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Der eigene Partner... Freund oder Feind der Schreiberei?

Begonnen von MarkOh, 15. Juli 2006, 09:56:06

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Kerimaya

#75
Ich denke man selbst, als Schreibender, hat immer damit zu kämpfen, für sich selbst die richtige Art und Weise für das Drumrum herauszufinden, das man beim Schreiben benötigt. Zu welcher Tages-Nachtzeit schreibe ich am besten, brauche ich ein bestimmte Ritual, brauche ich ein bestimmtes Schreibprogramm etc.? Wenn man dieses Drumherum für sich gefunden hat, macht man ungern oder gar keine Kompromisse mehr - für einen Partner, der nicht schreibt, ist es dann umso schwerer sich mit der Situation abzufinden. Ich kann mir schon vorstellen, dass es bei sowas zu Spannungen kommt.

Dennoch hatte ich für mich eigentlich immer gesagt, dass ich keinen Schreiber als Partner haben möchte. Geek, immer gerne, bisschen aus der Spur, großartig, aber Autor - nein danke. Ich meine, mein Ego und Egoismus füllt schon die ganze Wohnung, wie soll da noch ein zweites Ego reinpassen? Und dann geriet ich ausgerechnet an einen anderen Autor, der zudem noch High Fantasy schreibt. Und ich will es nicht mehr missen - es ist wunderschön, sich gegenseitig mit Ideen zu bewerfen, bittersüß aber ebenso schön, wenn der Partner einem DIE Idee für ein Buch auseinanderpflückt (und das auch noch konstruktiv) und es ist wahnsinnig hilfreich jemanden zum lektorieren im Haus zu haben, wenn man was rausschicken muss.
Ganz zu schweigen von der Hausarbeit - ich muss mich nicht rechtfertigen, wenn die Küche liegen bleibt, weil ich seit Wochen im Manuskript versumpfe, sondern der Liebste nimmt das dann klaglos in die Hand. (Funktioniert andersrum aber genauso, wenn bei ihm ein Abgabetermin naht.)

Sven

Zitat von: Envo am 19. Dezember 2012, 14:47:50
Habt ihr schon mal einen Konflikt absichtlich in eine Tiefe gesteuert, dass sie literarischen Nährwert bildet? Ich habe jedenfalls manchmal das Gefühl, bewusst weniger harmonisch auf manche Situationen zu reagieren, wenn ich mich gerade in einer intensiven Schreibphase befinde.

Oh ja, das kenne ich. Das hat aber bei mir eher etwas damit zu tun, dass ich das Bedürfniss habe, anderen weh zu tun. Deshalb schreibe ich Thriller, da kann ich mich abreagieren.
Allerdings glaube ich, dass es völlig normal ist,  wenn man mit mehreren Personen auf einen Balkon steht, dass man sich vorstellt, einen von ihnen runterzustoßen, nur um den erstaunten Blick zu sehen.
Ich bin also nicht bösartig weil ich schreibe, ich schreibe, weil ich bösartig bin. Alleine dafür sollte ich schon Geld bekommen, finde ich ... wer ist dagegen?
Beste Grüße,
Sven

Nuya

 :hmhm?: Okay .. niemals mit Sven auf nem Balkon stehen!

Was ich noch anmerken muss: Mein Freund ist dermaßen verständnisvoll und lieb, einfühlsam und hilfsbereit wenn ich schreibe, das ist mir sogar etwas unheimlich. Ich kann mich auch nicht entscheiden, ob er tatsächlich so stolz auf mich ist und das, was ich mache wirklich so toll findet wie er sagt oder einfach nur glücklich ist, in Ruhe am Rechner sitzen zu können (Programmieren, Online-Spiele, etc.)  ;D

Envo

Zitat von: Sven am 19. Dezember 2012, 15:39:57
[... ] nur um den erstaunten Blick zu sehen.

Das ist genau das, was ich meine! Einfach der Reaktion wegen. Man kennt die Normalität. Aber man hat Phantasie. Jetzt fehlt nur noch die Authentizität.
Wie gesagt, es klingt (vielleicht) alarmierend, aber in letzter Zeit hatte ich öfters das Gefühl, mich bei (vor allem in einem Streit-) Gesprächen aus der dritten Person heraus zu beobachten. Mit einer Erwartungshaltung.

Zitat von: Kerimaya am 19. Dezember 2012, 15:39:03
[...] und es ist wahnsinnig hilfreich jemanden zum lektorieren im Haus zu haben, wenn man was rausschicken muss.

Kann ich bestätigen. Die Suche nach Konflikten muss ja nicht zwingend beim (Lebens-) Partner sein. Ich meinte das eher allgemein.

Alana

@Envo: So ein wenig kann ich das schon nachvollziehen und das, was Sven sagt, auch.

Ich habe kürzlich einen ganz winzig kleinen, irrealen Moment darüber nachdedacht, mir selbst einen ordentlichen Bluterguss zu verpassen und dann reinzuschneiden, damit ich sehe, wie und ob das blutet, weil es dazu kein ordentliches Material im Internet gibt. Es war wirklich nur ein winziger Moment, aber der Gedanke war da, auch wenn ich nie auf die Idee käme, das wirklich zu tun.

Aber dass ich Konflikte mit meinem Partner ausufern lasse, nö. Mein Mann unterstützt meine Schreiberei total, ich glaube, der glaubt mehr an mich als ich selbst. (Er ist noch nicht so desillusioniert. ;D) Er plottet auch mit mir, sehr erfolgreich, und lässt sich alle meine Lieblingsstellen vorlesen. Gibt auch harte Kritik, die ich eigentlich zu schätzen weiß, die ihm dann aber trotzdem mal einen bösen Blick einbringt.
Alhambrana

Janika

Ich kenne das aber auch - die Neugier, zu sehen, was passieren würde, wenn ich jemand anderem wehtue, selbst irgendwo runterspringe, mich vor einen Zug fallen lasse ... selbstverständlich würde ich nichts davon jemals tun, ich frage mich nur, wie es wäre! Ich habe das meiner Mutter gegenüber mal erwähnt, die meinte, dann liefe bei mir im Kopf etwas nicht ganz richtig ... ich denke doch nicht daran, es zu tun, sondern hinterfrage nur die Gefühle dabei! Wenn ich jemandem Schmerzen zufügen will, habe ich dafür meine Protas! :-\
Immer eine Handbreit Plot unter dem Federkiel haben.

Sven

Zitat von: Janika am 19. Dezember 2012, 16:08:09
Ich habe das meiner Mutter gegenüber mal erwähnt, die meinte, dann liefe bei mir im Kopf etwas nicht ganz richtig .

Genau das ist falsch. Es zeigt, dass du zu Empathie fähig bist. Wie sollst du mitfühlend sein, wenn du dir nicht vorstellen kannst, wie es ist, unter Wasser gedrückt zu werden, die Hände auf eine Herdplatte zu drücken oder bei einem Autounfall zerfetzt zu werden?
Die "was wäre wenn" Sache hat was mit dem Autorendasein zu tun. Man muss sich ständig vorstellen und überlegen, was wäre, wenn man dies oder das tun würde. Wie würden meine Kollegen reagieren, zöge ich eine Pistole? Wie würden sie reagieren, wenn ich jeden abknutschen würde? Wie reagieren sie, würde ich mich während eines Meetings ausziehen?
Das gehört halt dazu. Da läuft nichts falsch. Das ist Phantasie!
Nicht das, was du denkst definiert dich, sondern das, was du tust. Und etwas in die Tat umzusetzen, ist nochmal eine andere Liga.
Beste Grüße,
Sven

Runaway

Welch spannender Thread! Ich bin ziemlich sicher, irgendwann, irgendwo schon mal was zu dem Thema geschrieben zu haben, aber ich weiß beim besten Willen nicht mehr, wo.

Die Geschichte meines Mannes und mir zu dem Thema ist schnell erzählt. Noch bevor wir zusammen waren, hab ich mal zu ihm gesagt, daß jemand, der mit mir zusammen sein will, zumindest akzeptieren können muß, daß ich schreibe. Er muß es nicht verstehen oder lieben, aber zumindest hinnehmen.
Einfach weil ich keine Wahl habe. Ich könnte und wollte für keinen Menschen der Welt das Schreiben sein lassen. Würde ein Mann jemals auf die Idee kommen, mir zu sagen, ich soll mich zwischen ihm und dem Schreiben entscheiden, ist die Entscheidung jetzt schon klar.

Damals fand mein Mann das noch sehr hart und konnte das nicht ganz nachvollziehen. Aber nach den neun Jahren, die wir mittlerweile zusammen sind, versteht er es. Das geht sogar so weit, daß er mir empfiehlt, zu schreiben, wenn ich mies gelaunt oder unrastig bin ... ;D

Alessa

Zitat von: Envo am 19. Dezember 2012, 14:47:50
Habt ihr schon mal einen Konflikt absichtlich in eine Tiefe gesteuert, dass sie literarischen Nährwert bildet? Ich habe jedenfalls manchmal das Gefühl, bewusst weniger harmonisch auf manche Situationen zu reagieren, wenn ich mich gerade in einer intensiven Schreibphase befinde.
Nein, auf keinen Fall. Ich hasse es zu streiten, gehe aber einem Konflikt auch nicht aus dem Weg. Wenn ich mich in einer intensiven Schreibphase befinde, kann ich jedoch einen Streit überhaupt nicht gebrauchen, denn er würde mich von meinem Projekt vollkommen ablenken. Mir geht es dann derart schlecht, dass für die Schreiberei kein Platz mehr wäre.

Allerdings treibt meinen Lebensgefährten meine Schreiberei manchmal in den Wahnsinn, vor allem, wenn ich mich in einer intensiven Schreibphase befinde, da ich dann einen Tunnelblick habe. Daher waren Konflikte vorprogrammiert, bis wir zu einem Kompromiss gefunden haben, mit dem wir beide leben können.

Envo

Zitat von: Alessa am 19. Dezember 2012, 16:50:04
[...] Wenn ich mich in einer intensiven Schreibphase befinde, kann ich jedoch einen Streit überhaupt nicht gebrauchen, denn er würde mich von meinem Projekt vollkommen ablenken. Mir geht es dann derart schlecht, dass für die Schreiberei kein Platz mehr wäre.

Dass ein bestimmtes Projekt dann aus dem Fokus geraten könnte, ist klar. Mir geht es dabei eher um die Eindrücke, die man dabei aufsaugt und in irgend einer Art und Weise wieder ausspuckt. Was wir uns zusammenschreiben beruht nun mal auf Erfahrungen, die man selbst gemacht hat oder auf welchen, die anderen passiert sind und von denen man las/erzählt bekommen hat – diese werden durch den Phantasiewolf gejagt und auf's Blatt gebracht. Aber da die größte Authentizität aus dem Autobiographischen kommt, stellte ich mir halt die Frage der Absicht. Jedenfalls wenn man gerade offen für Inspiration ist. Arbeitet man gerade an einem bestimmten Text, können Konflikte natürlich äußerst störend für die Konzentration sein, keine Frage.

Grummel

Zitat von: Envo am 19. Dezember 2012, 18:26:19
Was wir uns zusammenschreiben beruht nun mal auf Erfahrungen, die man selbst gemacht hat oder auf welchen, die anderen passiert sind und von denen man las/erzählt bekommen hat – diese werden durch den Phantasiewolf gejagt und auf's Blatt gebracht. Aber da die größte Authentizität aus dem Autobiographischen kommt, stellte ich mir halt die Frage der Absicht.

Ich sehe das zweigeteilt. Du hast vollkommen Recht mit deiner Aussage und ich sehe das an mir selbst, dass ich durchaus vieles aus diesen Autobiographischen Rückblicken für emine Geschichten sauge. Aber es provozieren? Nö. In meiner jetzigen Beziehung geht das garnicht. Viel zu harmonisch, viel zuviel gleiche Wellenlänge. Jetzt frage ich mich gerade, ob das wohl unproduktiv ist. Hoffentlich liest sie nicht mit. :psssst:
"Kaffee?"
"Ja, gerne."
"Wie möchtest du ihn?"
"Schütte ihn mir einfach ins Gesicht!"

Envo

Heh, nur dass da kein Missverständnis auftritt – ich bin jetzt auch nicht so gepolt, dass, wenn mir meine Freundin am morgen ,,Guten Morgen!" sagt, ich mit ,,Halt`s Maul du Suppenhuhn!", antworte, nur um mir gleich mal eine Portion Inspiration abzuholen... Aber ich merke, dass ich in sozialen Kreisen nicht mehr so darauf auf bin, einen sich anbahnenden Konflikt sofort im Keim ersticken zu wollen. In einem Fall (da war ich des ,,Spiels" aber auch schon überdrüssig) habe ich auch mal Öl ins Feuer gegossen. Und die Situation später literarisch reflektiert. Aber ich merk schon, scheint den wenigsten so zu gehen ;)

Zitat von: Grummel am 19. Dezember 2012, 18:29:53
[...] In meiner jetzigen Beziehung geht das garnicht. Viel zu harmonisch, viel zuviel gleiche Wellenlänge. Jetzt frage ich mich gerade, ob das wohl unproduktiv ist. Hoffentlich liest sie nicht mit. :psssst:

Der Konflikt muss ja nicht aus der Beziehung genommen werden...

Michaela

Zitat von: Envo am 19. Dezember 2012, 14:47:50
Habt ihr schon mal einen Konflikt absichtlich in eine Tiefe gesteuert, dass sie literarischen Nährwert bildet? Ich habe jedenfalls manchmal das Gefühl, bewusst weniger harmonisch auf manche Situationen zu reagieren, wenn ich mich gerade in einer intensiven Schreibphase befinde.

Das wiederspricht sich mit meinem starken Harmoniebedürfnis in der Partnerschaft. Wobei ich ebenfalls empfindlich auf gelegentliche Kommentare meines Mannes reagiere, wenn ich gerade intensiv am schreiben bin und er mich dann wegen einer Banalität aus dem Schreibfluss reißt. Das hat aber nichts mit Absicht zu tun und ist eher ein Frustreflex.  ;)

Meinen Mann kenne ich jetzt seit 17 Jahren und er wusste von Beginn an um das Schreiben bescheid. Was nicht bedeutet, das es nicht oft genug in dieser Zeit zu Spannungen zwischen uns deswegen kam, weil er damit so gar nichts anfangen kann. Ich glaube in dieser ganzen Zeit habe ich meinen Mann nur lesen sehen, als er seine Meisterschule gemacht hat. In diesem einen Punkt könnten wir nicht unterschiedlicher sein. Was in solchen Situationen hilft ist sich darüber mit dem Partner zu unterhalten. Ich erwarte nicht von meinem Mann, das er mit mir über Figuren, Plots und Weltenbau spricht, aber das er mir zuhört wenn ich etwas auf dem Herzen habe. Genau so, wie ich es mache wenn es um seine Hobbys und seine Arbeit geht. Er unterstützt mich nicht mit Textkritik und er liest auch keine meiner Geschichten, weil er Bücher nicht mag. Aber er hält mir zum schreiben den Rücken frei und macht etwas mit den Kindern. Er lässt mich meistens in Ruhe, wenn ich Tagträume und hat viele meiner Schreiblehrgänge und Kurse bezahlt.
Der eigene Partner wird nur dann zum Feind des Schreibens, wenn man ihn ausschließt und nicht fähig ist darüber zu sprechen.

Nirahil

Aber Konflikt ist doch nicht immer "Streit" - es kann ja auch etwas völlig anderes sein. Konflikt bedeutet für mich im großzügigen Sinne eigentlich "nur", dass es ein Problem gibt. Und dass sich Probleme wunderbar in Geschichten pflanzen lassen, dürfte nichts neues sein  ;D
Ich bin ein furchtbar harmonischer Mensch und ich rieche Ärger schon zehn Meilen gegen den Wind - ungefähr so schnell ziehe ich den Kopf ein und ändere die Richtung. Trotzdem habe ich auch schon Öl ins Feuer gegossen - weniger aus Neugier, sondern weil es einfach sein musste. Ich glaube, der Effekt der Inspiration bei einem Konflikt ist nicht die Inspiration selbst, sondern der Konflikt. Wir lernen aus jedem - beim einen mehr, beim anderen weniger und beim dritten vielleicht auch gar nicht.  Allerdings bin ich kritisch, ob das "gewollte" Herbeiführen (also indirekt, halt Öl ins Feuer gießen) denselben Lerneffekt hat, wie ein unausweichlicher, "richtiger" Konflikt, der ungewollt ist. Denn im Endeffekt sind es doch eigentlich die ungewollten, ungeliebten Dinge, die am lehrreichsten sind, die am schmerzhaftesten treffen und einem so richtig den Kopf waschen.
Ich tanze wie ein Kind im Nebel,
zufrieden, weil ohne Ziel.
Callejon - Kind im Nebel

Hanna

Zitat von: Grummel am 19. Dezember 2012, 18:29:53

Ich sehe das zweigeteilt. Du hast vollkommen Recht mit deiner Aussage und ich sehe das an mir selbst, dass ich durchaus vieles aus diesen Autobiographischen Rückblicken für emine Geschichten sauge. Aber es provozieren? Nö. In meiner jetzigen Beziehung geht das garnicht. Viel zu harmonisch, viel zuviel gleiche Wellenlänge. Jetzt frage ich mich gerade, ob das wohl unproduktiv ist. Hoffentlich liest sie nicht mit. :psssst:

Tut sie doch immer ;-) Unproduktiv? Na hör mal, seit du mit mir zusammen bist, hast du mehr geschrieben als je zuvor und drei Veröffentlichungen in der Tasche.  :P

Ich habe verschiedene Erfahrungen gemacht. Der erste Freund wollte mir das Schreiben gar verbieten, da ich zu wenig Zeit für ihn hatte. Der 2. wollte unbedingt mitschreiben  ::) Ich hatte auch einen Partner, der alles von mir gelesen hat und durchaus gute Tipps gegeben hat. Der Vorletzte schrie bei allem, was ich produzierte "Plagiat!"  :wart: Der letzte hat wieder alles von mir gelesen und sich mit mir hingesetzt und geplottet und immer wieder darauf bestanden, dass ich jetzt aber schreibe. Und mein jetziger ist selbst Schreiberling und bisher finde ich das absolut perfekt.

Konflikte gibt es überall, nicht nur in einer Partnerschaft. Und was immer gut funktioniert, ist eine Überspitzung. Man nimmt sich ein kleines Detail und treibt es einfach auf die Spitze. Ich weiß nicht, ob ihr versteht, wie ich das meine. Ich bin gerade etwas Fieber geplagt.  :40°C:
#happyverpeilt oder auch gründlich überfordert ...