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Der Prota/Antagonisten-Laberfasel-Thread

Begonnen von Ary, 08. August 2008, 23:30:14

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Rhiannon

Die Tür wird schwungvoll geöffnet. Eine dunkel gekleidete Gestalt betritt den Raum. Das Gesicht verbirgt sich zur Hälfte hinter einer schwarzen Halbmaske und zur anderen Hälfte in dem hohen Kragen des Gehrocks. Die Körperform verrät eine Frau, aber mehr sieht man nicht wirklich, denn ein schwarzes Kopftuch verbirgt die Haare der Gestalt. Nur die Augen, die sich nicht entscheiden können, ob sie blau oder grau sein wollen, blitzen unter der Maske hervor. Die Frau tritt auf den Tresen zu: "Gibt es hier Scotch?", fragt sie mit sonorer Stimme und legt ein paar Münzen auf den Tresen. In dem Moment schiebt sich der Kopf eines Frettchens aus ihrem Ärmel. Die Frau lacht: "Gwyn, du bist unverbesserlich!"

Merlinda

Lyrill hebt grinsend eine Augenbraue, als die Frau den Raum betritt und legt den Dolch zurück zu den anderen.
"Milady." Er deutet wieder eine Verbeugung an, doch sein Blick ist auf das Frettchen fixiert.

Rhiannon

Unter der schwarzen Halbmaske blitzt ein Grinsen auf und die Frau deutet einen Knicks an "Milord?"
Der Blick auf das Frettchen ist der Frau ganz offenbar nicht entgangen und so klopft sie vorsichtig mit der linken Hand auf den rechten Arm. Das Frettchen nimmt das offenbar als Kommando, aus ihrem Ärmel zu huschen und über ihren Arm auf ihre Schulter zu klettern, wo es dem Mann entgegenschnüffelt.

Merlinda

"Ich bin kein Lord. Zumindest nicht mehr."
Er nimmt wieder das Whiskeyglas zu Hand und prostet ihr zu.

Amaya

Wieder öffnet sich die Tür.
Diesmal langsamer und gleichmäßig.
Ein junger Mann betritt den Raum, gefolgt von einem Wolf.
Er trägt einen fast knöchellangen, zerfetzten Mantel, der irgendwann einmal braun gewesen war.
Über seiner rechten Schulter hat er eine schwarze Tasche hängen.
Seine mattschwarzen Augen tasten den Raum ab als er weiter geht, als ob er jeden Moment einen Angriff erwartet.
Sein Blick bleibt am Tresen hängen.
Als seine Begleitung, dass bemerkt erfüllt ein tiefes Knurren den Raum.

Merlinda

Lyrill mustert den Neuankömmling und dessen Begleitung aus zusammengekniffenen Augen.

Amaya

ZitatLyrill mustert den Neuankömmling und dessen Begleitung aus zusammengekniffenen Augen.

Sorgfältig mustert er sein Gegenüber.
Witternd hält das Tier neben ihm den Kopf in die Höhe und starrt das Whiskeyglas an.

Du feierst wohl gerne.

Merlinda

Lyrill grinst schief. "Ich habe keinen Grund zu feiern. Aber ich trinke gerne."

Amaya

Zum feiern hab' ich auch keinen Grund.
Sein Blick richtet sich für einen Bruchteil einer Sekunde auf den Wolf zu seinen Füßen
Nur mich volllaufen zu lassen, kann ich mir nicht leisten.
Sag mal, wofür brauchst du das ganze Waffenarsenal?
Ich dachte das hier wäre so was wie 'ne neutrale Zone?

Janika

Ein schlankes, geheimnisvoll wirkendes Mädchen betritt den Raum. Ihre langen, rotbraunen Haare fallen ihr offen auf die Schultern, ihre goldbraunen Augen sind von Sprenkeln durchzogen. Sie wirkt genervt und tippt ungeduldig mit einem Fuß. Hinter ihr schleicht eine Leopardin in den Raum.
"Ja, was haben wir denn hier? Wer seid ihr, und wieso konnten wir hergelangen, ohne gleich an die kurze Leine genommen zu werden?!"
Mit wachsendem Interesse sieht sie sich unter den Anwesenden um.
Immer eine Handbreit Plot unter dem Federkiel haben.

Amaya

#1150
ZitatEin schlankes, geheimnisvoll wirkendes Mädchen betritt den Raum. Ihre langen, rotbraunen Haare fallen ihr offen auf die Schultern, ihre goldbraunen Augen sind von Sprenkeln durchzogen. Sie wirkt genervt und tippt ungeduldig mit einem Fuß. Hinter ihr schleicht eine Leopardin in den Raum.
Der Wolf stellt sich auf und wendet seinen Kopf dem Mädchen und ihre Begleiterin zu.Wieder knurrt das Tier und fletscht die Zähne.
Ruhig,Gin.
Der schwarzhaarige wendet sich dem Mädchen zu. Genau beobachtet er ihre Bewegungen.
Bei uns daheim ist es ... lebensgefährlich mit einem Raubtier zusammen gesehen zu werden.
Besonders wenn es nicht angebunden ist.
Zitat"Ja, was haben wir denn hier? Wer seid ihr, und wieso konnten wir hergelangen, ohne gleich an die kurze Leine genommen zu werden?!"
Mit wachsendem Interesse sieht sie sich unter den Anwesenden um.
Er wartete einen Moment ob noch mehr kommen würde.
Ich würde sagen wir sind, einen Ort an dem wir mal keine verrückten Dinge auf Geheiß unserer Autorinnen machen müssen.
Ich bin Taro und wer bist du?
Was meinst du mit der kurzen Leine?
Und redest du immer wie ein Wasserfall oder kommt mir das nur so vor?

Janika

Als der Wolf knurrt, schiebt sich die Leopardin wie beiläufig zwischen ihn und die Jugendliche, die jedoch legt ihr beruhigend eine Hand auf die muskulösen Schulterblätter und betrachtet das fremde Duo. Mit hochgezogener Augenbraue blickt sie den Schwarzhaarigen selbstbewusst an. "Das scheint ja der Richtige zu sagen." Sie deutet auf den Wolf an Taros Seite, dann setzt sie ein mysteriöses, angedeutetes Lächeln auf. "Und wer sagt denn, ich hätte ein Raubtier bei mir?:hmhm?:"
Nachdenklich blickt die Braunhaarige sich um. "Eine autorenvorschriftenfreie Zone? Das ist interessant, auch, wenn Janika mir nichts vorschreiben kann, wenn ich es darauf anlege. Dennoch mache ich ihr meine Meinung nur selten wirklich nachdrücklich klar, wir müssen immerhin miteinander auskommen, da bedrohe ich sie nicht. Ich muss sie ja manchmal sogar schützen, wie könnte ich da ... aber nun ja. Bei Fremden habe ich da weniger Skrupel, sollte es nötig sein." Galant zwinkert sie ihm zu. "Wer ich bin? Nun, mein Name ist Naomie, ich bin eine Dämonin, reicht dir das für's Erste?
Mit der kurzen Leine meine ich die momentan dauergestresste Stimmung meiner Autorin, sie lässt nicht zu, dass ich mich frei entfalte."
Sarkastisch hebt sie erneut eine Augenbraue und legt den Kopf minimal schief. "Ich und reden wie ein Wasserfall? Nur, weil ich frage, wo ich hier bin? Wenn ich mit Fragen zugekleistert werde, ist es nur höflich, auch ausführlich zu antworten."
Aufmerksam blickt sie sich weiter um und lässt ihre Haare dabei elegant über die Schulter fallen. "Und wen haben wir hier noch?
Immer eine Handbreit Plot unter dem Federkiel haben.

Amberle

Die Tür öffnet sich ein Stück und eine atemberaubend schöne junge Frau steckt den Kopf in den Raum. Bei dem hellen Licht im Raum kneift sie die Augen zusammen.
Verdammt, warum müsst ihr Menschen nur immer alles so hell machen? Und bin ich hier in der autorenfreien Zone?
Sie betritt den Raum. Der Farbton der schulterlangen glatten Haare ist eine Mischung aus Braun und Lila. Sie trägt Hemd und Hose aus einem waldgrünen flissenden Stoff.
Hallo,sie lächelt schüchtern, mein Name ist Zenari. Und da meine Autorin Keran und Narek grade selbst veranschlagt hat, habe ich nichts zu tun.
Sie geht hienüber zu einem der Sessel und setzt sich im Schneidersitz.

Lovagh

Die Tür fliegt auf und ein groß gewachsener, leicht gebräunter, junger Mann in Lederrüstung steht ihm Türrahmen.
Ist das hier eine Beerdigung? Alle so still, hm? Tja... Ich bin hier, weil ich noch nicht gebraucht werde. Ich wurde bisher nicht mal erwähnt von meinem Autor.
Er lehnt sein Schwert an die Wand und fährt lauthals fort:
Dabei bin ich doch der Beste! Nichts mit Zauberei Schnörkel di Schnack, Allmächtigkeit und magischen Tollpatschen. Ein Schwert ist das Werkzeug der Zukunft.
Er blickt in die Runde und sein Blick blieb bei einigen der Damen mit einem Zucken seiner Augenbrauen hängen.
Verzeiht, ich vergaß mich vorzustellen. Mein Name ist Aidan und ich bin Soldat der königlichen Armee.
Er sucht sich, im Gehen leicht schwankend, einen Tisch und setzt sich.
Wein! ruft er dem Wirt zu.

Janika

Als die Tür zweimal hintereinander aufgeht, fahren Naomie und die Leopardin herum, aufmerksam, wachsam, leichten Argwohn im Blick. Dann tätschelt die Jugendliche der Leopardin beruhigend den Hals. "Ruhig, Melina."
Sie wirft Aidan einen abschätzigen Blick in Anbetracht seiner offensichtlichen Angetrunkenheit zu, den die Leopardin nachzuahmen scheint, dann entspannt sie sich wieder und wendet sich der Frau zu. "Zenari? Soso. Mein name ist Naomie, ich bin Dämonin. Und irgendwie stelle ich mich hier momentan abwechselnd vor oder werde mit Fragen bombardiert ..."
Leicht amüsiert grinsend, erlaubt auch sie sich nun, zu den Sesseln zu treten, jedoch lehnt sie sich nur an. Die Leopardin bleibt mit aufrecht gehaltenem Kopf und langsam hin und her wischendem Schwanz neben ihr sitzen.
Immer eine Handbreit Plot unter dem Federkiel haben.