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Traum-Ideen.

Begonnen von Möchtegernautorin, 01. Januar 1970, 01:00:00

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Lord Zahnstocher

Meine Träume sind viel zu wirr und sinnlos, und haben weder etwas mit Schreiben noch mit Fantasy zu tun [naja, einmal habe ich von einem alternativen Ende von Herr der Ringe geträumt, war lustig], und daher sind sie auch nur optisch eine Inspiration, ansonsten kann ich sie getrost in die Tonne treten. :darth:

Falckensteyn

Vor vielen vielen Jahren, es ist schon fast nicht mehr wahr, habe ich mich mit Träumen und ihrer Bedeutung auseinandergesetzt. Mit der Zeit lernte ich, mich morgens immer besser an das Geträumte zu erinnern. Eines Nachts gelang es mir sogar, mir selbst im Traum bewusst zu werden, dass ich jetzt eigentlich träume. Hui, das war unheimlich. Leider ist es mir seither nie mehr gelungen, mir meiner selbst im Traum bewusst zu sein.

Jara

Das Gefühl sich selbst im Traum bewusst zu sein, kenne ich. ist echt abgedreht und irgendwie supertoll. Früher konnte ich auch bewusst aufwachen, wenn mir der Traum nicht gefallen hat. Jetzt ist das schwieriger, vor allem, weil ich nicht mehr so viel träume. Ich glaube das nimmt mit dem Alter eben ab.
Aber leider sind alle meine Träume viel zu verrückt, um sie zu Papier zu bringen. Ich wurde mal fast von einem Bus angefahren der innen drin voll Wasser war und die Leute waren am ertrinken. Also, besser keine Geschichte darüber! ;)

Lord Zahnstocher

Zitat von: Jara am 05. Oktober 2008, 13:55:55
Früher konnte ich auch bewusst aufwachen, wenn mir der Traum nicht gefallen hat.
@Jara: Ist es nicht eigentlich so, dass wenn man sich im Traum seiner Selbst bewusst ist, das Geschehen im Traum auch selbst beeinflussen kann? Nur eine Mutmaßung, denn ich habe keine Ahnung. :-\

Aber jetzt mal Off Topic: Vor einiger Zeit habe ich von (man staune) einem Geist geträumt, dieser war unmöflich zu verjagen, ich habe ihn in zwei Lagen Plastiktüten gefangen, doch selbst da hatte er es herausgeschafft. Ich hatte eine Heidenangst - hoffentlich eine normale Reaktion in diesem Fall - und habe versucht ihn mit einem Feuerzeug zu verbrennen, was aber auch nicht geklappt hat. Schließlich ist der Geist geflohen weil er ausgelacht wurde, warum weiß ich auch nicht.
Der Traum ist zwar ziemlich banal, aber er hat mir gezeigt welche Schrecken die Protagonisten in meinem Plot wirklich durchstehen müssen. Und ich dachte die hätten es einfach. Dabei kann einem schon ein vollkommen normaler, alltäglicher Geist so viel Angst einjagen...........
Ob ich was dabei gelernt habe steht auf einem anderen Blatt.

Manja_Bindig

Hm... letzte nacht habe ich von dem Plot geträumt, den ich dringend in Angriff nehmen will, wenn ich mit der Trilogie fertig bin...

Muss daran liegen, dass ich die letzten Tage damit verbracht habe, Fakten und hintergründe zu sortieren, die ich mit meiner Helfenden Elfe(besser bekannt als beste Freundin) vor einer ganzen Weile zusammengetragen hab... ich hab nur sortiert und gebastelt und gegrübelt und der grobe Plot steht inzwischen...

Und nach dem Traum stehen auch die Geschlechter meiner drei Hauptcharas. Samt Optik.
Nur die Persönlichkeiten fehlen noch... (wie immer schieb ich Kleinigkeiten vor mir her)

Luisa

Meine Träume haben mir noch nie etwas gebracht, dafür traume ich viel zu wirr.

Ich habe auch manchmal das Problem, dass ich beim Aufstehen immer noch in meinen Träumen bin. Einmal habe ich geträumt, ich hätte meine Freundin um fünf Uhr morgens aus dem Bett geklingelt und nach dem Aufwachen habe ich mir fünf Minuten lang darüber Gedanken gemacht, wir ich mich dafür entschuldigen könnte... :gähn:

Ich träume eigentlich auch nie von Personen, die ich nicht kenne. Dafür von Personen, die ich nur vom Sehen kenne, mit denen ich eigentlich aber nichts zu tun habe.
Jedenfalls nicht von neuen Charas.

Heute zum Beispiel habe ich geträumt, ich hätte in unserer Garage Eiersalat gemacht.  ::)

Churke

Ich habe mal bald 10 Jahre geträumt, dass mir ein Inlay heraus fällt.
Bis mir genau dieses Inlay aus genau diesem Zahn heraus gefallen ist.
Seitdem ist Ruhe.

Komisch, sowas.  :hmhm?:

Jara

@Alex: Also ich war mir zwar immer sicher mir meiner selbst im Traum bewusst zu sein und wusste irgendwie, dass das was kommt, mir nicht gefallen würde und konnte mal mehr mal weniger gut aufwachen. Beeinflussen konnte ich das, was passierte allerdings nicht. Ist ein bisschen so als wärst du hilflos und kannst dich nicht bewegen, während du mitbekommst was passiert. Eigentlich echt unheimlich!

Na ja, vielleicht lasse ich mich im Moment doch ein bisschen beeinflussen von meinen Träumen. Aber hauptsächlich weil sie im Moment ziemlich die Action in meinem Leben wiederspiegeln. Ich glaube aber das meine Protas ganz schön darunter leiden ;)

Coppelia

#113
Mir ist grad eingefallen, dass ich vor einigen Jahren mal einen spannenden Traum zu einer Figur hatte ... leider hab ich diesen Roman erstmal auf Eis gelegt, die letzte Inkarnation des Charakters war "Nion" - aber den kennt hier wohl keiner.
Jedenfalls hat sich der Bursche in meinem Traum in jeder Hinsicht ganz schrecklich daneben benommen (die Details erspare ich euch mal *g*). Und ich war wirklich empört. Als ich ihn mir zur Brust nehmen wollte, ging er auf mich zu, stellte sich vor mich hin und sagte ganz trotzig sinngemäß etwa: "Du schätzt mich völlig falsch ein, ich bin nicht so, wie du denkst! In Wirklichkeit bin ich sehr fähig und bemühe mich nach Kräften, das Beste zu tun, was ich kann!" Dazu blickte er mich an, und ich sah, dass sein Gesicht todernst war und er den Tränen nahe war, wie ich ihn noch nie in einer Geschichte erlebt hatte - er war sonst nämlich immer sehr übermütig und absolut unernst gewesen. Nun war es ganz deutlich, dass er sich von mir ungerecht behandelt fühlte. Und ich war tief betroffen, als hätte ich einem guten Freund großes Unrecht getan.
Ich war noch immer ganz betroffen, als ich aufgewacht bin, der Traum hatte irgendwie tiefen Eindruck auf mich gemacht. Seitdem habe ich die Figur mit ganz neuen Augen gesehen, und sie hat viel Tiefgang bekommen. Ich habe seitdem auch noch häufig von dieser Figur geträumt - es ist wohl die, von der ich am häufigsten träume.

Vali

Ich träume auch überwiegend Schwachsinn. Zum Glück vergesse ich den Inhalt der meisten wieder. Lustiger Weise kann ich manche Träume beeinflussen. Wenn mir der Ausgang der Geschichte nicht gefallen hat, konnte ich bis zur entscheidenden Stelle zurückspulen und ein alternatives Ende träumen. Das ist echt toll, funktioniert aber nicht immer.
Tatsächlich enthalten meine Träume Elemente aus den Erlebnissen des vergangenen Tages, aber manchmal eben nicht. Hatte letztens einen Traum aus dem ich nicht schlau werde. Da habe ich geträumt, dass ich Tennis mit jemanden spiele. Weil sich mein Schläger manchmal in eine Fliegenklatsche verwandelte, habe ich viele Fehler gemacht. Aufgeschlagen habe ich immer mit ner Klobürste, da wars auch klar, warum der Ball immer ins Netz ging. Ich habe das Spiel übrigens verloren. Nach dem Spiel war ich Bälle sammeln und die Bälle lagen überall. Nicht sehr logisch, denn sonst wär ich beim Spiel tausend Mal auf die Nase geflogen. Auf jeden Fall tauchten an den Stellen, an denen ich die Bälle schon eingesammelt hatte, wieder tausende Bälle auf. Das war eine Sisyphosarbeit! Naja, ich fands sehr verwunderlich warum ich ausgerechnet von Tennis geträumt habe. Ich spiele seit Jaaaahren kein Tennis mehr und habe nichts gemacht, was irgendetwas damit zu tun hat. Was der Traum zu bedeuten hat, ist mir ein Rätsel. Vielleicht habe ich Angst vor Fehlern und zu viel Arbeit? Könnte sein, den Traum hatte ich wenige Tage vor Semesterbeginn.

Nun zurück zum Thema. Aus meinen Träumen ist bisher noch nie eine ganze Geschichte hervorgegangen. Wenn ich überlege, habe ich bis jetzt nur zwei Mal was aus meinen Träumen in eine Geschichte eingebaut. Den ersten Traum habe ich vor Jahren geträumt. Jemand hatte mir mit der bloßen Hand mein Herz ausgerissen und ich bin gestorben. Dann bin ich in meinem Traum aber wieder aufgewacht, hab meine leere Brust gespürt und gewusst, dass ich tot/untot bin. Die Person, die mir das angetan hat, stand vor mir und konnte meinen Körper kontrollieren.  :o Waaaah, das war einer der schrecklichsten Träume meines Lebens! Gut, dass das nur ein Albtraum war, das war der einzige Traum bei dem ich gestorben bin. Der Traum hat mich aber so beeindruckt, dass ich mich noch dran erinnern kann und in abgewandelter Form in die Bio einer Nebenfigur, einem (Schein-)bösewicht eingebaut habe. Diese Figur ist übrigens auch der einzige "Untote" in dem Setting, das eigentlich keine Untote kennt.
Vom zweiten verwursteten Traum habe ich nur den Ort in meine Geschichte eingebaut: Ein zerstörtes Treppenhaus, das scheinbar unendlich tief und hoch ging. Dieses Treppenhaus ist zum Schauplatz des finalen Kampfes zwischen meinem Oberprota und dem Oberantagonist geworden. Auch eine entscheidende Szene zwischen dem eigentlichen Helden und einem wichtigen Bösewicht spielt dort. Ich hatte lange überlegt wie das Setting aussehen sollte, habe dafür viele Orte kreiert und wieder verworfen, aber dann kam der erlösende Traum ;D In dem Traum selbst befand sich das Treppenhaus übrigens in meiner damaligen, verhassten Schule. Zur Beruhigung: Die Schule sieht kein bisschen so aus *g* Ich habe im Traum nur gedacht, es wäre meine Schule. Im obersten Stockwerk, das ich nach einer Ewigkeit erreicht hatte, gabs dann Chemieunterricht :P

Von meinen Figuren habe ich zum Glück noch nichts geträumt. Das fände ich nämlich sehr unheimlich! Vielen meiner Figuren möchte ich auch ehrlich gesagt nicht persönlich begegnen. Mit einigen könnt man sich ja nett unterhalten und ne Tasse Kaffee trinken, aber dadrauf kann ich wirklich verzichten. ;)

Melchior

Einen Traum als Grundlage eines Romans zu nehmen ist eine wirklich glänzende Idee! Bei meinen Träumen frage ich mich, warum ich noch nie von selbst darauf gekommen bin. Wenn ich mich noch daran erinnern kann, sind meine Träume nämlich nie wirr und spielen auch oft/immer in einer phantastischen Welt. Ganz konkret fällt mir gerade ein Traum ein, den ich als Märchen in ein Projekt einbauen könnte. Ich weiß ihn zwar nicht mehr genau, aber den träume ich immer einmal wieder (kam mir zumindest so vor, als kannte ich ihn schon).
Aber wenn sich Charaktere in Träumen zu Wort melden, wie bei Coppelia, finde ich das hochinteressant. Einige Male habe ich wohl auch erst im Traum das innere Handlungsmotiv eines Protagonisten oder die wirklichen Hintergründe erkannt, aber nie so eindrucksvoll und direkt. Wenn ich von meinen neuen Figuren einmal träumte, könnte ich froh sein, die sind mir bis auf einen viel zu fern und werden es vielleicht auch bleiben.

Lila

Bei den komischen Träumen, die ich manchmal habe, würde es sich geradezu anbieten da mal das ein oder andere Drehbuch für einen Horrorstreifen draus zu machen! :laken:

Ich habe mal von einem komischen Mann geträumt, der irgendwo in London in einem komischen kleinen Haus gelebt hat. Eine Freundin und ich sind zu dem ins Haus gegangen, weil wir nach dem Weg zum Palace-Theatre fragen wollte. Der Typ war die reinste Freakshow!
Der saß in so einem ganz merkwürdigen Stuhl, der irgendwie so ganz komisch halb in den Boden eingelassen war und halb in der Luft hin (also knapp über dem Boden). Der konnte da auch nicht raus, weil er keine Beine hatte.
Aber... und jetzt kommt es: der Typ hatte zig Arme! So richtig einmal rundum, fast wie ein Krake (nur nicht so labberig, halt schon "richtige" Arme)! Allerdings waren an den Armen keine Hände dran. Das waren Stümpfe. Alles! Der hatte keine einzige Hand!
Und ein entstelltes Gesicht hatte er obendrein. Der Mund war lediglich ein kleines Loch in der unteren Hälfte seines Gesichts. Das war vielleicht crazy!
Und der Stuhl war ja überhaupt auch das Krasseste! Da waren zig dutzend Heben dran, die mit Fäden verbunden waren, damit der Typ mit seinen tausend Armen auch alles in seinem Haus bedienen konnte! Ein Hebel für dies, ein Hebel für das. Für alles ein Hebel! Arme genug hatte er dafür ja...
Und dann diese Katze! Der Typ hatte eine Katze. Eine schwarze. Natürlich. Und diese Katze hat dem Typen die ganze Zeit an seinen komischen Stümpfen rum geschleckt! 'Kann sowas gesund sein', habe ich mir im Traum nur gedacht. Vor allem, der Hammer war: ich meinte sogar noch zu der Katze: "Sag mal, das würde ich aber nicht machen. Davon wird man ja krank!"
Und mit dem Typen habe ich auch kurz geredet. Ich habe aber gewiss nicht mehr nach dem Weg zum Palace-Theatre gefragt. Ich meinte nur so zu dem: "Ah, ich verstehe! Ein Hebel für alles!"

Ohne Witz, das habe ich wirklich geträumt! :gähn: Und nein, ich habe niemals im Leben etwas im Kino oder Fernsehen oder sonst wo gesehen, was diesen Traum auch nur annähernd hätte triggern können! War das krank! Das mit eine der strangesten Sachen, die ich jemals in meinem Leben geträumt habe. Jeder Horrorfilm-Produzent würde mir diese Story aus den Händen reißen! :dollars:
Livid Oppressed King: Ignite!
Tyranny Has Overcome Rules."
(oder: was man nicht alles aus LOKI & THOR machen kann!) - TasTä (aka Lila)

Solatar

Starker Traum... erinnert mich aber an einen Horrorstreifen, den ich mal vor langer Zeit gesehen habe. Nicht identisch, aber das mit den Stümpfen und dem Tier kam mir doch sehr bekannt vor. Ich glaube mich zu erinnern, dass es ein Hund und keine Katze war. Bist du dir sicher mit der Katze? Die Hebelgeschichte ist allerdings neu. Dennoch das war´s dann mit den vielen Dollars  :ätsch:
Aber vielleicht schreibst du das doch mal auf und schmückst es noch ein klein wenig mit einer Rahmenhandlung aus. Könnte ja fast eine Lovecraft Story über die großen Alten sein  :darth:

Ich hatte viele Jahre lang ganz schreckliche Albträume. Teils immer wieder dieselben. Klaustrophobisch, gruselig und hart. Ich saß verborgen unter dem Esstisch einer kannibalischen Hexe. Sie hatte mich noch nicht entdeckt, aber sie suchte und rief mich überall, wollte sie mich doch mit ihren langen Krallen in Stücke reissen und ihren Schwestern zum Fraß vorwerfen. Meine Güte, was habe ich geschwitzt und das bis zu meinem 14. Lebensjahr beinahe jede Nacht. Sie sah scheusslich aus. Irgendwann hat sie mich gefunden. Ich entkam und lief in einen dunklen Keller. Der Gang nahm einfach kein Ende. Ich rannte. Sie immer hinter mir her. Aus den einzelnen vergitterten Zellen griffen Hände nach mir. Verzweifelte Hände. Ein Stöhnen und Schreien, das einfach nicht enden wollte. Ich hielt mir die Ohren zu, lief weiter, stolperte und fiel in eine dunkle Grube. Wieder griffen Hände nach mir, umschlangen mich, wollten mich immer weiter in die Tiefe hinabziehen. Die Hexe lachte. Mich wehrend entstieg ich der Grube und rannte weiter bis ich an einen Abgrund kam. Ich weiß nicht mehr, wie tief der Abgrund war, vielleicht tausend oder mehr Meter bestimmt. Die Hexe ergriff meine Schulter und bohrte ihre Fingernägel hinein. Es schmerzte fürchterlich. Ich sprang und erkannte, dass in der Tiefe Wasser war. Ein See oder das Meer. Jedenfalls schwammen riesige Raubfische darin, die mich aus kalten Augen anstarrten. Ich wusste, dass es kein Zurück gab und mitten in die Fische hineinstürzen musste. Der Sturz dauerte quälend lange. Die Raubfische kamen immer näher. Je weiter ich ihnen entgegenstürzte, desto gieriger wurden sie und rissen ihre Mäuler auf. Ich schlug auf und tauchte tief unter. Tiefer als mir lieb sein konnte. Die Fische kreisten über mir. Die Luft wurde knapp und ich dachte, ich müsste ertrinken.
Dann wachte ich auf.
Das habe ich in meiner Kindheit und Jugend so oft geträumt, dass ich es gar nicht mehr zählen kann.   

Lila

Zitat von: Solatar am 21. Oktober 2008, 00:01:42
Starker Traum... erinnert mich aber an einen Horrorstreifen, den ich mal vor langer Zeit gesehen habe. Nicht identisch, aber das mit den Stümpfen und dem Tier kam mir doch sehr bekannt vor. Ich glaube mich zu erinnern, dass es ein Hund und keine Katze war. Bist du dir sicher mit der Katze? Die Hebelgeschichte ist allerdings neu. Dennoch das war´s dann mit den vielen Dollars  :ätsch:
Aber vielleicht schreibst du das doch mal auf und schmückst es noch ein klein wenig mit einer Rahmenhandlung aus. Könnte ja fast eine Lovecraft Story über die großen Alten sein  :darth:


Ich bin mir sogar extrem sicher, dass es eine Katze war und kein Hund! ;) Aber das nur nebenbei. Jetzt musst du mir erst mal erzählen, was eine Lovecraft Story ist und wer "die großen Alten" sind! :innocent: Deine Träume klingen aber auch ganz schön übel... :gähn:
Livid Oppressed King: Ignite!
Tyranny Has Overcome Rules."
(oder: was man nicht alles aus LOKI & THOR machen kann!) - TasTä (aka Lila)

Solatar

Ich meine den Schriftsteller H.P. Lovecraft und seine Horrorgeschichten über gottgleiche, außerirdische, unsterbliche und v.a. todbringende Wesen wie z.B. Cthulhu, der auf die Erde kam und dort im Schlaf liegt und viele andere.
Er nannte sie teils die "großen Alten". So weit ich mich erinnere, gibt es eine ganze Menge dieser "Kult" - Geschichten mit Tentakelwesen. Vielleicht sagt dir in diesem Zusammenhang das Necronomicon auch was.