Der Warten-und-Hibbelthread

[Hanni]

*beginnt sinnlos im Kreis zu rennen* Da vergesse ich doch glatt die Absage von heute früh zu den Kürzest Geschichten. Wieso die anderen 2500 Beiträge besser gewesen sein sollen, bleibt unklar

Wiebittewas?! 2500 Beiträge? Ist das eine echte Zahl oder übertreibt hier jemand? Und ich hab mich schon gewundert, dass von meinen sieben Einsendungen "nur" eine genommen wurde. Das rückt das Ganze in eine etwas andere Perspektive...   

*eine Kanne Trostkakao spendier*

[pink_paulchen]

2500 Stories - keine Übertreibung. Darum kann ich da auch nicht enttäuscht sein.

[Hanni]

Nein, da kann man wirklich nicht enttäuscht sein. 2500 ist ja unfassbar viel 

[Christopher]

Da ging es um die Ein-Satz-Geschichten, oder? Da sollten aber auch entsprechend viele genommen werden, oder nicht?

2.500 wundert mich dann aber nicht unbedingt. Wer ein Faible dafür hat und gute Ideen, der hat bestimmt bis zur Frist jeweils 1-2 Dutzend abgeschickt. Ich könnte das glaub ich nicht, aber wenn man den Dreh mal raus hat... 

Jemand ne Ahnung wie lange das so für gewöhnlich dauert, ein Gesamtmanuskript zu prüfen, nachdem Leseprobe und Exposé schon gut angekommen sind? Ich weiß, es sind erst 8 Tage, aber ich hätte die Antwort lieber gestern als heute 

[Erdbeere]

@Christopher Bei mir ging es damals ganz schnell, knapp zwei Wochen glaube ich, aber das war auch wirklich verdammt schnell. Mit ein paar Wochen mehr musst du bestimmt rechnen.

[pink_paulchen]

Nein es waren Kürzestgeschichten. Ich glaube 800 Worte. Jeder durfte nur zwei einsenden. 6 Kopien auf Papier (also Portokosten). Insofern ist das schon eine überraschende Beteiligung

[Malinche]

Jemand ne Ahnung wie lange das so für gewöhnlich dauert, ein Gesamtmanuskript zu prüfen, nachdem Leseprobe und Exposé schon gut angekommen sind? Ich weiß, es sind erst 8 Tage, aber ich hätte die Antwort lieber gestern als heute 

Das wird sich pauschal schwer sagen lassen, aber rechne im Moment eher mit längerer Wartezeit - die Messe steht ja vor der Tür. Also: Geduld! Ich drücke die Daumen, dass du rasch gute Neuigkeiten bekommst.

[gbwolf]

Jemand ne Ahnung wie lange das so für gewöhnlich dauert, ein Gesamtmanuskript zu prüfen, nachdem Leseprobe und Exposé schon gut angekommen sind? Ich weiß, es sind erst 8 Tage, aber ich hätte die Antwort lieber gestern als heute 

Bei mir hat es 2008 um die 3-4 Monate gedauert. Wenn der Roman zufällig zu einer Verlagsanfrage passt, die die Agentur auf dem Tisch liegen hat, geht es aber sicherlich schneller.

[Nachtblick]

Jemand ne Ahnung wie lange das so für gewöhnlich dauert, ein Gesamtmanuskript zu prüfen, nachdem Leseprobe und Exposé schon gut angekommen sind?

Bei mir waren es überraschend nur drei Wochen, mir waren fünf angekündigt. Eine Freundin von mir musste jetzt zwei Monate warten. Ich drück dir die Daumen, dass sie sich rasch melden!

[Hanni]

Nein es waren Kürzestgeschichten. Ich glaube 800 Worte. Jeder durfte nur zwei einsenden. 6 Kopien auf Papier (also Portokosten). Insofern ist das schon eine überraschende Beteiligung

Oh, dann haben wir doch von zwei unterschiedlichen Dingen gesprochen. Ich meinte die Flash Fiction Ausschreibung des Machandel-Verlags. Da war das Maximum 333 Wörter. Da waren es bestimmt nicht so viele Einsendungen...

[Christopher]

Ah, ok. Dann hatte ich das durcheinandergebracht. Dann sind 2.500 Einsendungen in der Tat verdammt viel.

@Wartezeit
Na gut. Dann übe ich mich in Geduld und wenn das nicht mehr geht, hibbel ich hier eben ein wenig rum

[Lothen]

Ich drück dir auch ganz doll die Daumen Christopher! 

Hui, heute ist ein besonderes "Schreibwerk" auf Reisen gegangen - ich hab meine erste wissenschaftliche Publikation eingereicht. Ist zwar emotional nicht so aufwühlend, wie bei literarischen Werken, aber ein bisschen aufgeregt bin ich trotzdem.

[Klecks]

Das ist auch eine klasse Sache, Lothen, ich wünsche dir, dass es klappt!    Und Christopher, dir sind auch weiterhin die Daumen gedrückt! 

[Christopher]

Worum gehts denn bei der Publikation Lothen? 

[Lothen]

@Christopher : Für Laien wahrscheinlich nicht so spannend.

Es ist ein Teil meiner Masterarbeit und es geht, vereinfacht gesagt, darum, wie man Leidensdruck und Behandlungsmotivation von Straftätern in Haft messen kann. Das ist zum Beispiel hilfreich, wenn man entscheiden muss, ob ein Gefangener in eine Therapieeinrichtung verlegt wird, Ausgang erhält o.ä.

Ist aber sehr methodisch und statistisch.