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Schreib-Bar, der Quasselthread für Tippjunkies

Begonnen von gbwolf, 07. April 2008, 09:22:21

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Klecks

Ich bin froh, dass du das Schreiben nicht aufgegeben hast, Dogtales.  :knuddel:  Solche Phasen haben die meisten von uns - manche öfter, manche weniger; manche länger, manche kürzer. Stress nimmt zu viel Platz im Leben ein, für das Glück, zu schreiben, ist nicht genügend Zeit da, man fühlt sich ausgelaugt und bekommt Selbstzweifel. Aber weißt du, was das Schönste am Schreiben ist? Niemand außer dir muss es lesen oder beurteilen, denn egal, was andere sagen: Das Schreiben ist dir wichtig und tut dir gut. Du kannst anfangen, wo du willst. Du kannst über alles schreiben, was du willst. Dir steht alles offen.  :knuddel:

Tinnue

Den Kopf klar zu bekommen - klar genug für etwas Urkreatives wie das Schreiben - ist nicht einfach. Nicht umsonst beschäftigen sich tibetanische Mönche über Jahrzehnte hinweg mit dem inneren-zur-Ruhe-gelangen. Ich meditiere selbst gerne und da merk ich das ganz schnell: Wenn im Alltag zuviel Hektik herrscht und das sich auf die Kopfwelt übertragt, tue ich mir in den ersten MInuten unheimlich schwer länger ganz still zu sitzen.

Du teilst dein "Problem" mit vielen anderen und das ist, was Mut macht. Du bist nicht allein und vor allem: Das ist vergänglich. In solchen Momenten, gerade wenn sie mal länger dauern, will man das nicht so glauben. Aber es ist wie alles. Es geht vorbei. Wir haben diese Momente sicher alle, manche mehr, andere weniger lang. Ich hatte letztes Jahr arg mit mir kämpfen müssen. Wir sind nun mal Menschen, keine Maschinen, da lässt sich nicht immer alles sofort abblocken. Die Muse ist empfänglich schon für ganz kleine Veränderungen (Stress im JOb, Stress allgemein, Kranksein, ...). Natürlich kommt man da viel leichter ins Zweifeln, als wenn gerade alles "Perfekt" läuft. Dabei ist "perfekt" auch nur ein Wort.
Mir hat sehr geholfen zu wissen, dass das Geschriebene - solange es nicht fest gedruckt ist - immer wandelbar ist. First Draft. Szene X gefällt dir nicht? Du hast das Gefühl, die Sache ist zu flach oder nicht ganz rund? Macht nichts. Schreib sie nieder und dann, wenn es steht und du etwas Abstand hast, setz dich erneut dran. Viele Autoren, darunter auch Kai Meyer, haben mehrere Durchläufe und es ist erstaunlich zu sehen, wie viel sich dabei tut. Es muss nicht JETZT perfekt sein. Du und deine Testleser, ihr  könnt noch so viel daran deichseln. Also setz dich einfach hin, nimm dir vor, Spaß zu haben und denk nicht so viel (sagt der Vieldenker). Alles lässt sich drehen, wenden und ändern. Deine Figuren haben eine Chance verdient, gib sie ihnen - und dir.  :knuddel:

Dogtales

Aww, danke ihr drei. Das muntert mich auf (und treibt mir fast ein paar Tränchen in die Augen - mein Nervenkostüm ist nicht das stabilste.)  :knuddel:

Zitat von: Malinche am 21. August 2014, 12:18:46
Du hast diese Idee. Sind denn schon Figuren da, mit denen du plaudern kannst? Erzählstimmen, die du antesten kannst, einfach mal ins Blaue schreiben? Einzelne Szenen, die dir durch den Kopf gehen und die du einfach mal anfangen könntest? Lieber erst weiterplotten? Inspirationsbildr und -musik suchen? Ein eigenes Notizbuch für das Projekt anlegen? Einfach mal spaßeshalber den Anfang tippen? Es gibt tausend Möglichkeiten, da in ganz kleinen Schritten voranzugehen. Tausend Punkte, an denen du anfangen kannst. Da gibt es kein Richtig und kein Falsch, guck einfach, welches lose Fadenende sich für dich gerade gut anfühlt. Wo es kribbelt, wenn du anfasst. :)
Die Idee basiert auf einem Traum und mein Freund meinte, schreib das auf, das klingt gut. Seitdem sitzt es in meinem Kopf fest. Es gibt bisher nur eine Person, aber vielleicht mag die sich mit mir auseinandersetzen. Die Vorschläge sind wirklich super. Ich habe eben erst wieder gelernt, dass ich ein bisschen Kreativität in meinem Leben brauche und ich glaube, ich werde mir ein richtig hübsches Notizbuch suchen, was mich motiviert. Und dann gehe ich auf die Suche nach dem Kribbeln.  :)

Zitat von: Leann am 21. August 2014, 12:25:39
Also bleib einfach dran beim Schreiben, auch wenn es zwischendurch mal "Schreibkater" gibt, dann gönnst du dir eine Pause, machst aber später weiter. Und bald ist dein Schreibmuskel wieder fit.  :knuddel:
Einen Schreibkater hätte ich eigentlich ganz gern  ;D Muss man sich sehr anstrengen, den zu bekommen oder reicht leicht Belastung aus? Kann man den irgendwie anfüttern?

Zitat von: Heva am 21. August 2014, 12:28:39
So ging es mir die letzten Monate ebenfalls, Dogtales.  :seufz:

Keine Zeit, so viel los im Leben, so viel Stress, so viel zu tun, so verflucht viel im Kopf, dass er zu bersten droht und das gepaart mit der insgeheimen Unzufriedenheit schreiben zu wollen, es aber einfach nicht hinzukriegen. jetzt hat sich Schlag auf Schlag bei mir viel geändert wobei der Stress nur zunahm und mir klar wurde: Stopp. Da muss ein Ausgleich her. Denke an dich. Pflege dich etwas mehr.
Und seitdem habe ich mich wieder rangetastet und der Knoten ist erfreulicherweise wieder geplatzt.
Danke für deine Motivation, Heva. Die Unzufriedenheit kenne ich, die hat sich in den letzten Monate auf so ziemlich jeden Bereich meines Lebens gelegt. Der Urlaub (und das Krankwerden in eben jenem) hat mir da sehr geholfen zu merken, dass ich jetzt einfach eine Grenze ziehen musste. Habe ich getan und merke jetzt, dass es bergauf geht. Dass ich mir Zeit für mich nehmen muss und alles ganz langsam angehen lassen muss. Aber ich bin leider zu viel Perfektionist und habe jetzt schon wieder das Gefühl, gleich alles auf einmal in den Griff bekommen zu wollen. Das klappt natürlich nicht. Ich muss wirklich lernen, langsam zu gehen  ;D

Aber ich bin froh, wenn der Knoten bei dir schon geplatzt ist. Niemand sollte sich lange mit so etwas herumschlagen müssen.

Und danke auch an die nächsten drei  :knuddel: Ich freue mich, weil ich mich so lange Zeit sehr rar gemacht hatte im Tintenzirkel und ein bisschen Angst hatte, nach so langer Zeit gleich mit Jammern wieder einzusteigen.  :-[ Ihr seid alle ganz toll.

Zur Aufmunterung habe ich mir tatsächlich auch etwas gegönnt und ein Abo für's Writer's Digest abgeschlossen. Und jetzt lese ich das kleine Extra dazu und spüre schon, wie ich Lust bekomme, ein paar der Tipps auszuprobieren, kombiniert mit den Tipps die ich hier bekommen habe und das Ganze sieht schon wieder etwas rosiger aus. Danke  :vibes:

Issun

Dank nervtötender Albträume kann ich nicht schlafen, darum geistere ich ausnahmsweise früh hier im Forum herum.  :gähn:

@Dogtales:

Die Probleme, die du beschreibst, kenne ich in ähnlicher Form, umso mehr freut es mich, dass du beschlossen hast, am Schreiben dranzubleiben.  :)

Am besten, du nimmst dir bewusst Zeit dafür. Du hast es auf jeden Fall verdient, dir das zu gönnen. Oft fällt es einem schwer (mir zumindest), vor sich selbst  zu rechtfertigen, dass man viel Zeit in ein Hobby investiert, besonders, wenn es gerade andere Dinge zu erledigen gäbe. Aber wenn du schreibst, bist du ja auch produktiv, und vor allem könnte es sein, dass sich einmal andere Menschen über das freuen, was du geschrieben hast, und das ist der schönste Teil an der ganzen Geschichte. Vielleicht waren meine Worte jetzt etwas überflüssig. Mir scheint, du bist ohnehin auf dem Weg, deine alte Liebe zum Schreiben wiederzuentdecken und auszukosten.

Als Perfektionist ist man sehr anfällig für Frust, nicht? Also, wenn du die Geschichte nicht gleich in den Griff bekommst, lass nicht den Kopf hängen. Sag dir: In Ordnung. Dann dauert es eben. Du wirst sie trotzdem fertig bekommen. Und wenn es schnell und leicht geht: umso besser! Ich wünsche dir auf jeden Fall einen guten Start und viele schöne Stunden mit deiner neuen Idee!

Liebe Grüße,
Issun


HauntingWitch

Zitat von: Issun am 22. August 2014, 06:06:59
Dank nervtötender Albträume kann ich nicht schlafen, darum geistere ich ausnahmsweise früh hier im Forum herum.  :gähn:

Alles aufschreiben. :psssst: Ansonsten gute Erholung, wünsche ich dir!

Ich platze fast, seit zwei Tagen geistert mir der zweite Teil meiner Song-Geschichte im Kopf herum und ich komme nicht dazu. Zum Glück ist heute Freitag, dann habe ich die ganze Nacht Zeit.

Dogtales

Zitat von: Issun am 22. August 2014, 06:06:59
Dank nervtötender Albträume kann ich nicht schlafen, darum geistere ich ausnahmsweise früh hier im Forum herum.  :gähn:
...
Am besten, du nimmst dir bewusst Zeit dafür. Du hast es auf jeden Fall verdient, dir das zu gönnen. Oft fällt es einem schwer (mir zumindest), vor sich selbst  zu rechtfertigen, dass man viel Zeit in ein Hobby investiert, besonders, wenn es gerade andere Dinge zu erledigen gäbe. Aber wenn du schreibst, bist du ja auch produktiv, und vor allem könnte es sein, dass sich einmal andere Menschen über das freuen, was du geschrieben hast, und das ist der schönste Teil an der ganzen Geschichte. Vielleicht waren meine Worte jetzt etwas überflüssig. Mir scheint, du bist ohnehin auf dem Weg, deine alte Liebe zum Schreiben wiederzuentdecken und auszukosten.

Hallo Issun, perfekt zu meiner fast-fertig-mit-Anziehen-Zeit  ;D Nein, deine Worte waren auf keinen Fall überflüssig. Es macht mir Mut, das zu lesen, und ich weiß, dass wieder eine Phase kommen wird, in der ich nicht so optimistisch an die Sache herangehe wie jetzt gerade und dann kann ich zurückkommen und mich wieder aufmuntern  :) Und falls es so ist, dann werde ich das auch brauchen. Wenn ich mich denn irgendwann aufraffen kann, auch wirklich anzufangen und nicht nur daran zu denken.

Zitat von: HauntingWitch am 22. August 2014, 08:52:14
Alles aufschreiben. :psssst: Ansonsten gute Erholung, wünsche ich dir!

Ich platze fast, seit zwei Tagen geistert mir der zweite Teil meiner Song-Geschichte im Kopf herum und ich komme nicht dazu. Zum Glück ist heute Freitag, dann habe ich die ganze Nacht Zeit.

Ja, und dann aufschreiben, sagst du ja selber  ;D Vielleicht findet sich ja sogar vorher noch ein wenig Zeit und du kannst bereits anfangen, dann hast du mehr Nacht zum Schlafen. Oder mehr Zeit zum Schreiben.

Rhiannon

Dogtales, ich schließe mich den anderen an, ich bin froh, dass du das Schreiben nicht drangegeben hast.
Egal, was man tut, ob es sich dabei um ein Hobby handelt, oder etwas, das man für den Beruf lernt, es wird immer der Moment kommen, in dem man stagniert, das Gefühl hat, nicht weiterzukommen und am liebsten frustriert alles hinwerfen würde. Das ist ganz normal. Grätscht einem dann auch noch, so wie es bei dir der Fall war, das Leben voll dazwischen, ist das Ganze noch frustrierender.
Nimm dir Zeit, behandle das Schreiben als die Auszeit, die es auch sein sollte und du wirst sehen, dass es bald wieder da ist. Leanns Vergleich mit dem Sport, den man lange nicht mehr betrieben hat, ist da sehr treffend.

Klecks

Heute schreibe ich nach zwei Tagen endlich mal wieder an meinem Hibbel-Herzensprojekt.  :vibes:  Die letzten Tage habe ich damit verbracht, über Dinge zu recherchieren, von denen ich nicht dachte, dass ich sie in diesem Roman brauchen würde. Jetzt weiß ich, wie alles abläuft, und kann wieder loslegen. Endlich! Ich hatte schon richtige Entzugserscheinungen - wie wird das nur, wenn ich den Roman fertig habe? Das wird vermutlich der heftigste Fertigstellungsblues, den ich je hatte.  :d'oh:

Malinche

Oh, Klecks, ich kann dich so gut verstehen! Ich habe heute nach längerer (urlaubs- und nachurlaubsstressbedingter) Pause auch endlich mal an meinem momentanem Herzensprojekt weitergeschrieben. Weil der Protagonist drängelte. Und obwohl ich dachte, ich könnte noch gar nicht, weil ich ja noch recherchieren muss und so ... Stattdessen konnte ich fast 1k ganz flüssig runterschreiben und würde am liebsten weitermachen, was aber gerade nicht geht, weil heute Abend Besuch kommt und noch ganz viel auf meiner To-Do-Liste steht. Aber, hach, ich mag diese Figuren so gern. Und obwohl ich gerade erst in Kapitel 2 stecke und der Roman ein kleines Monsterchen wird, habe ich jetzt auch schon Angst vor dem Ende ... Wir brauchen definitiv eine Selbsthilfegruppe für den Fertigstellungsblues!
»Be suspicious of the lemons.« (Roxi Horror)

HauntingWitch

Zitat von: Klecks am 22. August 2014, 11:53:42
Ich hatte schon richtige Entzugserscheinungen - wie wird das nur, wenn ich den Roman fertig habe? Das wird vermutlich der heftigste Fertigstellungsblues, den ich je hatte.  :d'oh:

Dazu haben wir sogar einen Thread, hier: http://forum.tintenzirkel.de/index.php/topic,14057.msg591701.html#msg591701. Ooh, ich habe auch Angst, ich könnte das Wochenende mit meinen Leichen fertig werden, aber dann muss ich auch Thomas wieder gehen lassen. Aber: Man hat immer noch die Überarbeitung vor sich und man kann jederzeit ergänzende Geschichten zu den Charakteren schreiben (ob die dann auch veröffentlicht werden, ist etwas anderes, aber darum geht es erstmal ja nicht ;)).

Klecks

@Malinche: Das freut mich aber, dass es bei dir nach dem Urlaub so flüssig läuft!  :pompom:  Wenn ich ein paar Tage nicht schreibe, habe ich immer Angst davor, dass ich nicht mehr reinfinde, aber bei mir gab's glücklicherweise auch keine Probleme. Ich drücke dir die Daumen für deine To-Do-Liste.  :vibes:

@Witch: Danke für den Link! Ich befürchte, ich werde in diesem Thread vorbeischauen, sobald unter diesem Wälzer ein Ende steht.  :d'oh:  Viel Glück mit deinem Ende, Witch, und du hast Recht: Wirklich gehen lassen müssen wir die Figuren ja nicht.  :knuddel:

Miezekatzemaus

@Malinche: Das klingt doch super, so sehr du auch Angst vor dem Ende hast. :vibes:
[OT]Ich habe gerade Milonga! #1 angefangen und bin süchtig, glaube ich ... Du bist hiermit offiziell Schuld! ;D[/OT]

@Dogtales: Manches braucht seine Zeit - aber ich bin mir sicher, dass du es schaffen wirst, wieder in das Schreiben hereinzufinden. Viel Glück!

Ich habe einen neuen Plot für meinen Erstling 2.0 - und die ersten vier Seiten. Es gefällt mir! :vibes:

Erdbeere

Ich hab endlich Urlaub und kann, nachdem ich übers Wochenende hoffentlich einige sehr blöde Dinge aus der Welt geschafft habe, mit der Überarbeitung von Jaromir beginnen. Ich hab ein gutes Gefühl im Bauch, dass es damit ziemlich rund laufen wird, auch wenn ich es noch nicht gewagt habe, in die Notizen meiner Betas zu schauen.
Und dann drängelt mein neues-altes Projekt. Auch wenn ich dafür Stunden in der Bibliothek sitzen und recherchieren muss, es will unbedingt noch vor dem NaNo geschrieben werden.

Eleanor

ZitatIch habe einen neuen Plot für meinen Erstling 2.0 - und die ersten vier Seiten. Es gefällt mir! :vibes:
Das klingt super, Mieze  :jau:

Ich muss mal kurz eine kleine Frage in den Raum werfen. Ich habe mir für ein Projekt, an dem ich gerade arbeite, sehr ausführlich Zeit für die Vorbereitung genommen; die Schneeflocken Methode von a bis z angewandt, Charakteristiken geschrieben, mir eine Kapitel und Szenenübersicht eingeteilt, wirklich alles drum und dran, was mir zum Thema Plotten einfällt  ;) Und jetzt habe ich angefangen zu schreiben und bereits nach dem ersten Kapitel beginne ich wieder alles in Teilen umzuschmeißen und meine Protas sind beim Schreiben nun in vielen Aspekten ganz anders, als ich sie mir in meinen Charakteristiken ausgemalt hatte. Einerseits bin ich froh darüber, weil sie mir das lebendiger macht, aber andererseits  >:( Ich wollte mit meiner akribischen Planung vermeiden, dass mir alles über den Haufen geworfen wird, aber jetzt scheint sich alles mal wieder von selbst umzuordnen.
Ich weiß nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll  :schuldig:

Miezekatzemaus

@Erdbeere: Viel Glück!
@Eleanor: Erstens danke, zweitens - was sagt dein Bauchgefühl? Es gibt einfach auch Autoren, die nicht mit der Schneeflockenmethode arbeiten können, die aber trotzdem tolle Bücher schreiben.
Ich würde einfach sagen - achte darauf, was du schreibst, lies es während des Schreibens durch und versuche, alles in ein großes Ganzes umzuformen. Du schaffst das!