Schreib-Bar, der Quasselthread für Tippjunkies

[Erdbeere]

Das klingt schön, Klecks! Ich wünschte, ich hätte mal wieder Zeit, um einen solchen Schreibflash zuzulassen. Geniess es.

Uh, nachdem ich den halben Tag damit vertrödelt habe, mit einem alten Freund zu plaudern, weil wir beide eine Einladung zu einem Jahrgangstreffen bekommen haben, muss ich mich endlich an mein Buch setzen. Aber das Plaudern tat gut. Auch wenn wir uns seit bestimmt fünf Jahren nicht mehr gesehen haben, stimmt die Chemie immer noch. Wir waren als 14-Jährige mal ein paar Wochen zusammen und haben uns dann aus den Augen verloren, abgesehen von ein paar zufälligen kurzen Treffen.
Aber ich fühle mich gerade alt. Jahrgangstreffen, Einschulung 93/94.

[Coehoorn]

Schreibflash hab ich auch gerade

Aber heidewitzka... hab in den letzten vier Stunden 5k Wörter getippt
Son Finale geht schon gut von der Hand

Und ich hab bloß... mal nachzählen... bloß sechs Neben- und einen Hauptcharacter getötet.... juppijaja juppiejuppie je

[HauntingWitch]

Uh, nachdem ich den halben Tag damit vertrödelt habe, mit einem alten Freund zu plaudern, weil wir beide eine Einladung zu einem Jahrgangstreffen bekommen haben, muss ich mich endlich an mein Buch setzen. Aber das Plaudern tat gut.

Dann mach das Internet aus und setz dich an das Buch. 

@Klecks: Ooh, Schreibflashes sind toll. Ich hätte ja gerne einen und dazu bitte gleich jede Menge freie Zeit dafür.

@Plotten: Ich wusste lange nicht, wie ich plotten soll. Einige Systeme, die es da so gibt, fand ich toll und wollte sie unbedingt drauf haben, aber es hat nie geklappt.

Ganze Systeme sind es nicht, aber es gibt auch so gewisse Dinge, die ich ganz gerne beherrschen würde. Z.B. Archetypen bestimmte Archetypen einbauen und andere vermeiden. Theoretisch weiss ich alles, was ich dazu wissen muss, aber so funktioniert es halt nicht. Ich kann nicht nach Giessformen schreiben. Aber das hat ja auch sein Gutes, Charaktere sollen ja individuell sein und keine Normvorlagen. 

[Erdbeere]

Dann mach das Internet aus und setz dich an das Buch. 

Aye, aye, ma'am! (Aber Internet muss dann doch sein, höre doch immer 8tracks zum Schreiben.)

[Klecks]

Das klingt schön, Klecks! Ich wünschte, ich hätte mal wieder Zeit, um einen solchen Schreibflash zuzulassen. Geniess es.

Danke!    Eigentlich habe ich diese Zeit gar nicht. Zumindest nicht vor Ende des Monats. Ich habe sie mir ausnahmsweise trotzdem genommen, obwohl ich morgen eine heftige Klausur schreibe, weil es so genial lief - ich konnte nichts dagegen tun, diese Schreibflashs kann und will ich nicht aufhalten. 

Aber ich fühle mich gerade alt. Jahrgangstreffen, Einschulung 93/94.

'93 war ich noch gar nicht da und '94 hatte ich noch Windeln an.    Schön, dass du dich mit dem alten Freund noch so gut verstehst. 

@Coehoorn: Wow, das ist ja ein richtig toller Schreibflash! Wie schön! 

@Witch: Toll gesagt! Normvorlagen wären da wirklich nicht das Beste, da hast du Recht. 

Meine Familie ist übrigens der Meinung, ich lerne zu viel.    Ich wurde am Wochenende ganz liebevoll-besorgt angeguckt und alle haben gesagt: "Du musst nicht immer Einser haben, das weißt du, ja? Du darfst auch mal ausruhen." Da war ich ganz irritiert. Ausruhen ... was ist das? 

[Sipres]

@Erdbeere: Hör auf, dich alt zu fühlen. Du bist nur drei Jahre älter als ich, was mich auch alt macht.

[Erdbeere]

@Sipres: Ich gebe zu, ich liebe mein Alter. Die 30 rückt immer näher, und ich kann es kaum erwarten. Wenn ich noch einmal 20 sein müsste - ne, lieber nicht. Aber wenn man diese Jahreszahlen sieht, wird einem dann doch wieder deutlich, wie schnell die Zeit vergeht.

@Klecks: Ab März darf ich auch wieder ungehemmt an meinen Projekten arbeiten, aber bis dahin muss ich mit dem Lektorat durch sein.

Ha, und jetzt ist mir eben auch eine Lösung für ein Detail im Plot eingefallen, über dem ich seit Tagen brüte. Lektoratskommentare bringen immer alles durcheinander und wollen, dass man nachdenkt.

[Issun]

Was ich allen empfehlen kann, die noch stark mit ihren Schreibfähigkeiten hadern, ist lesen. Viel lesen und bewusst lesen, analysieren, noch einmal darüber nachdenken.

Das ist sicherlich die beste Medizin. Leider fokussiere ich mich beim Lesen (und beim Schreiben) immer eher auf Details als auf die großen Zusammenhänge, z.B. präge ich mir die Anordnung der Wörter in einem Satz genau ein, aber nicht, wie sich die Spannung über mehrere Kapitel hinweg steigert. Besser geht es, wenn ich ein Buch zum zweiten Mal lese, aber auch dann muss ich mich zusammenreißen, damit ich die Geschichte nicht einfach dahinplätschern lasse, ohne viel von der Technik mitzubekommen.

Aber da muss ja noch etwas Grösseres kommen, es muss noch etwas offen bleiben. Ich gehe davon aus, dass du das hast, aber schau mal, ob das auch genug neue Fragen aufwirft.

Ja, eigentlich habe ich ein Finale, das stärker sein sollte als der Wendepunkt, aber der Weg dorthin liegt noch ziemlich im Dunkeln. Auch frage ich mich, wie ich es anstellen soll, dass ich weder so viel verrate, dass sonnenklar ist, was geschehen wird, noch so wenig, dass der Leser keine Ahnung hat und sich gelangweilt eine andere Geschichte sucht. Aber auch hier gilt wahrscheinlich: Probieren geht über Studieren...

Was Systeme betrifft, versuche ich mich einerseits an der Schneeflockenmethode, wie sie in Pandorahs Plothilfe geschildert wird, andererseits an dem richtig alten Werk "Die Technik des Dramas" von Gustav Freytag, das sehr wertvolle Anregungen auch für Romane enthält. Ich glaube aber auch, dass man irgendwann einen eigenen, stimmigen Weg entdeckt, dass es kein Richtig und Falsch gibt.

@Klecks: Genieß den Schreibflash! Das ist immer ein tolles Gefühl, wenn die Wörter nur so fließen. Ich habe festgestellt, dass es bei mir viel eher dazu kommt, wenn ich keine genaue Vorstellung von einer Szene habe. Je mehr ich mich auf Details versteife, desto künstlicher und holpriger wird das Ergebnis. Ein gewisses Maß an Bauchschreiben ist also vielleicht gar keine schlechte Idee.

@Erdbeere: Glückwunsch zum gelösten Problem! Ich staune immer, wie spielerisch manche ihre Plotprobleme zu lösen scheinen, während ich eher noch welche kreiere. 

Mir geistern schon wieder schräge Ideen für Liebesszenen durch den Kopf, aber eine nörgelnde Stimme sagt mir, dass ich für die nächsten drei Jahre genug rührselige Liebesszenen geschrieben habe.  Naja, irgendwo in der Geschichte sollte später noch Platz für die Idee sein.

[HauntingWitch]

Das ist sicherlich die beste Medizin. Leider fokussiere ich mich beim Lesen (und beim Schreiben) immer eher auf Details als auf die großen Zusammenhänge, z.B. präge ich mir die Anordnung der Wörter in einem Satz genau ein, aber nicht, wie sich die Spannung über mehrere Kapitel hinweg steigert. Besser geht es, wenn ich ein Buch zum zweiten Mal lese, aber auch dann muss ich mich zusammenreißen, damit ich die Geschichte nicht einfach dahinplätschern lasse, ohne viel von der Technik mitzubekommen.

Ich weiss leider nicht, wie man das üben kann, bei mir kommt die Analyse automatisch. Vielleicht hilft es, wenn du es ein Buch ein zweites Mal liest und dir fest vornimmst, dieses zweite Mal mehr auf Plot usw. zu achten? Man kann sich ja auf ganz andere Dinge konzentrieren und alles ganz anders wahrnehmen, wenn man schon weiss, womit man es zu tun hat.

Auch frage ich mich, wie ich es anstellen soll, dass ich weder so viel verrate, dass sonnenklar ist, was geschehen wird, noch so wenig, dass der Leser keine Ahnung hat und sich gelangweilt eine andere Geschichte sucht. Aber auch hier gilt wahrscheinlich: Probieren geht über Studieren...

Das finde ich mit etwas vom Schwierigsten. Da muss man wohl einfach mal etwas schreiben und es dann Betalesern geben.

So, es ist Freitag, zum Glück. Ich habe nämlich jede Menge aufgestaute Inspiration, jede Menge Ideen, Sachen, die ich ausprobieren möchte. Nur habe ich irgendwie Angst, wieder nicht dazu zu kommen und am Ende nichts gemacht zu haben, so wie letzte Woche. Und wenn ich das Schreiben vorziehe, laufe ich Gefahr, dass ich im Haushalt nichts mache. Zeitmanagement ist ein echtes Biest.

[Valkyrie Tina]

Schönen guten Morgen an alle!

@Issun ich stimme Witch komplett zu: viel lesen, analysieren, wo die Spannung hochkocht, oder vielleicht noch besser: schlechte Bücher lesen, überlegen, was sie für dich schlecht macht.
Ansonsten hat glaub ich jeder seine eigene Methode, zu schreiben, und der Aufbau der Geschichten ist wohl einer der schwierigsten Dinge. Es gibt Leute, die schreiben erst mal nur Kurzgeschichten, werden dann länger, bis sie bei nem Buch sind. Andere (dazu gehöre ich) fahren erst mal ihre ersten drei Manuskript gnadenlos an die Wand, bis sie so viel gelernt haben. das sie zumindest ein Manuskript beenden.
Was mir unheimlich geholfen hat: Paten und Betaleser. Meine Patin hat mir jetzt haufenweise Kommentare an den Rand geschrieben, und ich sehe genau, wo meine Andeutungen zünden, und wo es zuviel oder zuwenig ist. Und die Betaleser haben mein Manuskript dann gnadenlos zerfetzt, und mir gezeigt, wo noch Bedarf ist (es war ganz woanders, als wo ich gedacht hatte). Abgesehen davon bleibt wohl nur üben und üben um besser zu werden.

So, Freitag der 13. und ich beginne heute mit dem großen Finalteil der Supermamis. Als Belohnung für das fertige Manuskript habe ich mir das neue Humble Bundle ausgesucht. Und das läuft in 5 Tagen ab  . Also ,ran an den Feind!

[Waldkatze]

Ich gebe zu, ich liebe mein Alter. Die 30 rückt immer näher, und ich kann es kaum erwarten. Wenn ich noch einmal 20 sein müsste - ne, lieber nicht. Aber wenn man diese Jahreszahlen sieht, wird einem dann doch wieder deutlich, wie schnell die Zeit vergeht.

Oh, ja! Du sprichst mir aus der Seele.
Meinen zwanzigsten Geburtstag habe ich einige Jahre hinausgeschoben und bin einfach immer wieder 19 geworden - und auf meinen dreißiger durfte man mich schon zwei Jahre vorher nicht ansprechen 
Und jetzt?! *breitgrins* Ein 3er vorne ist spitze! Ich kann nur jedem empfehlen, sich so einen zuzulegen 
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass man in den 20er Jahren von der Gesellschaft verändert wird, so dass man zu ihr passt. In den Dreißigern dagegen gestaltete man sich seine Welt so, wie sie zu einem selbst passt. Zumindest für mich stimmt das 

ich stimme Witch komplett zu: viel lesen, analysieren, wo die Spannung hochkocht, oder vielleicht noch besser: schlechte Bücher lesen, überlegen, was sie für dich schlecht macht.

Oder Schüleraufsätze lesen.
Dabei bekomme ich die meisten Ideen und vor allem eine riesige Lust aufs Schreiben!

Was mir auch geholfen hat, waren diese 100-Wörter-Geschichten, die Drabbles. Ok, ich habe geflucht wie ein Bierkutscher, aber danach war ich regelrecht dankbar, wieder etwas Längeres schreiben zu dürfen 

[HauntingWitch]

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass man in den 20er Jahren von der Gesellschaft verändert wird, so dass man zu ihr passt. In den Dreißigern dagegen gestaltete man sich seine Welt so, wie sie zu einem selbst passt. Zumindest für mich stimmt das 

Hm, ich habe nicht das Gefühl, dass die Gesellschaft mich ihr anpasst, aber meine beste Freundin sagt immer, ich wäre nicht typisch mein Alter von dem her... Ich hatte ja letztes Jahr fast die Krise, weil ich dachte, mit 25 müsse man sich nun definitiv super erwachsen und super regelkonform und super reif verhalten, jetzt werde ich 26 und denke dasselbe. Da ich mir aber seitde auch nicht super erwachsen vorgekommen bin und eigentlich auch gar keine Lust drauf habe, werde ich es wohl auch dieses Mal einfach lassen. 

@Tina: Und, bist du vorangekommen?

Zum Schreiben. Ich habe mein Problem gelöst, ich habe mein Problem gelöst! Erinnert ihr euch an den flachen, langweiligen Plot, von dem ich euch erzählt habe? Nur Gelaber und so? Hihi, ich habe es getan, ich habe den Erzähler geändert. Das wirkt Wunder, sage ich euch. Ich bin völlig aus dem Häuschen. Jetzt muss ich nur darauf achten, den anderen beiden genug Raum zu geben. Wäre schade, wenn sie zu sehr zu Nebencharakteren degradiert würden.

[Klecks]

*müde in den Thread wank* Eigentlich wollte ich heute schreiben, ganz viel, aber ich habe tatsächlich den halben Tag verschlafen.    Dabei schlafe ich tagsüber sonst nie, nicht mal, wenn ich krank bin. Liegt vermutlich an dem Klausurenstress, der - zumindest weitgehend - vorbei ist. Während den kurzen Wachphasen zwischendurch habe ich mehr als einmal gehört, ich sei blass. Ähm ... ich bin immer blass. Da muss es heute ja besonders blass sein. 

@Witch, das freut mich für dich, dass du dein Problem lösen konntest! 

So, jetzt bin ich wach und kann endlich schreiben. *unauffällig viel zu viele leere Süßigkeitenverpackungen beiseite schieb* 

[Waldkatze]

weil ich dachte, mit 25 müsse man sich nun definitiv super erwachsen und super regelkonform und super reif verhalten, jetzt werde ich 26 und denke dasselbe.

Solange du es nur denkst und nicht umsetzt    Wäre ewig schade! Ein bisschen "Peter-Pan-Feeling" tut uns allen gut, finde ich zumindest.

Hihi, ich habe es getan, ich habe den Erzähler geändert. Das wirkt Wunder, sage ich euch. Ich bin völlig aus dem Häuschen.

Großartig!  *mitfreu*

[Aylis]

Ui, ich war so lange nicht mehr hier entschuldigt. Danke für die lieben Antworten, ich versuche mal, das unter einen Hut zu kriegen.

@Macpheana: Ich hab mir die Plotschmiede ein bisschen angeguckt und die Regeln durchgelesen und ich glaube fast, dass das meinem Problem weiterhelfen könnte. Auch wenn ich ein kleiner Plotanfänger bin. 
Wenn ich nächstes Wochenende die Zeit finde, werde ich mich vielleicht mal an eine Gruppe setzen. Oder aber ich stelle das Projekt unter "Mein Roman" zur Diskussion, weil ich ja ungefähr weiß, welche Richtung ich einschlagen wollte.
Danke für den Tipp. 

@Layka: Ja, ich sammel eigentlich alles, an dem ich Spaß habe, es zu schreiben. Meistens entwickel ich auch drumherum noch ein bisschen, aber die Lust stirbt dann ziemlich schnell. Einfach, weil ich es dann aus irgendwelchen Gründen doof finde oder nicht mehr daran interessiert bin. Na, ich hab ein bisschen an der Schriftart rumgespielt (Sylfaen), aber es sind so 41k. Mein Problem ist nur, dass in diesen Seiten schon so viel passiert. Ein epischer Kampf, die Befreiung und der Kontrollverlust über den großen Antagonisten, drei Standortwechsel...
Es geht mir auf der einen Seite zu schnell und auf der anderen weiß ich nicht, wie ich es noch füllen soll bzw. ob das wirklich nötig ist.
Ich glaube ich sollte das Projekt wirklich mal aufräumen und hier diskutieren lassen. 
Doch bisher habe ich mich nicht getraut.

@Witch: Danke für die lieben Worte. 
Ich versuche ja schon, den inneren Kritiker abzustellen, aber der sitzt mir leider nicht nur bei der Kreativität im Weg. 

@Waldkatze: Auch wieder richtig. Aber ich glaube mein Kritiker ist noch etwas zu böse. Vielleicht sollte ich darüber ein Buch schreiben. 

@Issun: Ich weiß ganz genau, was du meinst. Ich glaube, ein wenig mache ich das mit dem Spannungsbogen schon automatisch. Aber diese Automatik verleiht dem Ganzen auch wieder einen chaotischen Touch. Vielleicht sollte ich, wenn ich die Zeit finde, meine angefangenen Ideen einfach mal analysieren und eventuell gibt es dann ja so eine Struktur, die ich gerne wähle. Das bereitet ganz schönes Kopfzerbrechen. 

Man, aber mir fliegen schon wieder Ideen zu. Ich knabber die ganze Zeit an diesem alten Projekt, denke darüber nach.
Will ich das wirklich so? Möchte ich diesen Charakter behalten, ist sein Aussehen zu realistisch? Füge ich einen neuen Charakter hinzu und was ist eigentlich mit diesem zweiten Handlungsstrang, den ich so toll fand damals?
Ich habe das Projekt nun einem sehr kritischen Bekannten von mir mitgegeben, mit dem ich zusammen an zwei Fanfictions sitze.
Noch habe ich keine Antwort, aber vielleicht kann er mir schon ein bisschen helfen.
Und wenn ich nächstes Wochenende mal ein bisschen Zeit habe, werde ich das Projekt glaube ich neu herausputzen, ein bisschen dran arbeiten, wenn ich den Kopf dafür finde.

Ich sollte nutzen, dass ich den Spaß und das Interesse daran gerade wieder gefunden hab.