• Willkommen im Forum „Tintenzirkel - das Fantasyautor:innenforum“.
 

Ein * E N D E * unter dem Manuskript...

Begonnen von MarkOh, 13. Juli 2006, 16:46:29

« vorheriges - nächstes »

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Leann

Soeben habe ich ein "Ende" unter die Rohfassung des Bangkok-Manuskriptes gesetzt. Zwischendurch habe ich nicht mehr daran geglaubt, es zu schaffen und bin jetzt vor allem erleichtert, aber auch wehmütig. Ich werde Shane und Melli vermissen. Obwohl ich gleich morgen mit der Überarbeitung durchstarten muss, also bleiben sie mir noch ein wenig erhalten.

Coppelia

Jetzt schon! Woah! :knuddel:
Ich mag probelesen.

Leann

Oh, wirklich? Das würde mich sehr freuen! Jetzt wird der Roman erstmal im Expressverfahren verschlimmbessert.  ;D

Sprotte

Bist Du schnell!  :o Herzlichen Glückwunsch zum Ende!  :pompom:

Leann

Danke! Aber ich bin nicht schnell, die Hälfte hatte ich schon im April geschrieben.

Sunflower

Ganz herzlichen Glückwunsch zum Ende, Leann!  :pompom:
"Why make anything if you don't believe it could be great?"
- Gabrielle Zevin: Tomorrow, and tomorrow, and tomorrow

Klecks

Herzlichen Glückwunsch, Leann, das ist total schön!  :vibes:  Viel Erfolg für die Überarbeitung!  :pompom:

Christopher

Huch, na dann mal einen herzliche Glückwunsch Leann!  :pompom:
Be brave, dont tryhard.

Lamarie

Wow, Leann! Glückwunsch (und viel Spaß beim Verschlimmbessern ;) )

Romy

Ganz herzlichen Glückwunsch zum Ende, Leann! :prost:

Rosentinte

Herzlichen Glückwunsch, Leann! :prost: Darf man fragen, wie viele Wörter der Roman gebraucht hat?
El alma que anda en amor ni cansa ni se cansa.
Eine Seele, in der die Liebe wohnt, ermüdet nie und nimmer. (Übersetzung aus Taizé)

Dahlia


Leann

Danke für eure Glückwünsche! Der Roman ist ca. 63.000 Wörter kurz.

Cairiel

Herzlichen Glückwunsch, Leann!  :pompom:  Viel Spaß und Erfolg bei der Überarbeitung.

caity

Herzlichen Glückwunsch zur fertigen Rohfassung und viel Spaß beim Überarbeiten  :pompom:
Wenn ein Autor behauptet, sein Leserkreis habe sich verdoppelt, liegt der Verdacht nahe, daß der Mann geheiratet hat. - William Beaverbrook (1879-1964)