Hmm, ich denke, es muß nicht immer der böse Herrscher am Ende sein... Hauptsache, die Geschichte hat überhaupt einen Sinn. Wenn ich A nur nach B, C, D und E tolpatschen lasse, wo sich alle über den armen Kerl kaputtlachen, weil ers zum dritten Mal nicht gebacken kriegt, seine Schuhe zu binden, dann finden die Leutchen im Dorf, die das in der Geschichte zum ersten Mal sehen noch witzig. Ich als Leser nicht mehr. Und das ist dann der Zeitpunkt, an dem ich das Buch zuklappe...
Wenn die Reise ihm aber dazu dient, sich zu entwickeln, dabei vielleicht etwas zu bewirken... Keine Ahnung, er trifft vielleicht jemanden, der ihn unter seine Fitiche nimmt, der ihm zeigt, wie man in dieser fiesen, gemeinen Welt zurecht kommt... Oder er fühlt zum ersten Mal, daß er auch sterblich ist, hat er sich doch immer für so unverwundbar gehlaten... Oder er trifft einfach die Liebe seines Lebens da draußen, heiratet sie und kehrt zusammen mit ihr nach Hause zurück... Solche Geschichten klappe ich nciht zu und lege sie auch nicht weg (außer, sie sind grottenschlecht geschrieben...

).
Au ja, das Tor... Das kann ich auch nicht mehr lesen... Schrecklich...