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Der Prota/Antagonisten-Laberfasel-Thread

Begonnen von Ary, 08. August 2008, 23:30:14

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Malinche

Citara marschiert zielstrebig in den Raum, vorbei an der Nonne mit dem ... seltsamen Tier. Sie weicht auch Ao und dem hüpfenden Mädchen aus, schlüpft an den Küssenden vorbei und nimmt an der Bar Platz. Hinter dem Tresen ist es gerade ein wenig verwaist, weil Blake Chili con Carne kochen gegangen ist. Citara schiebt ihren Cowboyhut in den Nacken und mustert Tammie etwas abschätzig.

Gewehr? Sagtest du Gewehr? Ach was. Ein Colt ist die einzig wahre Waffe.

Sie zieht ihren aus dem Halfter und spielt beiläufig damit, allerdings, ohne Tammie aus den Augen zu lassen. Was sie da vorhin vom Gespräch mit Blake angehört hat, hat ihr nicht besonders gefallen. Oder besser gesagt: das, was sie von Tammies Blicken und Lächeln mitbekommen hat.

Wollt ihr denn länger hier bleiben?
»Be suspicious of the lemons.« (Roxi Horror)

Sprotte

Das Einhorn sieht sehr interessiert zu, schüttelt dann den Kopf - das soll wohl weise aussehen, tut es aber nicht - und zuckelt weiter: "Der hat aber sowas von garantiert keine Kekse!"

Es beschnuppert möglichst unauffällig Citara, und Tränen steigen in seine Kulleraugen: Die hat auch keine Kekse! Die kann gar keine Kekse haben.!
Es bezieht hinter der Nonne Position und linst vorwitzig über den Tresen. Kekse?

Die Nonne tätschelt das fette kleine Ding geistesabwesend.

Shin

Lycien sah bei der abrupten Drehung interessiert auf und fragte sich noch, ob der Andere ihm wohl an die Gurgel ging, als er schon dessen Lippen auf seinen spürte. Bei dem vorsichtigen Knabbern schnurrte der Vampir auf und erwiderte den Kuss ebenso intensiv. Seine Hände waren derweil von Mericks Nacken in dessen Haare gefahren.
"Zu dumm nur... dass ich immer noch keine Ahnung hab, wo wir hier sind!" hauchte er zurück, ließ seinen wachsamen Blick dann erneut durch die Kneipe wandern. Nicht gerade ein angemessener Ort für kleine Spielchen.
Dennoch wanderte eine hand nun zu Mericks Kinn und hob dieses sanft an. Das war doch mal ein Kerl nach seinem Geschmack.

[ :pompom: achje, was soll ich da sagen  :hmmm: Vorm Blut naschen wurde oft erst einmal das Opfer vernascht. Und ausgerechnet die Beiden treffen sich! *lach und hand vor die stirn klatsch*]
"The universe works in mysterious ways
But I'm starting to think it ain't working for me."

- AJR
"It's OK, I wouldn't remember me either."        
- Crywank          

Simara

Merick folgte Lyciens Blick. Hier war tatsächlich etwas viel los. Beinahe hätte er vorgeschlagen sich einen etwas gemütlicheren Ort zu suchen, doch er hatte so ein Gefühl, dass seine Autorin es wohl nicht soweit kommen lassen würde. Schade, um ehrlich zu sein... Er richtete seine Aufmerksamkeit wider auf Lycien, dieser Anblick war ihm um einiges Lieber als der Gedanke an eine gewisse Spielverderberin. Wie viel konnte er sich hier erlauben? Ach, als hätte er sich früher von seiner Autorin von irgendetwas abhalten lassen. Genüsslich schmiegte er sich ganz nah an den Anderen, und erforschte dessen Hals mit Zähnen und Lippen. Gerade als er, sich der Versuchung ergebend, die Zähne in das süße Fleisch versenken wollte, spürte er die Hand eines Anderen auf seiner Schulter und fuhr leicht knurrend herum, wie ein Tier der man die Beute entriss.
"Sucht euch ein Zimmer." zischte Kieran ihm zu, seine Augen blitzten leicht amüsiert. Merick funkelte ihn ärgerlich an. 

Rakso

Sie hat ja angefangen!

Ao zögert. Eigentlich hast du ja recht, Safira.

Natürlich hatte sie recht, aber das quirlige Mädchen mit den blauen Haaren wurde für sie dadurch nicht sympathischer. Auf jeden Fall wird Ao die kleine Tischtänzerin im Auge behalten...

Warum ich meinen Autor nicht leiden kann? Hast du viel Zeit, denn es sind vieeele Gründe:

Zuerst konnte er sich nicht entscheiden, wie die Kultur meine Leute aussehen sollte und wo sie überhaupt wohnen sollten. Die hat er einfach tausendmal geändert, ich weiß langsam nicht mehr weiter :ithurtsandstings!:. Und vor kurzen hat er die gesamte Planung meiner Geschichte wieder umgeworfen. Erst lebte ich im Paradies, jetzt in dieser öden Trümmerweite. In Ordnung, eigentlich sollte ich davon ja nichts wissen...

Dann: Ich bin eine Quotenfrau. Er faselt die ganze Zeit, dass er eigentlich nur Männer als Hauptpersonen hat und ich bin dann eben die Frau fürs Porotokol, oder so. Nicht, dass ich lieber ein Mann wäre, naaain, aber es geht eben ums Prinzip!

Und ständig werde ich abgespeißt mit irgendwelchen fadenscheinigen Argumenten und meine Geschichte keinen müden Satz weiter kommt. Ständig hängt er bei den anderen herum. Ao schaut finster zu Lev, der irgendwo am anderen Ende des Tresen sitzt und an seinem Wasser nippt. Er bemerkt ihren unfreundlichen Blick.

Sie wendet sich wieder zu Safira. Dann darf ich nur durch die verseuchten Wüsten meines Kontinents latschen, im Schlepptau von so einem Weltveränder-Typen, denn ich erst gut leiden kann und ihm dann die wie die Pest hassen soll, nur um mich dann wieder mit ihm zu vertragen! Und, und, und

Ao ruft:Autor, entscheide dich mal! Sonst :pfanne:

Fizz

"Nun sei doch nicht so, Ao. Wenn ich schon endlich mal aus meinem Palast raus komme, möchte ich wenigstens etwas Spaß haben. Du hast ja keine Ahnung, wie es ist den ganzen Tag nicht rauszukommen. Da beneide ich dich fast ein wenig um dein Leben."

Aiola, auch das "hüpfende Mädchen" genannt, rappelt sich auf, so dass sie wieder auf dem Tisch steht und winkt mit der Hand heftig hin und her, bis es auch der Barkeeper bemerkt.

"Eine Runde Rosenblütenwein für alle - die Runde geht auf mich.", ruft sie durch den Raum.

Dann schenkt sie Ao und Safira einen Hundeblick, der jedem Welpen die Show stellen würde:

"Vielleicht war ich ein wenig mürrisch vorhin. Tut mir leid. Wieder Freunde?"

Malinche

Blake wollte eigentlich nur kurz das Zwiebelmesser holen und wieder in der Küche verschwinden. Als er den Ruf des hüpfenden Mädchens hört, runzelt er die Stirn.

Rosenblütenwein? Hm. Ich muss mal im Keller gucken, ob davon was da ist. Sowas will sonst nie jemand trinken.

Er wischt sich die Hände an der Kochschürze ab, schnappt sich das Zwiebelmesser, das Tammie wieder auf den Tresen gelegt hat, und schenkt Citara einen missbilligenden Blick.

Kannst du bitte aufhören, hier drinnen mit Schusswaffen herum zu spielen? Diese Bar sollte weiterhin benutzbar bleiben.

Citara funkelt ihn böse an und wirbelt demonstrativ ihren Colt an seinem Hahn um ihren Zeigefinger.

Ich hatte nicht vor, irgendwas kaputt zu schießen, sagt sie hitzig. Bis jetzt scheinen hier jedenfalls alle freundlich zu sein.

Sie beugt sich zum Einhorn herunter und tut so, als würde sie Blake nicht weiter beachten.

Du willst Kekse? Kann ich leider nicht mit dienen, aber magst du Chili?
»Be suspicious of the lemons.« (Roxi Horror)

Sprotte

"Häh?", sagt das Einhorn und schielt verwirrt. Mit Keksen hatte es ja schon nicht mehr rechnen können. Aber Chili klingt nett, findet es. Es wackelt mit den Ohren und versucht sich an einem Ponygrinsen: "Mit Zuckerstreuseln?"

sirwen

Tammie, die eben von der Toilette gekommen ist, wundert sich über die vielen Neuankömmlinge.
»Ganz schön was los hier«, murmelt sie. Dann dreht sie sich zu Citara um.
»Colt? Ja, Colts mag ich auch lieber, aber auf die Distanz sind Gewehre ganz schön praktisch. Für den Nahkampf hingegen bevorzuge ich Messer. Mein Onkel war Messerwerfer und hat es mir beigebracht. Ach ja, und so lange wollen wir gar nicht hier bleiben. Eigentlich nur, um was zu futtern. Ich will endlich nach Kalifornien!«
Sie bemerkt Citaras mürrischen Blick und lacht.
»Keine Angst. Da draussen wartet mein Gently«, sagt sie mit einem Augenzwinkern. »Er mag volle Räume nicht besonders.«
Sie dreht sich zu Ao um und stupst sie.
»Hey, weisst du, ich habe mich meiner Autorin aufgedrängt. Du musst einfach Mal ein bisschen mehr Selbstvertrauen zeigen. Diese Autoren sind nämlich allesamt Weicheier. Man muss nur ihre Schwachstellen kennen. Meine z.B. wollte doch tatsächlich meine geliebte Elfe Foxglove umlegen. Das habe ich nicht zugelassen.«
Sie tätschelt ihren Colt und grinst.

Schakka

#774
Safira versucht ernsthaft auszusehen und sich nicht anmerken zu lassen, wie erfreulich sie die Gegenwart des hüpfenden Mädchens findet. Doch als sie sie schließlich flehentlich ansieht und um Versöhnung bittet, muss Safira einfach grinsen. Sie kommt sich immer so jung vor, wenn sie sich so verhält. Kindische Sätze sagt, oder aus Freude übermütig wird, aber das hatte ihr die Autorin ja auch angehängt.

"Wie meinst du das, du kommst nicht aus deinem Palast raus?" fragt sie das hüpfende Mädchen, "Wieso nicht? Aber warte noch kurz..."

Sie wendet sich an Ao:
"Das klingt auch nicht schön, Entspannung stelle ich mir anders vor, als in einer sich ständig verändernden Welt zu leben. Aber wie viel besser ist es, ständig selbst verändert zu werden?
Das tut meine Autorin nämlich auch, in der ersten Fassung zum Beispiel war ich 12 (!!!) Jahre alt und heute bin ich zu Anfang der Geschichte schon 15. Ich ich hatte pinke  Harre und sieh sie dir jetzt an!", Safira zieht an einer Strähne ihres braun-roten Haars, "Kannst du dir vorstellen, wie beunruhigend es ist, eines Morgens aufzuwachen und ganz anders auszusehen, als am Abend davor?"

Sie schüttelt verärgert den Kopf, dann wendet sie sich aber wieder dem hüpfenden Mädchen zu, um auf eine Antwort zu warten.

Fizz

Während Aiola gedankenverloren eine ihrer eigenen blauen Strähnen anschaut, spricht sie Safira ganz unerwartet an. Sie muss sich eingestehen, dass sie die Geschichte mit den plötzlich veränderten Haarfarben wirklich ein wenig faszinierend findet.

"Nun..?", hakt Safira noch einmal nach, als sie sich nicht ganz sicher ist, ob das Mädchen mitbekommen hat, dass sie gemeint ist.

"Ich, wurde nie gefragt, ob ich blaue Haare haben möchte. Blau ist doch eine seltsame Farbe, meinst du nicht?", murmelt Aiola nachdenklich und steckt sich ihre Haarsträhne dann aber doch hinter ihr Ohr.

Den Ton, den sie nun anschägt ist ernster, fast schon ein wenig verärgert:
"Mein Palast ist wie ein goldener Käfig. Ich kriege alles und doch bin ich nur eine Gefangene. Chaliko meinte, ich wäre eine Gefahr für Andere und deswegen lässt er mich nicht raus. Angeblich ... " Ihr Gesicht verfinstert sich und sie beugt sich ein wenig zu Safiras Ohr vor um ihr zuzuflüstern: "Angeblich soll ich verrückt sein." Dann setzt sie sich wieder aufrecht hin und meint. "Er hat keine Ahnung. Nur weil er mit meinen Stimmungsschwankungen nicht zurecht kommt. Ich bin eine Frau was erwartet der?" Sie zeigt Safira zur Verdeutlichung ihrer Aussage einen Scheibenwischers. "Also wirklich..."

Aiola erkennt die Verwunderung in der Safiras Gesicht, denn ihr Mund steht nun sperrangelweit auf. "Und warum ändert deine Autorin immer deine Haarfarbe? Hat sie auch Stimmungsschwankungen?", fragt Aiola und muss ein wenig schmunzeln.

Rakso

Ao erschrak kurz, alls Tammie sie angesprochen hatte. Mit der Westerndame hat sie nun gar nicht mehr gerechnet.

Danke für den Tip. :hmmm: vielleicht sollte ich in Streik treten?

Interessiert lauscht Ao Safira, wie sie von ihrem "wechselhaften" Leben erzählte.

Das hört sich ja auch nicht gut an. War das kein Schock für dich, plötzlich mit anderen Haaren aufzuwachen. Ao zupfte an ihren dunklen Haaren und ihr Haarschmuck klimperte Wenn ich mir das so vorstelle...
Naja, wenigstens ging es bei dir mehr oder weniger glimpflich aus, aber wie das bei mir läuft, steht noch in den Sternen.

Wie ist das eigentlich so Königin von irgendwas zu sein?

Shin

Na der Kleine war ja sehr zutraulich! Wirklich niedlich! Zufrieden spürte Lycien den anderen Körper so dich an seinem und platzierte seine Hände an Mericks Hüften, kraulte ihn dort zart, während er ihn gleichzeitig näher herandrückte. Als der Rotäugige nun den erkundenden Einsatz von Zähnen und Lippen verspürte, schnurrte er schon vorfreudig auf. Sehnsüchtig erwartete er den Biss, während seine Hände an den Hintern des Schwarzhaarigen fuhren und dort zupackten.
Als er allerdings diesen unterbrechenden Ruf vernahm, knurrte der Vampir zunächst leise und bedrohlich, ehe er Kieran vergnügt musterte. "Gerne doch. Wenn du mir ein Zimmer zeigst, bin ich sofort mit diesem Schnuckel verschwunden." Und mit diesem Kommentar hauchte er Merick erneut einen Kuss auf die Lippen.
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- AJR
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Simara

Merick grinste genüsslich. "Dem kann ich nur zustimmen."
Er sah herausfordernd zu Kieran auf. (Es hatte ihn schon immer gestört kleiner zu sein, doch von seiner sitzenden Position aus  wirkte sein alter 'Freund' noch größer.) "Wenn ich dich nicht besser kennen würde, könnte man ja fast meinen du wärst eifersüchtig." Kieran verdrehte die Augen. "Ich habe dich mit eigenen Händen erstochen. Ich glaube deutlicher kann ich es nicht mehr ausdrücken: Wären wir nicht in der gleichen Geschichte gefangen würde ich nicht einmal mit dir reden." Merick gab einen gelangweilten Laut von sich und knabberte ein wenig an Lyciens Ohr, bevor er hinein flüsterte: "Er will mich. Er weiß es nur noch nicht." Kieran lachte bitter auf ('Hat er je wirklich gelacht?' Schoß es Merick durch den Kopf, doch konnte sich nicht erinnern.) bevor er sich abwandte und im gehen sagte: " Mach es dir hier nicht zu gemütlich. Du weißt genau das sie Montag nach Berlin fährt. Da werden wir eine Woche lang festsitzen." Eine Weile sah Merick den Blonden mit giftigem Blick nach, dann setzte er sich ganz auf Lyciens Schoß (Um einiges bequemer, wie er feststellte. Klein sein hatte eben doch Vorteile, auch wenn es nicht viele waren.) Eine Hand fuhr in den Nacken des Jüngeren, die Andere auf dessen Rücken. "Um zu dem zurück zukommen, wobei wir so unhöflich unterbrochen wurden." flüsterte er voller Genugtuung, und biss zu. Das süße Blut strömte in seinen Mund, benetzte seine Lippen. Es schmeckte nach Lust und... Vampir. Nichts schmeckte besser als das Blut eines anderen Vampirs.   

Shin

"Na dann soll er sich mal beeilen, sonst schnapp ich dich ihm weg!" flüsterte Lycien zurück und genoss brummend das Knabbern, verzog bei Kierans nächstem Kommentar nun allerdings genervt das Gesicht.
"Nach Berlin? Dann besteht die Gefahr, dass meine mit ihrer Glöckchen-und-Buttons-Tasche und einem Messer in der Hand angerannt kommt und sich beschwert, dass ihr sie mit mir alleine lässt. Wo ich doch meine Triebe habe!" schnurrte der Vampir und legte seine Hände bestimmend auf Mericks Hintern, als er dessen Zähne spürte. Der Rotäugige schnurrte und schloss langsam seine Lider, hatte ein verruchtes Grinsen auf seinen Lippen. Tja... das Blut eines Vampirs war ja irgendwie 'tot'. Und nicht verwertbar. Sonst könnten sich Vampire schließlich von ihrem eigenen Blut ernähren. Doch dafür vermittelte dieses Blut die Gefühle und Lüste viel besser. Und das eindeutige Verlangen, welches sichin Lycien breit machte! Er wartete bis Merick von ihm abließ, grinste dann. "Weißt du, wo ich gerne zubeiße?" rauchte er dem Älteren nun entgegen, während eine Hand an die Innenseite von Mericks Oberschenkel fuhr und nahe dem Intimbereich entlangstrich. "Genau da. In die Hauptschlagader... Echt anregende Stelle, wenn du verstehst, was ich meine!" Das Blut floss schließlich dort entlang und versorgte den Körper mit Blut. Und auch durch den Genitalbereich der Person.
Lycien stand mit Merick um seine Hüften auf und trug ihn zu einer der etwas im Dunkeln liegenden Ecken des Lokal, drückte ihn dort gegen die Wand und küsste ihn erneut verlangend, schmeckte dabei sein eigenes Blut und schnurrte gleich wieder laut auf.
"The universe works in mysterious ways
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- AJR
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