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Der Prota/Antagonisten-Laberfasel-Thread

Begonnen von Ary, 08. August 2008, 23:30:14

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Aylis

"Das klingt, als wolltest du die Welt erobern, Ann, hör auf mir Angst zu machen", sagt er und grinst breit.

"Aber bei dem Gefühl muss ich dir voll und ganz zustimmen. Ein Magier zu sein ist großartig. Gerade meine Gabe verleiht mir eine Macht...Du nimmst jemand anderem seine Kraft und richtest sie gegen sein eigenes Wohl. Auch wenn...ich nicht töte. Oder es nicht besonders mag."

Bei der Frage nach Nhanduit muss er zwangsweise grinsen und seufzt tief.

"Mein Lehrmeister. Ein Freund, wie ein Bruder. Ein verrückter Elf mit gekränktem Stolz und verlorenem Orientierungssinn, oder nie gehabten. Und er hat Angst vor Giftwürmern, eine lustige Sache. Aber er hat ein großes Herz und gute Überzeugungen und er ist sowohl mit Magie, als auch mit dem Schwert sehr mächtig."
Wo genau sollen wir einbrechen? - In die namenlose Festung.

cryphos

Kopfschüttelnd steht der alte Mann auf, wirft sich seinen Mantel über und greift zu seinem Stock. Als der Wirt herankommt drückt er ihm einen vollen und scheinbar schweren Beutel in die Hand, dabei murmelt er recht leise
Nehmt das, das müsste meine Ausstände bei euch begleichen und nehmt auch diese zwei Zahnstocher vom Tisch in eure Obhut, bis eine Zuckerpuppe Namens Ash diese hier abholt. Das Mädel hält sich für eine Kriegerin und verliert dennoch ihre Waffen, weil Sie angeben musste.
Er blickt kurz in die Richtung der anderen und nickt diesen zu um sich dann brummelnd der Tür zuzuwenden
Die Kinder von heute, so selbstverliebt und voll Vertrauen auf Ihr Magie. Und dann heulen Sie wenn sie in eine nichtmagische Spähre geraten. Sie vergessen immer das Gleichgewicht...
kurz bevor er die Türe erreicht streckt er seine Hand aus, greift nach einem Türknauf und ist verschwunden, doch die Türe des Wirtshauses hat sie nicht bewegt.

Christopher

"Erobern?" fragt Ann, wobei die Bewegungen ihres Schwanzes langsamer werden und schließlich ganz erliegen. "Nein. Das ist viel zu anstrengend. Außerdem zu viel Arbeit." sagt sie und lehnt sich lässig gegen die Stuhllehne. "Ein Freund von mir beherrscht eine Stadt und der hat schon viel zu viel zu tun... Ich will einfach nur..." sie überlegt kurz und knabbert dabei an ihrer Unterlippe, den Blick zur Decke gerichtet. "Ich will nur tun können was ich will. Niemand sollte mir sagen können, wann ich was zu tun habe."
Sie lauscht seinen Worten zu Nhanduit, bei denen sie misstrauisch die Stirn runzelt.
"Ich hab bisher nicht viele Elfen getroffen. Die eine mochte ich, den anderen hasse ich. Ich weiss nicht, was ich von ihnen halten soll. Außerdem können sie irgendwie im dunkeln sehen, das mag ich nicht." sagt sie, wobei ihre Augen schmal werden.

"Viel Glück!" ruft sie dem alten Mann hinterher, als er geht. "Du wirst es brauchen."
Be brave, dont tryhard.

Aylis

"Das beruhigt mich nur wenig, aber mal ganz davon ab. Ich verstehe auch nicht, wie die Bösewichte immer die Welt erobern oder vernichten wollen.
Es wäre mir viel zu anstrengend, die ganzen Intrigen einzufädeln und durchzuführen. Obwohl die Rettung und Erhaltung auch nicht gerade einfach ist."

Wim schmunzelt und betrachtet das Messer in seiner Hand.

"Die einzigen zwei anderen Elfen, die echt waren, waren Nhanduits Halbschwester und sein...Hm, nennen wir es Stiefvater. Beide ziemlich kalte Wesen, was Nhanduit dazu veranlasst haben muss, so ganz anders zu werden. Er ist eben herzlich und achtet, anders als diese beiden, nicht nur auf die Erhaltung seiner Rasse. Er ist mir wie ein Bruder geworden, obwohl er mit 502 Jahren schon ziemlich alt ist...Viel älter, als ich jemals werde."

Das einzige, was er zu dem Verschwinden des Mannes beizutragen hat, ist ein mehr oder minder genervtes Augenrollen.

"Immerhin bildet er sich nichts auf sein Alter ein."

Wo genau sollen wir einbrechen? - In die namenlose Festung.

Christopher

"Bösewichte..." sagt Ann und verzieht verwirrt das Gesicht. "Ich versteh das überhaupt nicht. Was soll das sein? Mein Freund - der mit der Stadt - ist Nekromant. Er kann mit Leichen ein paar sehr interessante Dinge anstellen! Er kann zum Beispiel die Leichen ein paar Wochen 'einlegen' in irgendsoeiner Brühe die er herstellt, bis nur noch die Knochen und Sehnen übrig sind, über die sich die Haut spannt. Anschließend kann er die Knochen noch irgendwie aushärten und zum Schluss dem Skelett irgendwie wieder Leben einhauchen. Das nutzt er dann als Leibwache und Wächter. So wird aus einer nutzlosen, stinkenden und faulenden Leiche doch etwas großartiges! Trotzdem bezeichnen viele Menschen die ihn nicht mal kennen als Böse."
Ann schüttelt den Kopf, während sie ihren Krug zu den Lippen führt und einen tiefen Schluck nimmt. "Mir konnte noch keiner erklären, was dieses 'Böse' eigentlich sein soll."
Be brave, dont tryhard.

Aylis

Wim verschluckt sich an seinem Getränk und prustet die halbe Flüssigkeit über den Tisch. Entschuldigend holt er ein Tuch und wischt den Tisch wieder sauber, Ann hat er zum Glück nicht getroffen.

"Ähm, na ja, das würde ich höchstens als ziemlich eklig bezeichnen. Mordet er denn extra für die Leichen?
Böse. Böse bedeutet, dass du anderen Menschen das Leben schwerer machst, es ihnen nimmst oder sie wegen einer bestimmten Sachen an ihnen diskriminierst, nur damit es dir besser geht. Wenn du...andere minderwertig behandelst, obwohl sie dir nichts getan haben, nur um eigenen Profit daraus zu schlagen. Böse ist, wenn du einem Lebewesen ohne jedes Gewissen das Recht auf eigene Entscheidungen, eigene Lebensweisen verwehrst. Wenn du das Recht nimmst, gerecht und würdevoll zu leben."

Zufrieden mit dieser Erklärung und gleichzeitig nachdenklich über seine eigenen Worte blickt er Ann an.

"Die "Bösewichte" meiner Welt sind magisch begabte Menschen, die alle Schattenwesen unterwerfen wollen. Das heißt solche Wesen, ohne jegliche Lichtenergie, hauptsächlich nicht-magische Menschen."
Wo genau sollen wir einbrechen? - In die namenlose Festung.

Christopher

Mit aufgerissenen Augen weicht Ann zurück, als Wim losprustet. Stirnrunzelnd beobachtet sie, wie er den Tisch abwischt und lauscht ihm anschließend neugierig. Als er fertig ist, stellt sie ihren Krug ab, verschränkt die Arme vor der Brust und senkt den Blick auf die Tischplatte, während sie einen langen Moment nachdenkt.
"Dann bin ich wohl böse." sagt sie, als sie den Blick wieder zu Wim hebt und zuckt mit den Achseln. "Wenn ich Geld oder Essen brauche ist es meistens am einfachsten, irgendwo einzubrechen und es zu stehlen. Wenn man die Bewohner am Leben lässt, gibt es immer Ärger. Tötet man sie und lässt sich nicht auf frischer Tat erwischen, gibt es meistens keine Probleme." sagt sie und grinst Wim an. "Schließlich weiss niemand, dass ich es war und bis man es bemerkt, bin ich schon lange weg."
Be brave, dont tryhard.

Aylis

"In der Tat, das würde ich als böse bezeichnen. Allerdings gibt es wahrscheinlich auch keine andere Möglichkeit für dich, als stehlen, hab ich Recht? Wenn du nicht einmal deine wahre Identität Preis geben darfst, woher du stammst...würden sie dich sicherlich kein legales Geld verdienen lassen oder?
Trotzdem ist dein Verhalten vermutlich...nun ja, ethisch nicht vertretbar. Seltsamer Ausdruck."

Wim sieht sich um und bemerkt, dass die beiden allein sind.

"Ein bisschen neuer Wind würde uns ziemlich gut tun", bemerkt er nebenbei und starrt durch eines der Fenster, so gut das durch die dicke Schmutzschicht eben möglich ist.
Wo genau sollen wir einbrechen? - In die namenlose Festung.

Christopher

"Es ist ein bisschen ruhig hier, ja." räumt Ann ein, während sie sich umsieht. "Vielleicht kommt ja noch diese 'Ash' die der alte Mann erwähnt hat." Anschließend rückt sie sich den Stuhl ein wenig zurecht und macht es sich bequem.
"Naja, est ist nicht so, dass ich überhaupt nicht anders Geld verdienen könnte... Ich hab ne Weile als Botin gearbeitet. Fliegen ist deutlich schneller als Laufen. Aber so viel Arbeit für so wenig Geld... Tzz." abfällig schnaubt sie. "Warum sollte ich mir die Mühe machen? So ist es viel einfacher." Sie schweigt einen Moment und denkt nach. "Wie kommst du denn an dein Geld?" fragt sie, während sie einen Fuß auf den Stuhl hochzieht und lässig den Ellenbogen auf dem Knie ablegt.
Be brave, dont tryhard.

Aylis

"Na ja, nun...gar nicht. Ich tue Menschen Gefallen und sie lassen mich bei ihnen schlafen und geben mir zu essen. Oder ich gehe jagen, es tummelt nur so von Tieren in den Wäldern um die Hauptstadt herum. Da bei uns noch nicht alles so stabil ist, wie es sein sollte, gibt es nur wenige Möglichkeiten, etwas wirklich käuflich zu erwerben.
Bei uns ist es allerdings auch so, dass man sich in Waldstadt registrieren muss und dabei gibt es auch eine Anfangsprämie an Geld, davon hab ich sogar noch was übrig."

Grinsend lässt er eine der weniger wertigen Münzen zwischen seinen Fingern hin und her gleiten und wirft Ann einen schelmischen Blick zu.

"Die Jagd auf weiße Magier bringt inzwischen auch Geld ein. Da wir noch keine Armee oder Polizei haben, kriegen wir sie nicht anders unter Kontrolle."
Wo genau sollen wir einbrechen? - In die namenlose Festung.

Christopher

"Jagd?" Fragt Ann und ein leichtes Lächeln schleicht sich auf ihr Gesicht. "Was genau heißt das? Soll man sie nur fangen, oder das Problem gleich lösen? Wie gefährlich sind die denn? Und wie gut wird bezahlt?" Ihr Lächeln verbreitert sich während sie spricht zu einem Grinsen, ihr Schwanz fliegt regelrecht über den Boden und sie sieht Wim mit hungrigen Augen an. "Mit Magiern komm ich gut klar." fügt sie hinzu, während sie mit der rechten Hand an einer schmalen Eisenkette zupft, die unterhalb ihres Halses unter ihrem Lederpanzer verschwindet.
Be brave, dont tryhard.

Aylis

Lachend lehnt Wim sich zurück und hält die Hände abwehrend vor die Brust.

"Meine Güte, du bist ja gleich Feuer und Flamme. Nein, wir brauchen sie. Wir brauchen die Information, was die Magier genau erreichen wollen und wie. Also muss man sie lebend fangen. Außerdem brauchen wir die Info, welche Art von Magier noch alles bei den Feinden mitarbeitet. Und keine Sorge, wenn wir sie geschnappt haben und sie kooperieren, werden wir sie gerecht bestrafen.
Sie sind gefährlich, weil es keine Magie zweimal gibt. Es gibt zwar Arten von Magien, die miteinander stärker sind, wie die Elemente, Seele und Körper Magier. Doch wir wissen nicht, wer noch neutral und wer auf ihrer Seite ist. Man kann außerdem nicht einschätzen, wie gut sie ausgebildet sind. Du siehst, es gibt sehr viele Probleme.
Doch das Schlimmste ist, dass wir nicht wissen, warum sie sich gegen die Schatten schlagen und die Befehle der Lichtgöttin ausführen.
Dazu muss man natürlich wissen, dass die Lichtgöttin einmal all ihre Diener auslöschte, einfach so, weil sie ihr zu mächtig wurden.
Kein Mensch sollte so dumm sein, sich mit Lúestra einzulassen. Und auch kein Magier."

Er seufzt tief und verschränkt die Arme vor der Brust.

"Was hat es denn mit dieser Kette auf sich, dass sie deine Macht über Magier beeinflusst?"
Wo genau sollen wir einbrechen? - In die namenlose Festung.

Christopher

Während Wim erzählt schwindet Anns Lächeln allmählich. Als er zu dem Punkt kommt, dass die Mahier lediglich gefangen genommen werden, verschwindet es gänzlich.
"Das mit dem Licht und den Schatten hab ich nicht kapiert." sagt sie schließlich und sieht Wim stirnrunzelnd an. "Die meisten Menschen die ich kenne haben es so mit dem Licht. Licht hier, Gerechtigkeit da," beginnt sie, während sie mit den Händen gestikuliert und die Augen verdreht, "Ehre dort. Naja, kurz: Die meisten sind eher so... Licht ist wohl das, was sie als 'gut' bezeichnen würden. Ich bevorzuge hingegen die Schatten." sie grinst. "Also, wieso sind bei euch die Schatten besser als das Licht? Das hab ich nicht verstanden..."

Als er nach der Kette fragt verzieht sich einer ihrer Mundwinkel zu einem diabloischen Grinsen, während sie an der Kette zieht. Kurz darauf gleitet ein ringförmiges Amulett aus einem dunklen, schweren Metall unter dem Leder hervor. Die gesamte Oberfläche des flachen Amuletts ist mit feinen Schriftzügen bedeckt, die mit Gold ausgelegt wurden, während in der Mitte ein blutroter Edelstein prangt.
"Das mein Freund mir gemacht. Der Nekromant." sagt sie, während das Amulett sich an der Kette langsam um sich selbst dreht. "Es beinhaltet einen Zauber, der jegliche Magie die sich auf mich zu bewegt dämpft. Ist ein Zauber zu schwach, verpufft er wirkungslos. Ist ein Zauber stark, wird er zumindest abgeschwächt, bevor er mich erreicht." Ihre Augen blitzen zu Wim hinüber, während ihr Lächeln noch etwas breiter wird. "'Beeinflussungsmagie', wie ich es nenne, ist eher subtil als stark. Ich bezweifel, dass du mir mit deinen Fähgkeiten wirklich gefährlich werden könntest, solange ich mein Amulett trage." sagt sie und mustert ihn mit durchdringendem Blick, während sie ein wenig die Schultern kreisen lässt und ihre Flügel sich hinter ihr leicht entfalten. "Du müsstest ziemlich stark sein, zumindest stärker als das hier. Und das bin nicht mal ich."
Be brave, dont tryhard.

Aylis

"Okay, hm, wie erkläre ich es am besten kurz und knapp...Am Anfang gab es nur Licht und Schatten, zwei Energien mit eigenem Willen. Zusammen erschufen sie den ersten Planeten, eine Dimension. Zuerst verlief alles friedlich, doch als die Schatten die Menschen und andere Tiere schufen, wurde das Licht...wie soll ich sagen, wir ekelten es an. Zu schwach, zu...unvollkommen. Sie mischten sich ein. Und so entstanden die Magier."

Er machte eine kurze Pause und nahm einen Schluck seines Getränks.

"Natürlich hatten die Schatten da noch ein wenig mitzureden und so einigten sie sich auf den größten Kompromiss, den sie machen konnten; Eine zweite Dimension. Eine, ohne Magie, nur mit dem Grundgerüst der Natur. Tja, aber irgendwie hat die Menschheit es geschafft, sich beinahe selbst auszurotten und in vorigen Kriegen zwischen Licht und Schatten wurde das Licht besiegt. Deshalb sahen die Schatten nur eine Lösung; Die Zuammenführung.

Mit den Händen stellte er zwei Welten dar, die langsam aufeinander zufuhren.

"Nun gibt es statt zwei Dimensionen, zwei Welten, nur noch eine. Das Licht, eingesperrt in einer menschlichen Hülle, versucht durch die weißen Magier wieder an Macht zu gelangen. Es gibt aber auch noch die Magier, die für die Erhaltung dieser Welt kämpfen und das ist meine Seite. Wir müssen wissen, wie die Lichtgöttin Lúestra plant, an Macht zu kommen, denn die menschliche Hülle schwächt sie. Und mir hat sie fast schon den Kopf explodieren lassen."

Er erschauert bei dem Gedanken und auch bei Anns Schilderung ihres Amuletts.

"Ich möchte es lieber nicht ausprobieren. Aber da ich meine Magie eher als passiv bezeichnen würde, könnte ich eine Art Grauzone in dem Machtbereich deines Amuletts ausnutzen...Natürlich alles theoretisch. Die Magie, die ich anwendende, dient mir ja als Verteidigung...Wahrscheinlich kann ich mich zwar verteidigen, dich aber nicht angreifen. So kommt es mir am plausibelsten vor."
Wo genau sollen wir einbrechen? - In die namenlose Festung.

Christopher

Mit Augen, die sie mehr und mehr zusammenkneift, lauscht Ann Wims Geschichte von der Erschaffung der Welt.
"Woher weiss man so was?" fragt sie schließlich fassungslos. "Und wie soll das laufen, zwei Welten zu einer machen?" Sie streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, bevor sie leicht den Kopf schüttelt. "So was gibt es bei uns nicht. Die verschiedenen Welten - oder 'Ebenen' wie einige sie nennen - sind über Portale verbunden. Die Kriegsebene ist die Ebene, auf der alle Portale zusammenlaufen. Und darum ist dort ständig Krieg." sie schaudert kurz bei der Erinnerung. "Ich sollte auch dort kämpfen, bis ich eines Tages dabei drauf gehen würde. Ich hatte Glück, dass es nicht so weit gekommen ist."
Als Wim seine Gedanken zum Amulett erläutert, lächelt sie.
"Kluger Junge. Für den Angriff ist es völlig nutzlos, aber da habe ich genug eigene Möglichkeiten. Ich hab meinem Freund zwei solcher Steine besorgt," sagt sie, während sie das Amulett noch einmal kurz hoch hält, bevor sie es wieder weg steckt, "und er hat seinen benutzt, um einen Stab damit zu machen. Der ist mehr für den Angriff, auch sehr nützlich." endet sie nickend.
Be brave, dont tryhard.