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Pseudonyme und Künstlernamen

Begonnen von Ary, 13. Februar 2007, 13:50:57

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Sikania

#1020
Zitat von: Silberfuchs am 13. Oktober 2017, 16:45:52
Vor- und Zweitname sein? Warum nicht einfach J. Hawk oder Joanne Hawk?
Nein muss es nicht. Ist vielleicht einfach, weil ich auch einen Zweitname habe. Gewohnheit irgendwie.  ::) Die Abkürzung hatte ich genommen, weil mir ein Kumpel sagte, dass, und ich zitiere: "[er] als Mann ungern ein Buch kaufen würde, wo [ihm] sofort klar ist, dass es eine Autorin geschrieben hat." Gut, das ist vermutlich ein Einzelschicksal, aber deshalb kam ich darauf.

Ich denke, ich mach mir einfach nochmal Gedanken, was ich haben will.  :)

Marie Greif klingt gut. Gefällt mir persönlich besser als die Alternative.

Fledermaus

"Marie Greif" gefällt mir auch sehr gut vom Klang her :jau: Es ist einfach, aber sehr einprägsam, und ich mag die Assoziationen, die man zu "Greif" hat. Irgendwie mächtig, erhaben, fesselnd ... Cool 8)

Ahneun

Ihr Lieben, ich möchte mich hier auch einmal zu diesem Thema mit einer Frage an Euch wenden.
Nun habe ich einige Seiten zurück gelesen deshalb beantworte ich gleich zu Beginn einige aufkommende Fragen;

Als erstes, ja, ich möchte mir ein Pseudonym suchen und darunter auch veröffentlichen.
Damit möchte ich unter mehreren Genres schreiben, dass heißt für mich, mit meinem bürgerlichen Namen trete ich als Autor NICHT auf und mit dem Pseudonym möchte ich eine Identität erzielen, die sich nur auf das Schreiben bezieht.

Zweitens, mein Beruf (Berufung), sprich mein Berufsleben in dem ich in der Öffentlichkeit stehe und mit so ca. mindestens Dreitausend Menschen am Tag, mehr oder weniger zu tun habe. Es gibt positive, aber auch negative Erlebnisse mit Einigen dieser Menschen. Und ich muss hier und da auch eine Unterschrift leisten, bei der mein Name in Klarschrift erscheint.
Also, ich habe einen Hauptberuf und ich habe das Schreiben als Hobby. So weit, so gut.

Nun kann es unter Umständen vorkommen, dass früher oder später eine Veröffentlichung eines Werkes von mir ins Haus steht. Dabei würde ich kein Geheimnis darum machen, dass es sich bei meinem Namen um ein Pseudonym handelt. Meinen "Klarnamen" würde Keiner erfahren. Hier besteht auch die Schwierigkeit, mich z.B. im Internet ausfindig zu machen, wenn man meinen Namen als Suchbegriff in diversen Suchportalen eingibt. Ich habe das Glück von zahlreichen Handwerksbetrieben und Baumärkten überlagert zu werden. Bis mich dann einer findet, ... der müsste sehr tief graben.

Nun hab ich mir einige Namen als Pseudonym ausgesucht und möchte sie Euch einmal vorstellen.
- Jürgen von Döll,
- Jürgen von Döllnitz,
- J.Döll,
- Döllnitz, (wenn ich einfach nur unter diesem Namen veröffentliche, weiß ich nicht, ob ich irgendwelche Namensrechte verletzte)

Ich habe diese Namen bei Tante Gogg´l eingegeben und nur einen "Jürgen Döll" gefunden. Von daher sehe ich keine bis wenige Komplikationen. Bei "yotube" bin ich eigentlich auch mit einem Pseudonym angemeldet. Aber dieser NickName eignet sich nicht, um als Autor aufzutreten.
Ich möchte einen eigenen Bezug zu meinem "Klarnamen" (Jürgen). Und meine Herkunft sollte auch irgendwie eine Erwähnung finden. Ich stamme aus Oschatz (SN), durch dieses kleine Städtchen fließt der Fluss "Döllnitz". Es gibt auch einen Ort namens "Döllnitz", er befindest sich an der Landesgrenze zu SN-Anhalt. Ich selbst war schon dort  zu Besuch.

Des weiteren möchte ich im deutschsprachigem Raum beheimatet bleiben und eine Übersetzung meiner Schriften in das nicht deutschsprachige Ausland sehe ich derzeitig noch nicht. Somit gibt es das Problem mit dem "ö" und "ü" in meinem Pseudonym nicht. Sprich, ich muss mir nicht überlegen ob ich "Juergen von Doell" schreiben muss.
Also Ihr merkt, ich mach es mir nicht einfach. :hmmm:

LG

PS:
"Marie Greif" gefällt mir auch persönlich besser.
- Ein Diamant
ist

Yasrena

Zitat von: Sikania am 13. Oktober 2017, 22:34:06
Die Abkürzung hatte ich genommen, weil mir ein Kumpel sagte, dass, und ich zitiere: "[er] als Mann ungern ein Buch kaufen würde, wo [ihm] sofort klar ist, dass es eine Autorin geschrieben hat." Gut, das ist vermutlich ein Einzelschicksal, aber deshalb kam ich darauf.
Männer  ::) ... allerdings ist das wohl leider kein Einzelschicksal. Jetzt kommt es darauf an, was Du schreibst. Ich habe z.B. ohnehin überweigend weibliche Hauptfiguren, das kaufen Männer anscheinend eh selten und wenn, ist ihnen ein weibl. Autor dann auch schon egal - so zumindest mein Eindruck nach dem durchforsten mehrer "männlicher" Bücherregale. Das ist also eine eher kleine Stichprobe und durch nichts weiter belegt.
Wenn schon eine Vornamenabkürzung finde ich aber zwei Buchstaben generell besser als einen.


Zitat von: A9 am 14. Oktober 2017, 00:22:36
Nun hab ich mir einige Namen als Pseudonym ausgesucht und möchte sie Euch einmal vorstellen.
- Jürgen von Döll,
- Jürgen von Döllnitz,
- J.Döll,
- Döllnitz, (wenn ich einfach nur unter diesem Namen veröffentliche, weiß ich nicht, ob ich irgendwelche Namensrechte verletzte)

Jürgen von Döll und Jürgen von Döllnitz fände ich persönlich besser als von vorne herein den Vornamen weg zu lassen - das steht einem ja weiterhin frei, es wirft das Pseudonym ja nicht über den Haufen. Allerdings bin ich mir nicht so sicher, wie es mit dem "von" im Namen aussieht.
Was spräche denn gegen Jürgen Döll bzw. Jürgen Döllnitz? Wobei mir persönlich dann Jürgen Döll besser gefallen würde.

Maja

Mich stört das "von" auch. Das deutet einen Adelstitel an, den du nicht hast. Goethe kann von mir aus ein "von" im Namen tragen, aber du hast das nicht nötig. Und ich muss gestehen, die Kombination aus "Jürgen" und "von" möchte ich automatisch mit "der Lippe" ergänzen. Was auch ein Pseudonym ist, natürlich. Vom Klang her finde ich "Jürgen Döllnitz" ansprechender, das hat mehr Rhythmus als einfach nur "Jürgen Döll". "Döll" klingt auch in meinen rheinisch geprägten Ohren zu sehr wie "Doll", was im Kölschen so viel heißt wie durchgeknallt, bescheuert.
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Zit

Da der Adel abgeschafft wurde und die Titel entsprechend normaler Bestandteil des Nachnamens sind, sehe ich da keine Probleme mit dem von. Sonst hätten wir auch keine @Dahlia von Dohlenburg. ;D
Allerdings stimme ich den anderen zu, dass Jürgen Döllnitz viel schnittiger klingt. So ein Adels-von hat doch immer noch etwas recht Abgehobenes, und das trifft bei dir ja nun überhaupt nicht zu. ;)
"I think therefore I am
getting a headache."
Unbekannt

Maja

*g* Ich hätte Dahlia das gleiche gesagt, wenn sie mich nach ihrem Pseudonym gefunden hätte. Aber zu dem Jürgen, den ich kenne und schätze, will ein "von" nicht so recht passen.
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Ahneun

#1027
Ja @Maja, ich kenne Deinen Standpunkt zu dem "von". Hab da einige Beiträge weiter zurück Deinen Kommentar noch im Kopf.
Nun, ich geb Dir Recht mit "Jürgen von der Lippe". Ehrlich, er war es auch, der mich zu meinem Pseudonym geführt hat. Ich bin (s)ein großer Fan und ich kenne auch seinen bürgerlichen Namen.
Aber "Jürgen von der Lippe" ist soweit inspirierend für mich, da die Lippe ja ein Fluss ist und wie bei mir die Döllnitz ja auch. Nur klingt das in meinem Fall; "Jürgen von der Döllnitz" irgendwie doof.

Ich fand einen Verlag der sich "Jürgen Döll Verlag" nennt. Somit scheidet dieser Name für mich auch aus. Mit einem Verlag will ich mich wegen lächerlichen Namensrechten nicht streiten wollen.

Das mit dem "von" in meinem Pseudonym sollte nicht adelig sein. So etwas wie "Jürgen von Greifenstein" oder was weiß ich in diese Richtung will ich nicht haben. Das "von" in meinem Falle sollte von etwas herleiten oder herführen.

Zitat von: Yasrena am 14. Oktober 2017, 01:07:32
Männer  ::) ... allerdings ist das wohl leider kein Einzelschicksal. Jetzt kommt es darauf an, was Du schreibst. Ich habe z.B. ohnehin überweigend weibliche Hauptfiguren, das kaufen Männer anscheinend eh selten und wenn, ist ihnen ein weibl. Autor dann auch schon egal - so zumindest mein Eindruck nach dem durchforsten mehrer "männlicher" Bücherregale. Das ist also eine eher kleine Stichprobe und durch nichts weiter belegt.
Wenn schon eine Vornamenabkürzung finde ich aber zwei Buchstaben generell besser als einen.

Na damit hast Du jetzt bei mir etwas angerichtet.
Über das Geschlecht meiner zukünftig in Frage kommenden Leserschaft hab ich mir ja nun überhaupt noch keine Gedanken gemacht.  :hmmm: Sollte ich das?  ::)
Also, bei dem, was sich zur Zeit in meinem Rechner befindet und was durch Aneinanderreihung von Buchstaben am Ende auch als Druckwerk der gemeinen Öffentlichkeit zur Vorlage (da steckt das Wort "Verlag" drin) gebracht werden möchte, ist in dem Genre Horror, Humoristik, Fantasy, Grusel einzuordnen. Wenn Du an den erotischen Sektor gedacht haben solltest, dahingehend zu schreiben bin ich absolut nicht im Stande.

Jetzt weiß ich eigentlich überhaupt nix mehr.
- Ich will kein geadeltes Pseudonym! (also scheidet "von" aus, denke grad an den Beitrag von @Zitkalasa),
- Jürgen Döll scheidet aus (gibt es als Verlag),
- Jürgen von der Döllnitz (klingt hölzern),
- Jürgen Döllnitz (laut gogg´l gibt's diesen Namen noch nicht, gefällt mir nicht so gut)
- Jürgen D***r (ist mir grad eingefallen, gibt's noch nicht, könnte mir gefallen)
- J.B. (ist doof, wie soll der/die Leser/Leserin das aussprechen?)

Ach mennoooo. Oder komplett etwas anderes.

Dazu fällt mir noch folgendes ein;
Ich möchte veröffentlichen. Dazu benötige ich ein Pseudonym. Ohne Pseudonym keine Veröffentlichung. Mein Klarname hat in diesem Bereich nix zu suchen. So fangen Probleme an, Freunde. Also wenn ich sonst keine Sorgen hab. Ts, ts, ts,  :d'oh:

Zitat von: Zitkalasa am 14. Oktober 2017, 02:28:53
Allerdings stimme ich den anderen zu, dass Jürgen Döllnitz viel schnittiger klingt. So ein Adels-von hat doch immer noch etwas recht Abgehobenes, und das trifft bei dir ja nun überhaupt nicht zu. ;)
Danke für das Kompliment -> :knuddel:

In diesem Sinne,
LG
- Ein Diamant
ist

Yasrena

#1028
Zitat von: A9 am 18. Oktober 2017, 13:26:47
Na damit hast Du jetzt bei mir etwas angerichtet.
Über das Geschlecht meiner zukünftig in Frage kommenden Leserschaft hab ich mir ja nun überhaupt noch keine Gedanken gemacht.  :hmmm: Sollte ich das?  ::)
Also, bei dem, was sich zur Zeit in meinem Rechner befindet und was durch Aneinanderreihung von Buchstaben am Ende auch als Druckwerk der gemeinen Öffentlichkeit zur Vorlage (da steckt das Wort "Verlag" drin) gebracht werden möchte, ist in dem Genre Horror, Humoristik, Fantasy, Grusel einzuordnen. Wenn Du an den erotischen Sektor gedacht haben solltest, dahingehend zu schreiben bin ich absolut nicht im Stande.
Ohje, das tut mir leid. Tja, sollte man das? Im Großen und Ganzen ist es vermutlich nicht schlecht, zumindest hat man mir in anderen Bereichen ständig etwas von "Zielgruppenorientierung" eingehämmert. Als Autorin habe ich aber noch sehr wenig Erfahrung und Veröffentlicht habe ich bisher schon gar nichts (Schüler- und Studentenzeitungen, div. Presseartikel und so nen Kram mal ausgenommen ;)). Meine ganze bisherige Recherche in diese Richtung besteht wie gesagt aber auch nur aus der Inspektion von Bücherregalen einer handvoll männlicher Freunde und Bekannter. Und da ist mir aufgefallen, dass wenn die Herren schon Fantasy lesen, dann sehr selten solche mit weiblichen Hauptfiguren. Damit war diese Zielgruppe für mich eh gegessen, auch im Hinblick auf ein eventuell neutrales Pseudonym. Schreiben tu ich i.d.R. in Richtung High Fantasy, Portal Fantasy und evtl. noch alternate History. Esotherik kriege ich glaube auch nicht so wirklich hin.
Ich vermute allerdings, dass es anders herum kein Problem sein sollte. Mir wäre zumindest keine Frau persönlich bekannt, die sagt, dass sie keine Bücher von männlichen Autoren kauft. Also kannst zumindest das in Deinem Fall doch eigentlich beruhigt angehen.


Zitat von: A9 am 18. Oktober 2017, 13:26:47
Jetzt weiß ich eigentlich überhaupt nix mehr.
- Ich will kein geadeltes Pseudonym! (also scheidet "von" aus, denke grad an den Beitrag von @Zitkalasa),
- Jürgen Döll scheidet aus (gibt es als Verlag),
- Jürgen von der Döllnitz (klingt hölzern),
- Jürgen Döllnitz (laut gogg´l gibt's diesen Namen noch nicht, gefällt mir nicht so gut)
- Jürgen D***r (ist mir grad eingefallen, gibt's noch nicht, könnte mir gefallen)
- J.B. (ist doof, wie soll der/die Leser/Leserin das aussprechen?)

Ach mennoooo. Oder komplett etwas anderes.
Jürgen D***r klingt gar nicht schlecht finde ich.

Was komplett anderes? Wenn Du diesen "von Fluss" oder "von Stadt" Gedanken weiter verfolgst, wäre es vielleicht einfacher einen bekannteren Fluß oder Ort zu nehmen? Dann wirkt das "von" auch gleich ganz anders. Bei "von der Lippe" war es vielen (hoffentlich) klar, dass das ein Fluss ist. Die Döllnitz kannte ich jetzt ehrlich gesagt aber bisher nicht. Es gibt übrigens auch einen Ort namens Döllnitz habe ich grade gesehen :D.
Jürgen von der Elbe (klingt aber auch nicht besonders und wäre dann doch ZU deutlich ans Vorbild angelehnt)
Jürgen Schatz (in Anlehnung an Oschatz, fände ich persönlich gar nicht schlecht, ist aber halt ein Name den es häufiger gibt)
Jürgen von Meißen (klingt in meinen Ohren ganz gut, hört sich für jemanden, der aus der Gegend ist, aber vermutlich wieder ganz anders an)

Ich seh schon, meine Ideen halten sich im Moment doch SEHR in Grenzen  :seufz:.

Zitat von: A9 am 18. Oktober 2017, 13:26:47
Dazu fällt mir noch folgendes ein;
Ich möchte veröffentlichen. Dazu benötige ich ein Pseudonym. Ohne Pseudonym keine Veröffentlichung. Mein Klarname hat in diesem Bereich nix zu suchen. So fangen Probleme an, Freunde. Also wenn ich sonst keine Sorgen hab. Ts, ts, ts,  :d'oh:
Ach was, das geht doch bei weitem nicht nur Dir so! Mach Dir deswegen mal keinen Kopf :)

Ahneun

#1029
@Yasrena
Danke für die sehr ausführliche Antwort. Vielen Dank!
Nun, den Namen "Schatz" gibt es in meinem näheren Bekannten-Umfeld. Dahingehend möchte ich mich nicht "benennen".

Mit er "Elbe" ab ich nix zu tun. Mit "Meißen" verbinde ich das Porzellan und den Dom.
Ich war schon mal in Döllnitz. Das liegt an der west-sächsischen Grenze in der Nähe von Schkeuditz.

So langsam müsste ich mich entscheiden.  :hmhm?:
Scheinbar wird es zukünftig einen Jürgen D***r geben. So zwei bis fünf Nächte werde ich noch drüber schlafen. Ganz Wohl fühle ich mich noch nicht damit.

.... oder sollte ich vielleicht doch noch überlegen? Ein Frauenname? Ein Einzelname? Kristall? Ähnlich wie, "Chris Tall"?

:hand: Ich glaub ich hör auf mit der Sucherei.
- Ein Diamant
ist

Fledermaus

#1030
Falls du doch noch einen Gedankenanstoß brauchst, @A9  - obwohl "Jürgen D***r" ganz gut klingt - mir ist gerade  etwas eingefallen, ich schreibs dir einfach noch dazu, falls du doch noch weiter überlegen willst :)

Ich fand den "Schatz"-Ansatz von Yasrena nämlich auch ziemlich cool. Meine Idee dazu war, statt "Schatz" irgendein anderes Wort zu suchen, das man auch wie "Schatz" als Kosename oder als Bezeichnung für ein wertvolles Objekt verwenden kann. Mit einem abgekürzten "O" als Mittelname könnte man dann doch irgendwie eine (wenn auch etwas weit hergeholte) Verbindung zu Oschatz reinbringen. Nur ein Beispiel: Eine Bekannte von mir nennt ihren Liebsten manchmal "Prinz", wäre dann, wenn man diesen Ansatz verfolgt, z.B. "Jürgen O. Prinz". Eine ganz wirre Assoziationskette meinerseits war dann noch: Suche nach einem Schatz - Suche nach dem Gral - "Gral" oder "Grahl" als Nachname ;D

Ist vielleicht etwas weit hergeholt, aber kann ja sein, dass du noch was damit anfangen kannst :)

Ahneun

Jepp, ... @Fledermaus:hmmm: Danke für Deinen Kommentar.
Ja, - mit "Oschatz" war ich eigentlich soweit durch. Aber mit "Jürgen O´Schatz" wäre eine neue wirre Assoziationskette eröffnet.  :snicker: Jetzt komm ich in´s Grübeln.
- Ein Diamant
ist

Dämmerungshexe

Dürfte ich mal eben dazwischen schreien? Ich suche einen Decknamen für ein Geschenksprojekt im Erotik-Bereich Richung Shades of Grey. Zur Auswahl hätte ich bisher

Samantha Isle und Samantha Heat.

Samantha steht von meiner Seite aus ziemlich fest, hat "historische" Gründe  ;) und die Nachnamen ... ich glaube man merkt welche Art von Serien ich am liebsten schaue.  ;D
Was würdet ihr bevorzugen? Oder fällt euch noch eine Alternative ein?
,,So basically the rule for writing a fantasy novel is: if it would look totally sweet airbrushed on the side of a van, it'll make a good fantasy novel." Questionable Content - J. Jacques

Elona

Mir persönlich würde Samantha Isle besser gefallen. Einfach vom Klang. Das Heat wäre mir persönlich zu "hart". Haha ...   :hmhm?:

Yasrena

@ A9
Jürgen O. Schatz fände ich gut ;) - aber meintest Du nicht eigentlich, dass Schatz als Nachname schlecht wäre bei Dir? Du kannst aber natürlich auch auf schwäbisch ausweichen und daraus Jürgen O. Schätzle machen. Hier in der Gegend gibts so viele Häfele, Nägele, Jäckle etc., da würde das definitiv nicht auffallen  ;D.
Wie fix ist eigentlich der Vorname Jürgen für dich?

@ Dämmerungshexe
Ich fände auch Samantha Isle besser, Samantha Heat für einen Erotikroman fände ich etwas zu ... hm ... explizit?
Ansonsten vielleicht noch
Samantha Almond - kam mir irgendwie gerade als erstes in den Sinn.
Samantha Green
Samantha Wolf
Samantha Ice
(... die Namen hatten offenbar grad eine Tendenz immer kürzer zu werden  :D)