der aus dem Protagonistentrio sein, der stirbt.
(Autorin: Raphael, WAS MACHST DU DA?? Eigentlich solltest du dich nicht unter Menschen trauen weil du sehr offesichtlich nicht einer bist!!)
Raphael schaut mit seinen komplett schwarzen Augen hoch und wirft der Autorin einen vorwurfvollen Blick zu.
Vielleicht bin ich ja freundlich zu dir, wenn du mit ein... naja, wenigstens ein bisschen von einem Happy End gibst. Ist das ein Deal?
...
Nagut. Keine Antwort ist auch eine Antwort. Ist kein Käsekuchen mehr da? Ohne Thunfisch meine ich.
Streicht sich noch mal die Haare aus dem Gesicht und versucht die Aufmerksamkeit der Kellnerin auf sich zu lenken

Nachtblick

#318
Schon wieder geht die Tür auf, eine zierliche, jung aussehende Frau schiebt sich hinein und mustert misstrauisch die Runde; ihr folgt ein junger Mann, größer als sie, hager und offensichtlich erleichtert, endlich wieder unter Menschen zu sein.

"He, Izma, warte!", ruft er mit gedämpfter Stimme. Sie dreht sich um und bedenkt ihn eines nenn-mich-nicht-Izma-Blicks.

Die Frau schiebt sich ohne großes Interesse an der Szene im Raum durch das Chaos aus Stühlen und Tischen.
Neben einem Mann, der permanent damit beschäftigt ist, an seinen langen schwarzen Haaren herumzuspielen, ist einer der letzten Stühle frei. Die Frau rückt etwas abseits und holt aus ihrem schwarzen Umhang einen Beutel mit weißen Steinen darin, von denen sie sich einen in den Mund steckt und darauf herum lutscht.

Ihr Begleiter findet einen Hocker. Er ist an der Hand verletzt und fummelt umständig an dem Verband herum. Die Frau beobachtet ihn missbilligend. Sie hat Raubvogelaugen. Ihr blasses Haar hängt in wirren Strähnen in ihr Gesicht.

"Warum bist du so beleidigt?", fragt ihr Begleiter verständnislos.
"Noch ein einziges Mal, und sie kriegt alle meine Messer auf einmal durch den Hals!", faucht die Frau, die von ihrer Autorin der Einfachheit halber auf Probe Izma getauft wurde, da ihr echter Name furchtbar kompliziert ist. "Bei den Huren der dunklen Götter, bin ich froh, dass ich hier für ein paar Weine Ruhe von ihr habe! Und erst mein Name! Als ob der so schwierig wäre!"
Ihr Begleiter seufzt und versucht zu erklären. "Das ist doch nur auf Probe. Im Roman darfst du weiterhin kompliziert heißen. Und abgesehen davon, dass sie mich seit drei Tagen dieses hohe Fieber haben lässt, ist sie eine gute Autorin. Sie ist sehr besorgt um unsere Beziehung."
"Unsere Beziehung!", zischt die Frau mit unangenehm unmenschlich klingender Stimme und entblößt spitz zulaufende Zähne. Sie schlägt die Beine übereinander und ruft nach "irgendetwas Ätzendem und einem halben Laib Brot!".

Ihr Begleiter seufzt wieder, rückt dann zu dem Schwarzhaarigen, der vergeblich versucht, die Kellnerin auf sich aufmerksam zu machen, die mit irgendeinem anderen Gast liebäugelt.

"Habt Ihr Lust auf ein Spiel?", fragt er freundlich.

Kati

Albert springt urplötzlich auf und strahlt über das ganze Gesicht. "Ich darf doch schon im ersten Teil mitspielen!", ruft er, zieht Finna auf die Beine und wirbelt sie herum. Dann lässt er von ihr ab und läuft zur Tür. "Zwar muss ich erst einmal den ahnungslosen Trottel spielen, aber im dritten Teil darf ich dann allen zeigen, wer ich wirklich bin!" Mit diesen Worten verschwindet er.
Finna bleibt verwirrt zurück und sinkt mit roten Wangen auf ihren Stuhl zurück. Irgendwie sind ihr die anderen im Raum leicht suspekt, doch sie sagt nichts und rutscht näher an Mandoly heran. Sie beginnt leise zu sprechen. "Bist du wirklich eine Werwölfin?", möchte sie wissen. "Kannst du vielleicht...ein Vampirproblem für mich lösen?"

Luna

Ein Mädchen mit schwarzen Haaren, augenscheinlich um die zwölf Jahre erscheint plötzlich mitten im Raum. Hautenge schwarze Kleidung und funkelnde blaue Augen geben ihr eine gewisse Kälte.
Gibt's hier Whisky? Sie setzt sich mit an die Bar und seufzt.
Mein Autor hat sich dazu durchgerungen, endlich meine... nagut, ist nicht direkt meine Story ... jedenfalls die Geschichte zu überarbeiten.
Geschrieben hat er sie im D-Zug verfahren... nicht mal Zeit für Proteste gehabt ... und jetzt müssen wir da nochmal durch, weil "Details" nicht stimmen und "mehr Tempo" rein muss. Und wie schreibt er? Im Schneckentempo!!
Ich bin frustriert.
...
Wo bleibt mein Whisky?

Lucien

Mandloy wäre ja beinahe an ihrem Platz eingenickt, wenn nicht plötzlich wieder neue Gäste gekommen wären. Und plötzlich wird sie auch noch angesprochen! Sie grinst breit und beugtt sich weiter zu Finna.
Und wie ich das bin! Ein Vampirproblem sagst du? Kein Problem!
Sie tätschelt den Dolch an ihrem Gürtel und ihre Augen glühen vor Eifer. Plötzlich ertönt die ihr so vertraute Autorenstimme:
"Aber du kennst dich doch mit Vampiren gar nicht aus! Die sind ganz anders, als..."
Halt die Klappe!
Sie wedelt verärgert mit der Faust in der Luft, räuspert sich und wendet sich wieder Finna zu.
So, um welches Problem geht es?

Alaun

#322
Lupus reisst sich von der hübschen Kellnerin los und gesellt sich ungefragt dazu
"Das würde mich auch mal interessieren! Vielleicht kannst Du wenigstens ein spannendes Problem liefern- meine Autorin ist da etwas- ähm, nun ja, wie soll man sagen- gehemmt..."

Tamara

Raphael hat nun gemerkt dass die Kellnerin einen sehr großen Pickel auf dem Kinn hat und ist nicht mehr intressiert. Trauerig schaut er auf das bisschen was von seinem Bier übrig ist, und widmet sich dann dem Gespräch über Vampire.
Meine Autorin mag keine Vampire seit sie Twilight gesehen hat. Aber sie erfindet sowieso alles selber. Da hat man nach mal mein Problem vor sich: Ich bin halb Mensch und Halb Weiß-Man-Noch-Nicht...
(Autorin: Zu ALLEM musst du deinen Senf geben, gell??!! Auch wenns nicht passt!!)
Ich habe schon vorher einmal gefragt ob wir einen DEAL haben... Ich krieg mein Happy End und du einen braven Raphael, ok?
Er schlürft den Rest Bier und streicht sich wieder die Haare aus dem Gesicht.

Manja_Bindig

"Wann halten Autoren sich schon mal an Deals?", fragt Rinyl säuerlich aus seiner Ecke, "meine hat mir versprochen, dass ich Vyren ordentlich vertrimmen darf... verdient hätte ers."
Vyren jault auf. "Hör auf, du weißt ganz genau, dass ich nicht fremdgegangen bin!"
"Die Tatsache, dass ich es ernsthaft geglaubt habe, sollte dich über deinen Charakter meditieren lassen, mein Lieber."
Vyren seufzt leise.
"Jedenfalls", fährt Rinyl ungeachtet dessen fort - "ich freu mich, meine ganze Wut an der Hauptperson auslassen zu können... und dann... springen wir nur komisch umeinander rum, weil die dumme BNuss von Autorin zu doof ist, ne ordentliche Action-Szene zu schreiben."

Es ist sehr, sehr still.
Schließlich schnieft Vyren: "Ich dachte, du liebst mich!"

Aidan

#325
Hu-Ji packt seufzend die bunten Kugeln weg.

"Ich habe mich so gefreut, dass meine Autorin anfangen wollte zu schreiben. Und nun? Sie weiß zu wenig über meine Welt. Sie findet keinen Anfang, weil sie schon beim ersten Satz über die Frage stolpert, wie die Schwerter heißen, mit denen wir kämpfen. Jian! Fein, scheint geregelt zu sein, fragt sie sich gleich wieder, ob sie diese Bezeichnung wählen soll, weil doch keiner weiß, was das ist, und zu sehr kulturell gebunden ist und sie keine Ahnung von der Kultur hat. Jetzt hat sie Migräne. Morgen wird sich irgendwas anderes finden, warum sie nicht anfangen kann."

Sie wendet sich mit fragenden Augen an Vyren und Rinyl.

"Liebe... Spielt sie in eurer Welt und Kultur eine Rolle? Die Sterne haben mir einen Mann zugewiesen, den ich nicht leiden kann. Wen interessiert das, ob sich zwei lieben? Aber wenn, wenn es euch gestattet ist, warum vertragt ihr euch nicht?"

Ihr Blick wandert über die versammelte Gesellschaft. Sie war offensichtlich zu vertieft in ihre schwebenden Kugeln, als dass sie alle Neuankömmlinge registriert hätte.

"Vampire? Werwölfe? Was ist das eigentlich genau? Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, was es mit dem da" sie deutet auf Nick, der tief und fest zu schlafen scheint "auf sich hat."
"Wenn du fliegen willst reicht es nicht, die Flügel auszubreiten. Du musst auch die Ketten lösen, die dich am Boden halten!"

,,NEVER loose your song! Play it. Sing it. But never stop it, because someone else is listening."

Lucien

Mandoly wirft ihrem dreisten "Konkurrenten" einen vernichtenden Blick zu. Auch wenn sein Name passt, das Gold, das dabei heraus springen könnte, will sie sich doch lieber selbst unter den Nagel reißen.
Regeln wir schnell die Bezahlung, und der Deal steht!
Sie lauscht flüchtig auf die Gespräche der anderen und seufzt bei dem Wörtchen "Liebe"
He, ihr beiden! Vertragt euch doch einfach wieder! Ich wäre froh, wenn ich noch länger bei meinem Liebsten bleiben könnte, aber meine Autorin gedenkt uns zu verraten. Wer weiß, wann wir uns wieder in die Arme schließen werden?
Sie mustert grinsend die Chinesin.
"Was wir sind? Wir Werwölfe sind die Erretter..."
[Autorenkommentar: Mandoly! Hör mit diesen Angebereien auf und komm auf den Boden der Tatsachen zurück!]
Schmollend starrt die Werwölfin vor sich hin.

Manja_Bindig

Vyren grinst schief. "Ja, spielt schon eine Rolle... und mir tut es leid, dasses für dich so ist, wie es ist... vielleicht sieht man es anders, wenn man es nur so kennt, aber ich bin swehr froh, dass ich mit jemandem zusammen bin, mit dem ich auch zusammen sein will..."
Erschielt fragend zu Rinyl.
Der seufzt.
"Solang du die Kosenamen endlich lässt... ja."
"Freut mich, Schatzi."
Und schon kassiert er eine Kopfnuss.
Rinyl lächelt. "Wir vertragen uns schon die meiste Zeit."
"Wenn er nicht grad rumzickt - was ich eigentlich recht niedlich finde..." Vyren zieht rasch den Kopf ein.
"Aber Beziehungen sind immer was ziemlich Komplexes... wir sind eben sehr unterschiedliche Personen und deswegen gibt es öfters mal Krach. Lässt sich nicht vermeiden, also lässt man es entweder bleiben oder lebt damit und hat dafür was, was den Stress imemr wieder aufwiegt."
Vyren rollt leicht die Augen ob des ungewohnt sentimentalen Anfalls[Autor: Ja. Das IST Sentimental. Zumindest nach Rinyls Maß.]. "Toll. Wenn du weiter so romantisch sülzt, kommt SIE noch auf die Idee, uns kitschig heiraten zu lassen."
Rinyls Mundwinkel zucken. "Trägst du dann das Kleid?"
"Nee... dir würde das besser stehen..."

Aidan

Hu-Ji nickt Vyren zu.

"Ich würde auch lieber gerne..." Sie bricht ab und zuckt mit den Schultern. "Manchmal mögen sich die Partner ja sehr gerne. Oft aber nicht. Müßig, darüber nachzudenken für mich."

Dann schaut sie Mandoly interessiert an.

"Erretter? Für wen, wovor, warum? In meinem Volk kennen wir keine Werwölfe, wir müssen auch nicht errettet werden in dem Sinne. Wenn jeder bereit ist, seinen Platz zu erfüllen und zu dienen, wohin das Schicksal ihn schickt - und um das zu wissen haben wir unsere Astromagier, die in den Sternen lesen, die uns den Weg weisen und unser Schicksal in der Stunde der Geburt festlegen - solange wird mein Volk, die Schin-Jingg, stark bleiben. So sprach einst der weise Miwuwe Fu-Ling-Ho, der es schaffte, die Stämme der Schin-Jingg zu einen und die Bedrohung durch die Werandin zurückzuschlagen."

Räuspern im Hintergrund: "Äh, danke, Hu-Ji. War mir noch nicht so bewusst gewesen, wie ihr so denkt, aber jetzt wo du es sagst..." hüstel

Hu-Ji holt nachdenklich eine helle, große Kugel aus der Tasche.

"Doch ich glaube nicht, dass zur Zeit die Zeichen der Sterne richtig gedeutet werden. Wenn die zweite Sonne an dem Himmel zu sehen ist, dann verändern sich die Konstellationen und die Zeichen bekommen eine andere Bedeutung und Wertung. Davon bin ich überzeugt."

Sie schweigt und betrachtet sinnierend die Kugel.
"Wenn du fliegen willst reicht es nicht, die Flügel auszubreiten. Du musst auch die Ketten lösen, die dich am Boden halten!"

,,NEVER loose your song! Play it. Sing it. But never stop it, because someone else is listening."

Luna

Werwölfe, Zeichen, Sterne? Ihr habt echt Probleme... Liebe? Klasse ... Yukiko grummelt und gesellt sich mit dem Glas Whisky zu den anderen.
Seid froh über das, was ihr habt. Ich kann aufgrund meines Autors nicht mehr altern. Ich bin weit über dreißig und sehe aus wie zehn! Wie soll man da eine Liebe finden? Alles wegen dieser blöden Schnapsidee...
Sie trinkt noch einen weiteren Schluck Whisky.
Wenigstens gibts bei uns keine Vampire oder Werwölfe... außer in Geschichten vielleicht.