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Der Prota/Antagonisten-Laberfasel-Thread

Begonnen von Ary, 08. August 2008, 23:30:14

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Mardil

Zitat von: Lisande am 12. September 2008, 13:58:31
Rya mustert Feuersänger und Galotta sanft lächelnd. "Wichtig sind die Gefühle... dann ist es völlig egal, ob der Partner männlich oder weiblich ist!"

Nun ist es aber genug.
Eljar springt auf.
Nicht nur dass Ihr dieses...Widernatürliche nicht missbilligt, Ihr fördert es sogar! Männer, die sich zu ihresgleichen hingezogen fühlen, verdienen den Tod, sie treten die Natur und ihre Regeln mit Füßen.
Mit zornrotem Kopf stellt sich der erzürnte Barde breitbeinig vor Rya auf.
Und dann wollt Ihr Möchtegerngöttin sagen, dass nur die Gefühle eine Rolle spielen würden? An den Galgen mit Euch! Man sollte euch alle Gliedmaßen abtrennen, die Folter wäre nicht schlimm genug. Bei allen Fürsten, Pack wie euresgleichen...

Auf einmal fasst sich der kurz vor dem Ausrasten stehende Mann an den Hals und bewegt den Mund, ohne dass ein Geräusch zu hören ist. Nach kurzer Verwunderung reckt er die Faust zum Himmel und macht eine nicht gerade feine Geste nach oben.

(Autor: Ich hab ihn jetzt erstmal abgewürgt, sonst wäre das noch übel ausgegangen. Vermeidet bitte das Thema Homosexualität, der Arme hat in seiner Kindheit schlechte Erfahrungen mit seinem Vater gemacht. Er ist, was das betrifft, ein wenig...aufbrausend. Wenn ihr das nicht schafft, muss ich ihn im Notfall wohl rausschmeißen oder es verletzt sich noch jemand.)


Falckensteyn

*Kalon zaubert einen kleinen, blauen Dolch aus seiner Tasche hervor und haut ihn auf den Tisch. Die Spitze bohrt sich tief in das weiche Holz*

Ich wär echt froh, wenn mein Gebieter da oben endlich weiterschreiben und mich wieder in den Roman zurückbringen würde! Das ständige Gelaber über den weissen Magus, den König und eine dämliche Prophezeiung ist mir zuwider! Ich will endlich was tun!

Ary

Feuersänger mustert Eljar, zieht eine Augenbraue hoch und seufzt leise. Anscheinend noch jemand, der sich seinem Feuer nicht stellt. Der Nityhara denkt sich seinen Teil.
Einfach mal machen. Könnte ja gut werden.

Rhiannon

Breanna legt den Kopf schief und mustert Kalon: "Entweder seid ihr völlig lebensmüde, oder Ihr habt das Glück, eines guten Autors, wabei ich an so etwas nicht mehr glaube!"

Rhiannon legt ihr die Hand auf den Arm: "Scher doch nicht alle Autoren über einen Kamm!"

Doch Breanna knurrt nur etwas unverständliches, was wohl besser ungehört bleibt.

Manja_Bindig

#154
Vyren seufzt matt. "Oh mann... von Leuten, die so nen Schwachfug verbreiten hab ich grad ziemlich die Nase voll!", knurrt er. Seien Augen flackern silbern auf. "Ich komm grad von solchen. Meine Bessere Hälfte wird sich hier wohl auch bald..."

Die Tür geht auf.
Herein tritt ein junger Mann, ähnlich alt wie Vyren, spitzes Gesicht, grüne augen, hellbraune Haare.
Der Blick schweift umher, dann geht er zu Vyren und verpasst ihm eine Kopfnuss. "Beherrsch dich, worum auch immer es geht, du trottel."

Vyren zischt leise. "Ich liebe dich auch, rinyl."

Schnüffeln.

Rinyl zieht eine augenbraue hoch; Vyren geht in Deckung und schaut sich hilfesuchend um. Ob ihm irgendjemand Deckung gibt?

Kerimaya

In der Ecke sitzt eine Frau über ein Stück Papier gebeugt und kritzelt eifrig


'Lieber Gott'...nein, nicht wirklich, versuchen wir es anders...'Liebe Keri, ich weiss nicht, ob du dich noch erinnerst, aber ich bin's, Feline. Genau, die mit den langen Fangzähnen und den magischen Fingerspitzen (behauptet zumindest mein Boss...also, einer von beiden...).

Ja, und die mit dem knackigen Ex-Engel als Liebhaber. Beziehungsweise Möchtegern-Liebhaber, denn dank deiner elenden Gehirnwindungen, wird das mit uns beiden ja nichts im Bett. Du hast das für ziemlich clever gehalten - ich halte es für seelische Grausamkeit. Von der körperlichen mal ganz zu schweigen.  Ich meine, er geht durch die Hölle, nur um mich zu retten und zum dank machst du ihn zum Dämon? Und schlimmer noch, er darf mit jeder anderen Frau vögeln, nur nicht mit mir??? Wenn du frustriert bist, solltest du das nicht an mir auslassen!

Aus dem Grund haben wir uns entschlossen in den "Wir machen nur noch, was du willst" Streik zu gehen. Fiktionale Autonomie! Das hast du nun davon.

Ergebenst,

die einzige Anomalie aller bekannten Welten'

Coppelia

"Ich habe heute meine Autorin an den Rand des Wahnsinns getrieben!", freut sich Lotti. "Sie stand gerade frierend, krank, nassgeregnet und müde an der Bushaltestelle und dachte ganz harmlos an Vergil. Und da habe ich sie mir geschnappt und ihr gesagt: 'Du, Autorin, ich habe mir etwas überlegt. Ich möchte meine Lebensabschnittsgefährtin heiraten!' Vor Schreck hat sie sich fast verschluckt und mich dann angemault 'Dann sag es gefälligst ihr und nicht mir!' Könnte man nicht als VIP ein bisschen mehr Entgegenkommen erwarten? Wie auch immer: Ich traue mich nicht ... zu fragen."

Drachenfeder

#157
"Eine Autorin in den Wahnsinn treiben? Oh ja das kann ich auch sehr gut. Aber eigentlich hab ich nichts schlimmes getan. Ich habe mich einfach nur dafür entschieden meine Herrin durch den Wald hindurch zu führen als nur drum herum. Ich finde das macht die Story viel spannender. Schließlich ist der Wald mehr als nur mysteriös. Das Autorenproblem ist nun, dass das Kapitel etwas umgeschrieben werden muss. Tja, Pech gehabt!  ;D"



Ary

#158
Jiandro schiebt sich wieder ein wenig in den Vordergrund. Er hat sich ein wenig verändert, auf seiner Stirn ist eine Tätowierung in Form eines Triskels aufgetaucht, die vorher nicht da war. Der geflügelte Elf reibt sich nachdenklich die Stirn. "Ich sollte meiner Autorin verbieten, dieses... Telefon zu benutzen. Immer, wenn sie es benutzt hat, hat sie danach so seltsame Ideen!"
Einfach mal machen. Könnte ja gut werden.

Drachenfeder

Das freche Irrlicht schaut erschrocken auf und weiß nun was es zu tun hat:
"Telefonverbot wegen späterer seltsamer Ideen? Das ist es! Ich muss Drachenfeder also verbieten Sparziergänge am Main zu machen. Wenn sie von denen zurück kommt dreht sie immer völlig durch und tippt wie eine Verrückte."



Manja_Bindig

Rinyl hebt eine Augenbraue. "Wäre eine Idee. Wir sollten Manja verbieten, Kaffee zu trinken."
Vyren schnaubt.
"Stimmt, dann hat sie Entzugserscheinungen... und dann schreibt sie Folterszenen." Er schaudert. Und überlegt. "Hm... wir müssen sie von der Uni fernhalten."
"Gute Idee", meint Vyren. "Ich mein, was macht die da? Ihren dozenten hört sie eh nur zu, wenn sie was findet, womit sie uns ärgern kann." Er steht auf. "Ich hab was zu tun..." Seine Laune scheint sich gebessert zu haben bei der Aussicht, seine "Chefin" ärgern zu dürfen. "Stell nix an, Rinyl, lass die Leute leben und wühl nicht in ihren Seelen rum."
Weg ist er.

Rinyl brummt und beginnt, auf einer hellbraunen Haarsträhne herumzukauen.

Aidan

Nick schaut mit wirren Blick auf die anderen und lallt

Warum wollt'n ihr se hinnern, zu sch...schreibnn? Isch will meine Ge-Ge-Geschichte habn, da muss se doch mal in de Pötte kommn. Also Inspi-  Inspi- dingsda her. Und man bischen Ruhe. Termingal - hicks - galender klauen, oder so. Und Telfonkabel kappen. Und Dür abschließen, wenn se allein ist. Bischen nette Mus- Musika an, Kerzen hinstellen, und leckerer Teeschen 'kocht!

Sein Kopf sackt nach unten. Nick schnarcht.
"Wenn du fliegen willst reicht es nicht, die Flügel auszubreiten. Du musst auch die Ketten lösen, die dich am Boden halten!"

,,NEVER loose your song! Play it. Sing it. But never stop it, because someone else is listening."

Rhiannon

Breanna schüttelt den Kopf, schnaubt, sagt aber nichts.

Rhiannon dagegen sieht sich um: "Müsst Ihr Euch denn auf die Stufe Eurer Autoren herabbegeben und Gleiches mit Gleichem vergelten?

Coppelia

"Ich möchte darauf hinweisen, dass mir meine Autorin nie etwas Böses getan hat!", betont Lotti. "Sie ist, im Gegenteil, ein geduldiger Mensch, der mir immer zuhört und Interesse für mich aufbringt. Am Verständnis mangelt es ihr manchmal, aber sie ist auch eine ganz andere Person als ich. Vor allem ist sie weiblich, und noch keine Frau hat die Geistesgröße aufgebracht, mich wirklich zu verstehen." Hochmütig lässt er aus seinen geröteten Augen die Blicke umherschießen und misst vor allem die weiblichen Anwesenden mit geringschätziger Miene. "Nichtsdestotrotz bemüht sie sich, und das rechne ich ihr hoch an und vergelte es mit Kooperation. Die wahren Schuldigen an meiner Misere kenne ich nicht - sie ist es jedoch nicht."

Rhiannon

Breanna stößt ein harsches Lachen aus: "Preist Euch glücklich dafür! Und vielleicht ist an eurer Misere, was auch immer sie ist, Eure Engstirnigkeit Schuld!"

Rhiannon schüttelt den Kopf: "Breanna! Lass doch deine Zunge nicht schneller sein, als deine GEdanken!"