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Der Prota/Antagonisten-Laberfasel-Thread

Begonnen von Ary, 08. August 2008, 23:30:14

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Kadeius

Unwillkürlich lächelt sie nach Nathanes Aussage. "Umbrachten? Mir sind zwar ein paar Fälle bekannt, bei denen sich Magieanwender selbst in die Luft gejagt haben, aber das ...?" Sie sieht den kleinen Kater liebevoll an und erinnert sich. "Er stand auf einmal vor unserem Gasthaus, humpeln, abgemagert und mit blutendem Ohr. Es konnte kein Zufall sein, dass er ausgerechnet mich getroffen hat, ich habe mir schon lange ein Haustier gewünscht. Mein Bruder hat immer gesagt, wir haben keine Zeit für so etwas, aber mochte Phai auch. Der kleine Racker hat mich schon ganz schön oft in Schwierigkeiten gebracht."
Sie wendet sich wieder an die rothaarige, junge Dame. "Hallo Lung, freut mich. Ich bin Shaya. Und das ...", sie deutet nach draußen, "... war der Grund, weshalb ich überhaupt hier bin. Aber hier scheinen die Leute dicht zu halten. Meinen Bruder kann er gern erwischen. Ich würde zu gern sehen, wer wen zuerst findet."

Eleanor

#1531
"Das ist eigentlich gar nicht zum Lachen", antwortet Nathane, kann sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. "Ich weiß nicht, ob meine Begabung tatsächlich die Suizid Gefahr erhöht, aber wenn ich ehrlich bin, kann ich es nicht recht glauben. Wenn ich auf jeden Fehler, den ich dank dieser Bürde gemacht habe, gleich mit Selbstmord reagiert hätte, hätte ich wohl die Steigerung von tot erfinden müssen." Nathane zwinkert ihr zu. "Ich kann mir gut vorstellen, dass Euer Kater und Ihr schon einiges durchgemacht habt. Er ist sicher mehr als einfach nur ein Haustier für Euch." Ein wenig neidisch betrachtet sie Phai, der sich schnurrend um ihre Beine windet.
"Wer ist denn dieser Voltaire?", erkundigt sich Nathane bei Lung. "Er scheint, wohl keine rechte Geduld für heißblütige Gemüter zu haben. Müsste ich raten würde ich sagen, dass er keinen besonders ausgeprägten Sinn für Humor besitzt, oder?"

Aylis

#1532
"Mich interessiert immer noch, von welchem Schlag dieser Mann sein soll. Und warum habt Ihr denn so einen Groll auf Ihren Bruder? Nun, meiner ist auch nicht gerade die präferierte Person meines Umgangs, aber dafür verfluche ich ihn nicht an einen Mann, der ganz offensichtlich mein Feind ist."
Mit neugierigen Augen betrachtet sie die Katze und muss kurz auflachen, bevor sie ihr Getränk schwungvoll leert.
"Voltaire hat wenig Humor, aber wenigstens nicht gar keinen. Und na ja, seine Geduld ist eigentlich endlos, aber er geht nicht besonders oft darauf ein, etwas mit viel Temperament zu tun. Sein zweiter Vorname ist Diskretion. Ernsthaftigkeit. Aber ich mag ihn dennoch. Wir arbeiten zusammen. Interessant war es, wir waren richtig gut, bis eben dieses Gör kam..."
Sie lächelt ein wenig erfroren und mustert ganz genau die Bewegungen des Schaums, der von ihrem Getränk noch übrig ist.
Wo genau sollen wir einbrechen? - In die namenlose Festung.

Severin

Er lächelt über Nathanes Bemerkung. "Wenn ich das so höre, klingt es fast wie bei uns. Selbstmord ist zwar selten, aber ein ungeübter Magier ist durchaus eine Gefahr für sich und andere." Calindorian leert mit einem Zug sein mittlerweile abgestandenes Getränk. Dann beobachtet er Nathane und Shaya, während sie über Phai sprechen. "Für Haustiere hatte ich auch immer eine Schwäche, auch wenn Katzen nicht ganz oben auf meiner Liste stehen." Er blickt in sein leeres Glas. "Es scheint ja noch interessant zu werden, ich glaube, ich hole mir mal Nachschub", sagt er und begibt sich auf die Suche.

Kadeius

"Die Steigerung von Tod, das klingt doch mal interessant. Da fällt mir ein Vers ein, der ..." Phai miaut laut und gequält und sieht Shaya für einen Moment an, bevor er sich wieder um Nathanes Schuhwerk kümmert. "Dann eben nicht", gibt sie beleidigt an ihn zurück. "Manchmal glaube ich, dieser Kater ist ...", sie kann sich gerade noch beherrschen, etwas zu sagen, das ihr hinterher Leid tun würde. "Ja, Ihr habt Recht, Nathane, er ist fast schon ... ein Vertrauter. Und wenn es mal nicht genug Ärger gibt, sucht er für mich welchen." Sie seufzt und schwenkt den letzten Schluck im Glas hin und her.
"Dieser Mann, Lung, nun ... wie soll ich es sagen?" Sie kaut auf ihrer Unterlippe und denkt nach. "Er ist ein skrupelloser Mörder und der beste Krieger, den ich kenne. Und er hat zu oft Recht, das ist mir eigentlich am meisten zuwider. Und man erzählt sich bei uns, dass er nicht ein einziges Mal eines seiner Opfer gefoltert haben soll; sie haben trotzdem gestanden." Sie versucht, die Frage nach ihrem Bruder zu ignorieren, doch es gelingt ihr nicht. Zähneknirschend sieht sie zur Seite. "Ich hab ihm gesagt, er soll die Sache auf sich beruhen lassen. Keine Rache nehmen. Irgednwann war er so versessen darauf, Travys Valadari zu finden, dass er ... dass er ..." Sie presst die Lippen aufeinander und atmet tief durch. Sie stürzt den Rest des Glasinhalts herunter und bestellt sich einen weiteren Roten.

Eleanor

"Ich glaube, seit ich hereingekommen bin, trinke ich immer noch das gleiche Getränk." Nachdenklich starrt Nathane in ihr Glas. "Das kann nicht gesund sein." Bedächtig schüttelt sie den Kopf und nimmt sich ein paar Erdnüsse. "Ihr werdet Phai wohl nie für die hohe Kunst der Poesie begeistern können", bemerkt sie während der Kater weiter ihren Schuh traktiert. "Dass er anscheinend mehr als nur ein Kater ist bemerkte ich ja bereits." Lächelnd schubst sie ihn von ihrem Schuh fort. Es folgt ein empörtes Maunzen.
"Euer Bruder scheint sich in diese Sache ganz schön verrannnt zu haben." Mitfühlend betrachtet Nathane Shaya. "Keine Sorge, ich werde Euch jetzt nicht den Ratschlag geben, einfach mal mit ihm zu reden. Das hilft nichts. Weiß Travis denn, dass Euer Bruder ihm auf den Fersen ist, bzw. es zu sein versucht?"
Während Nathane einen erneuten Angriffsversuch auf ihren Schuh abwehrt, lauscht sie Lungs Ausführungen über Voltaire.
"Nun, auf ein wenig Humor kann man immerhin aufbauen, doch ich verstehe nicht ganz, wie dieses "Gör" in eure Pläne hineingespielt hat?" Nathane schlägt die Beine übereinander und knackt eine weitere Erdnuss.


Aylis

Mit nachdenklichem Nicken lauscht Lung Shayas Beschreibungen von dem Mann und bestellt sich mit einer lockeren Handbewegung ein Getränk.
"Ich wusste, dass Voltaire für irgendetwas gut ist, außer Elektrizität zu zähmen. Ich habe zwar eine dicke Haut, aber eine Begegnung mit diesem Mann hätte wohl ein wenig zu gefährlich werden können."
Sie klopft sich mit der offenen Hand locker auf die Schulter, wo am Hemdansatz ihre Haut leicht grün schimmert.
"Das klingt nach einem törichten Bruder...Hey, hey, nicht zu hastig. Du musst es ja nicht erzählen. Ich habe einfach angefangen, mich nicht mehr groß darum zu kümmern. Aber das ist wohl auch etwas anderes."
Mit Argusaugen betrachtet sie die Erdnüsse, die vor Nathane stehen und bekommt große Augen.
"Hey, wirfst du mir eine davon rüber? Die hab ich ja ewig nicht mehr gesehen! Öhm und äh, zu deiner Frage...Dazu muss man unsere Umstände kennen. Sagen wir mal, kurz und knapp, ich bin nicht mehr ganz menschlich, wie viele andere auch. Aber nicht alle sind so wie ich.
Es gibt die Bösen, die Guten, die Unschuldigen und Schwachen...Das übrige Problem eben. Nur gibt es keine Helden. Und das soll nun ausgerechnet sie sein."
Missmutig zuckt Lung mit den Achseln und dreht sich mit dem neuen Getränk in der Hand in Richtung des Inneren der Bar.
"Ich kann nicht so gut mit Mädchen."
Wo genau sollen wir einbrechen? - In die namenlose Festung.

Kadeius

Nach einem Moment des Verschnaufens beruhigt sich ihr Gemüt.
Der Kater scheint Shaya hilfesuchend anzusehen. "Du bist selbst schuld", sagt sie scheinbar gefühlskalt, doch klopft sich leicht mit der Hand auf den Oberschenkel, woraufhin der kleine Vierbeiner von dem Schuh ablässt. Sie hockt sich zu ihm hin und lächelt liebevoll, als der Kater genussvoll die Augen schließt, sobald ihre Hand seinen Nacken berührt.
"Er hat mich verstoßen, das ist die ganze Geschichte", beendet sie ihre Ausführung über ihren Bruder. "Hat gesagt, wenn ich nicht hinter ihm stehe, dann soll ich zusehen, wie ich ohne ihn klarkomme. Bisher klappt das ganz gut." Ihr Ton klingt bitter, aber ihre Stimme bleibt hart und fest. "Wenigstens bleibst du mir noch." Phai schnurrt leise und fegt in gemächlcihem Rhythmus mit seinem Schwanz den Boden hinter ihm. "Sie sind hintereinander, das ist ja das Wahnwitzige. Er hat meinen Bruder nicht gefunden, als er unser Gasthaus überfallen hat. Er war nämlich als einziger nicht da, obwohl er der einzige war, den er haben wollte." Nachdenklich seufzt Shaya und Phai scheint gar nicht zu bemerken, dass die Hand von ihm nimmt und sich wieder erhebt.
Sie hört Lung interessiert zu und kommt nicht umhin, mit einem geheimnisvollen Funkeln in den Augen zu sagen:
"Lustig, dass Ihr das sagt. Mädchen konnten auch noch nie besonders gut mit mir."

Severin

"So", Calindorian kehrt mit einem gut gefüllten Gefäß zurück und setzt sich an seinen Platz, "Lung, Ihr mögt mir verzeihen, wenn ich diese Geschichte mit der "Göre" noch einmal aufgreife, die euch so unliebsam zu sein scheint, aber ich muss gestehen, sie interessiert mich doch. Wer und wozu hat man sie denn auserwählt?"

Rakso

#1539
Eine Hintertür öffnete sich knarzend. Aus dem Dunkel eines Lagerraums trat eine gedrungene Gestalt hervor, gehüllt in einen schweren Mantel, darunter eine alte Hose, eine farblose Tunika, darüber eine Lederweste und ein verblichenes Halstuch, alles bedeckt mit braun-rotem Staub. Das Gesicht wurde von einem breitkrempigen Hut verdeckt. Sorgsam blickte die Gestalt um sich und klopfte sich den Staub mit den schuppigen und krallenbewehrten Händen von den Kleidern.

Die Gestalt schob die Krempe des Hutes nach oben. Ein echsenähnlicher Schädel kam zum Vorschein, eine langgezogene, flache Schnauze und dunklen Augen. Der Neuankömmling machte sich hinter dem Tresen zu schaffen und kramte eine Schnapsflasche und ein Glas hervor. Mit beidem in den Händen ging er zu einem freien Platz, etwas abseits der Gruppe. Jedem Schritt folgte ein metallisches Klirren.

Der Neuankömmling schenkte sich ordentlich von der dunklen Flüssigkeit ein und nahm einen Schluck. Genüsslich legte er die nackten Füße auf die Tischplatte und nahm noch einen Schluck. Nach einer Weile bemerkte er, mehr zu sich selbst:
Hab' schon besseres gehabt, als diese Zeug hier. Dennoch füllte er sich nach. Er lauschte aufmerksam den Gesprächen der anderen. Besser als nichts. Aber wie mir scheint, habt ihr auch nicht das große Los gezogen, was? Warum würde es euch wohl an so einen Ort verschlagen?

Kadeius

Der schwarze Kater gibt ein widerwilliges Geräusch in Richtung der knarrenden Tür, Shaya dreht sich kurz in die Richtung. So unauffällig wie möglich versucht sie die Schritte des Fremden bis zu dessen Platz zu verfolgen. Beinahe ist sie erleichtert, als er sein Gesicht unter dem Hut erkennen lässt. Eigentlich hatte sie sich vorgenommen, sich über nichts mehr zu wundern, aber das Aussehen dieses Geschöpfs war weder menschlich noch unspektakulär. Nach den Gesprächen mit Nathane und Calindorian hat sie etwas mehr Selbstvertrauen; zumindest für den Tag.
Shaya versucht, ihren Ekel herunterzuschlucken, als sie sieht, wie der Neuankömmling die Füße auf die Tischplatte legt und einen kräftigen Schluck des ominösen Gesöffs zu sich nimmt. Von ihrer alten Truppe war sie zwar Einiges gewohnt, aber sie hatte gedacht, mit ihren Leben hätte sie auch zugleich deren Manieren zurückgelassen.
"Ihr habt Recht", erönt ihre sinnliche Stimme über ihre Schulter hinweg. "Manche hoffen einfach nur auf eine nette Unterhaltung oder einen Umtrunk. Nicht wenige von uns sind auf irgendeine Weise auf der Flucht." Mit misstrauischem Blick huscht ihr Blick noch einmal zu der Erscheinung. Seine Krallen sehen gefährlich aus, seine Haltung lässt vermuten, dass er nicht gerade seine Blütezeit erlebt. Trotzdem fragt sie: "Ihr seid häufiger hier?"

Aylis

"Verstoßen, hm. Klingt nicht sehr nett", meint Lung und zwirbelt sich das rote Haar und lächelt dann zustimmend.
"Die Welt braucht Helden", äfft sie die Stimme ihres Bosses nach und macht seltsame Handbewegungen dazu,"dann hat er auf das Beispiel eines Besonderen zurückgegriffen, der uns das Leben in Höllenstadt erleichtern soll und Voltaire musste zustimmen."
Sie zuckt mit den Schultern und nimmt einen Schluck ihres Getränks.
"Frag mich nicht, warum gerade sie das sein soll, als Normale..."
Sie bemerkt den Neuankömmling und springt sehr neugierig auf.
"Hey, Ihr seht ein wenig so aus, als könntet Ihr ein entfernter Verwandter von mir sein...Aber in meiner Familie gab es eigentlich nie solch starke Veränderungen im Aussehen..."
Nachdenklich fasst sie sich ans Kinn und beobachtet weiter den Fremden.
Wo genau sollen wir einbrechen? - In die namenlose Festung.

Eleanor

#1542
"Die Welt braucht keine Helden, Helden brauchen einfach nur Zuschauer." Nathane zieht eine Augenbraue hoch.
Interessiert beobachtet sie die Ankunft der echsenähnlichen Gestalt. Ihre political Correctness verbietet es ihr jedoch, ein Wort über die etwas seltsamen Manieren des Neuankömmlings zu verlieren - zumal es diesem wahrscheinlich nicht interessieren würde.
"Was meint Ihr denn mit, wir hätten auch nicht das große Los gezogen? Welches Los war denn das Eure? Das Schwierige am Losen ist eben einfach, dass man entweder eine Niete oder sofort den Hauptgewinn zieht." Nathane zwinkert und knackt ein paar weitere Erdnüsse, die sie dem Neuankömmling hinschiebt. "Sollte Euch die Getränkeauswahl dieser Bar, die trotz ihres langen Bestehens bis heute namenlos ist, nicht zusagen, hätte ich noch was zum Knabbern im Angebot."
Nathane wirft sich ein paar Nüsse in den Mund.

Severin

Calindorian ist für einen Moment sehr still geworden, als der Neue den Raum betrat. Aufmerksam mustert er dann dessen fremdartiges Aussehen. Obwohl er in letzter Zeit so viele neue Gesichter gesehen hat, ist er doch immer wieder verblüfft, welche Eigenarten das Leben hervorbringt. In derlei Betrachtungen versunken, macht ihn das Wort "Held" hellhörig. "Helden sind Sache der Dichtung und der Legenden. Was ist schon ein Held? In der Realität sind wir alle gleich, wir sind nur Individuen, die eine Entscheidung treffen müssen. Die Entscheidung, ein Held sein zu wollen, macht noch keinen Helden. Ob Taten heldenhaft sind, entscheiden andere." Nach einer kurzen Pause fährt er fort: "Wenn ich es recht bedenke, meine letzte Malzeit liegt nun doch schon einige Zeit zurück, deshalb nehme ich Euch beim Wort, Nathane. Was habt Ihr anzubieten?"

Kadeius

"Nein, Lung." Sie sieht die Rothaarige an und schüttelt mit dem Kopf, sodass ihr Stirnhaar hin und her wogt. "Das ist es auch nicht. Anscheinend hat er vergessen, was Familie bedeutet. Oder aber es ist ihm egal geworden. 'Das Leben ist eine Wette', hat er immer gesagt. Seine ist er nun im Begriff, endgültig zu verlieren." Schwermütig betrachtet sie den roten Inhalt ihres Glases und schwenkt ihn mit einem melancholischen Seufzer, bevor sie ihn um einen winzigen Schluck dezimiert.
"Helden", wiederholt sie leise und ihre Miene lichtet sich. Sie lauscht Calindorian und beginnt, über beide Ohren zu strahlen, als sie in Erinnerungen schwelgt. "Ihr habt ganz Recht, ehrwürdiger Calindorian. 'Andere entscheiden', was heldenhaft ist." Sie sieht Nathane an, ohne die Freude zu verlieren. "Helden brauchen nicht immer Zuschauer. Manchmal ist für ein kleines Mädchen der eigene Vater ein Held. Manchmal ist für die Mitschüler der ein Held, der wagt, gegen den herrischen Meister das Wort zu erheben. Manchmal wird der zum Helden, der es nicht beabsichtigt hatte und nur deshalb, weil er etwas Unerwartetes tut. Meinen Helden", sie blickt in das schwindende Rot, als ob sie ihn dort erkennen könnte, "gibt es wirklich."