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Bestimmte wiederkehrende Muster in euren Geschichten?

Begonnen von Nashi, 06. Oktober 2010, 18:52:01

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Naudiz

Zitat von: Kati am 15. Mai 2012, 12:59:00
Ich arbeite außerdem nach wie vor sehr gern mit Symbolen, aber ich denke in Geistergeschichten ist das auch in Ordnung. Da stehen Blumen, die irgendwo herumstehen immer für irgendetwas und ich baue düstere Vorzeichen ein, die wahrscheinlich aber nur ich verstehe, weil ich ja weiß, worauf sie hindeuten sollen.

Och, das werden wir ja sehen, wenn ich mir den Karneval vorknöpfe ;)

Zitat von: Kisara am 14. Mai 2012, 10:44:18
Und ich hasse Happy-Ends - da bin ich wie Naudiz schon sagte auch eher der Mensch, den eine verkorkste Kindheit geprägt hat und immer noch prägt. Lieblingsthema Familie. Allerdings komme ich nie wirklich gut ohne Geschwisterbeziehungen aus und das, wo ich doch Einzelkind bin...

Außerdem neige ich zu Sadismus vom Feinsten, wenn ich schreibe.  ::) Ah, meine armen Charas...

Sowohl das mit den Happy Ends als auch mit dem Sadismus kann ich unterschreiben - mein bester Freund sagt immer schon, ich solle gefälligst wenigstens den Sympathieträgern ein Happy End lassen  :D Vermutlich hat er Recht, man kann ja nicht immer alles böse enden lassen, aber ich glaube, ich brauche wen, an dem ich meinen Ärger über mein eigenes blödes Leben auslassen kann  :darth:

AngryMuffin

Uh, das ist doch auch mal ein Thread für mich ;D ich muss mir auch immer auf die Finger hauen, wenn ich merke, dass meine Projekte zu ähnlich werden in bestimmten Punkten (oder andere, denen ich mit meinen Plot-plänen auf den Geist gehe, tun das für mich  :rofl: )

Also ich bekenne mich schuldig in der häufigen Verwendung folgender Punkte:  :vibes:
- lebenserfahrene, weibliche Charaktere mit Kampf-Begabung, trockenem Humor/Sarkasmus/Zynismus und einem Hang zur Gewalt
- lesbische Pairings (ein neuerer Tick, aber dafür beunruhigend stark ausgeprägt  :hmhm?: )
- weibliche Hauptfiguren mit seltsamen Hobbys und ADS
- Charaktere mit kaum feststellbarer Mimik, die sehr anhänglich sind und bei Eifersucht sadistische Züge erkennen lassen
- dramatische Kindheitserfahrungen, die mit zunehmendem Plot immer dramatischer wird (inzwischen kommt kein Charakter ohne psychischen Knacks davon  :snicker: )
- mindestens ein Prota singt und/oder tanzt unglaublich toll
- der überausgeprägte Beschützerinstinkt
- Blut! Vergewaltigung! Massenmord!
- . . . .

Ich glaube, ich sollte jetzt ins Bett - aber das wäre es dann erstmal für mich und die Anzahl an wiederkehrenden Mustern stimmt mich gerade ein wenig nachdenklich, aber wahrscheinlich ist das mit ein Grund dafür, warum ich beim Plotten seit neustem immer wieder Kopfscherzen bekomme.  :vibes:

Fianna

#62
Ooooh jeeee... Da habe ich furchtbar viele.
1) Pragmatische Helden. Ich LIEBE es einfach. Inzwischen hat sich das in meinem Kopf als wesentliches Merkmal von S&S ausgebildet und ich sage ständig Sätze wie "Ich habe einen historischen Roman mit einem interessanten S&S-Charakter gelesen".

2) In jeder Kurzgeschichte wird ein Klischee aufgebrochen. Zum Glück nichts so Vordergründiges wie "Zwerge sind gute Handwerker" o.Ä., aber es ist mir schon beunruhigend aufgefallen.

3) Meistens gibt es kein Happy End (um es mal vorsichtig auszudrücken). Vor allem in Kurzgeschichten, aber auch bei Romanprojekten habe ich 2 in der Warteschlange, die nicht unbedingt positiv enden. (Kommt auf den Standpunkt an.) (Wenn es nach "Anzahl der getöteten oder erschüttert/desillusionierten Personen" geht, dann auf jeden Fall negativ.)

4) Als ich so die Fragestellung überfachte und die anderen Antworten las, kam mir der Gedanke, dass ich Charas häufig in Paaren anordne.  :hmmm: Söldner+Barde, Söldner+Elitesoldatin, Kapitän+Maat... Mir kommt mein aktuelles Romanprojekt als eine einzige Ansammlung von Paaren vor!  :o Vordergründig sind es teilweise Verbündete, prinzipiell sind es jedoch alles Gegenspieler, in dem einen oder anderen Punkt.
Allerdings ist es nicht so starr... Die Leute befeinden, verbünden, betrügen und intrigieren da durch die Bank, insofern weiß ich gar nicht, ob man dem Endergebnis diese "Paar-Konstruktion" überhaupt anmerken wird...


Und die nachgetragene Nummer 5: Ich neige zu männlichen Haupt-Protagonisten. Meine Stories sind gar nicht von Romantasy-Gedanken getragen, daher irritiert mich das schon etwas.
Allerdings habe ich eine weibliche Darstellerin, und ich fürchte, dieses "Kind" muss dann allen Erwartungen und Umsetzungen an Frauen in der Fantasy gerecht werden ^^

Waffelkuchen

Geht mir in letzter Zeit auf den Keks: Immer diese blöden Rebellen / Untergrundorganisationen / Widerständler. Ich kann sie nicht mehr sehen. Eigentlich. Aber ... Sie sind halt cool. :innocent:

Außerdem habe ich auch immer einen blonden Irren in meinen Heldengruppen. Tendenziell witzig und ein bisschen verpeilt. Gut, ich sollte es als Fortschritt sehen, dass die aktuelle Version auch ein Draufgänger und jähzornig ist. Aber dass mir das schon reicht, ist irgendwie peinlich.

Es scheint auch wahnsinnig schwer für mich zu sein, einen Plot ohne großen politischen Inhalt zu basteln - meine neueste Projektidee war schon beim harmlosen Mp3-Orakeln mit einer Freundin kaum davor zu retten, zu einer Dystopie zu werden. Dabei will ich doch gar keine schreiben. ::)
Ich heb mein Glas und salutier dir, Universum / Dir ist ganz egal, ob und wer ich bin
Fremde - Max Herre, Sophie Hunger

Naudiz

Zitat von: Waffelkuchen am 18. Juni 2012, 18:51:13
Geht mir in letzter Zeit auf den Keks: Immer diese blöden Rebellen / Untergrundorganisationen / Widerständler. Ich kann sie nicht mehr sehen. Eigentlich. Aber ... Sie sind halt cool. :innocent:

Die habe ich bei meiner Aufzählung ja total vergessen! Bei mir latschen auch überall lauter Rebellen herum. So viele, dass ein ganzer Roman nach ihnen benannt ist :D Ich glaube aber nicht, dass es der Coolnessfaktor ist, der sie in meine Geschichten treibt, sondern einfach die Tatsache, dass ich sie am besten schreiben kann, weil ich ja selbst nach dem Prinzip Me vs. The World lebe.

Fianna

Zitat von: Waffelkuchen am 18. Juni 2012, 18:51:13
Außerdem habe ich auch immer einen blonden Irren in meinen Heldengruppen. Tendenziell witzig und ein bisschen verpeilt. Gut, ich sollte es als Fortschritt sehen, dass die aktuelle Version auch ein Draufgänger und jähzornig ist. Aber dass mir das schon reicht, ist irgendwie peinlich.
Unter "blonder Irrer" kann ich mir nix wirklich vorstellen... Ich dachte erst an "irrwitzige Risiken eingehen und Pläne schmieden", aber das scheint ja das neue Element bei der Gruppe "blonder Irrer" zu sein...

Waffelkuchen

Zitat von: Fianna am 18. Juni 2012, 19:13:35
Unter "blonder Irrer" kann ich mir nix wirklich vorstellen... Ich dachte erst an "irrwitzige Risiken eingehen und Pläne schmieden", aber das scheint ja das neue Element bei der Gruppe "blonder Irrer" zu sein...
Na ja, ein stets männlicher, stets blonder Prota, der in manchen Situationen - freundlich formuliert - nicht alle Tassen im Schrank hat und die anderen Protagonisten irgendwo zwischen Verzweiflung und Gelächter zurücklässt. Ich führe das mal weiter aus:
Projekt A: verpeilter Zauberer, der seiner eigenen Kräfte nie Herr wird und gelegentlich seinen eigenen Freunden die Kopfhaare wegbrennt
Projekt B: Flachwitze-reißender, unreifer Navigator, reißt die anderen so oft in Katastrophen, wie er sie auch wieder rauszerrt
Projekt C: isoliert aufgewachsener Schöngeist, der von der Welt keine Ahnung hat
Projekt D: Na ja, der Draufgänger eben. ;)
Ich heb mein Glas und salutier dir, Universum / Dir ist ganz egal, ob und wer ich bin
Fremde - Max Herre, Sophie Hunger

Ary

In meinen aktuellen Geschichten kommt immer irgendwo, und wenn es nur ganz am Rande ist, eine Katze vor. Entweder, eine der Figuren hat eine Katze oder mag Katzen sehr, oder in einer Stadt rennt immer dieselbe Streunerin herum.
Ich habe oft vom Aussehen her androgyne Figuren, sind es Männer, sind sie meist auch homosexuell. Generell habe ich mehr männliche als weibliche Hauptfiguren, obwohl das gerade ein bisschen kippt.
Womit ich überhaupt nichts anfangen kann, ist die Rolle des "comic relief", einen so gearteten Charakter wird man in meinen Geschichten vergeblich suchen. Ich verteile das, was ein comic relief tut, lieber auf mehrere Figuren, weil ich Angst habe, dass mir nur eine solche Figur zu schnell zum Kasper verkommt.
Einfach mal machen. Könnte ja gut werden.

caity

Ein Motiv, das ich total gerne habe und irgendwie mehr als regelmäßig einsetze:
Träume lassen vergangene Situationen wieder auferstehen *räusper*
Richtige Rückblenden (am schlimmsten noch nacherzählt *schauder*) sind überhaupt nicht meins, deshalb so. Allerdings kommt dieses "Motiv" vielleicht doch ein bisserl gehäuft vor. In meinen gesammelten Großprojekten gibt es mindestens eine so ne Szene und jetzt habe ich das auch noch in einer Kurzgeschichte verwurstelt.

Ansonsten ist das bei mir immer sehr phasenweise. Meistens hält ein Motiv sich solange, bis ich es als Motiv erkenne und bewusst dagegen schreibe, Beispiel:
- Sommer letztes Jahr habe ich unglaublich viele Geschichten mit "Wasser"-Motiv geschrieben (vielleicht war mir zu heiß?)
- meine Kurzgeschichte haben im vergangenen Jahr prinzipiell so geendet, dass einer der beiden Partner stirbt oder zumindest der Liebesplot unglücklich ausging
- Namensänderungen mach ich auch mal ganz gerne, also, dass mein/e Protagonist/in sich einen anderen Namen gibt als er/sie eigentlich hat

Seit ich das jetzt weiß, schreibe ich bewusst anders, z.B. mehr "Happy Ending", die Namensänderung wurde erstmal weg gelassen, solche Sachen. Mein Anreiz wäre eigentlich schon, dass der Leser sich (auch wenn er mich als Autorin "kennt") nicht sicher sein kann, wie die Geschichte endet. Und deshalb breche ich gerne mit solchen selbsterrichteten Klischees  :)

Bye,
caity
Wenn ein Autor behauptet, sein Leserkreis habe sich verdoppelt, liegt der Verdacht nahe, daß der Mann geheiratet hat. - William Beaverbrook (1879-1964)

moonjunkie

Also was bei mir fast immer vorkommt:
Entführung,
jemand fällt in Ohnmacht und
ja, auch bei mir gibt es meistens eine Katze oder zumindest Tiere.

Ludovica

Mir steigt momentan die ganze Sozialkritik zu Kopf... Ich meine, es ist ja toll, dass auf einmal lauter wirklich interessante weibliche Figuren in meinen Geschichten auftauchen, aber es ist LEICHT verwirrend, dass in jedem Plotbunny, das mir im letzten Jahr zugehoppelt ist, Figuren mit fließender Sexualität oder Geschlechtsidentität auftauchen... Natürlich, das ist ein verdammt interessantes Thema, aber ich hab da doch viel zu wenig Erfahrung, um das anständig darzustellen  :'( fließend geht ja noch, aber ich hab eh schon solche Probleme mit dem reinen Konzept von Geschlechterrollen, wie soll ich da einem Charakter gerecht werden, der komplett transgender/transsexuell ist?

Außerdem ist mir aufgefallen, dass meine Helden sehr selten von Anfang an stehende Antagonisten haben... Irgendwie sind die meisten meiner Antagonisten am Anfang absolut positive Figuren, die meinen Helden meistens sogar helfen... Wie heißts so schön, 'Jeder Bösewicht ist aus seiner Sicht ein Held'... Entweder das, oder Götter. Man will es seinen Protas ja nicht zu einfach machen...

Momentan leide ich allerdings auch unter dem Bauernjunge-rettet-die-Welt-Syndrom :/ Aber daran arbeite ich...

Oh, und Mutterfiguren rennen auch in all meinen Geschichten herum. In allen Varianten, meistens mit einer ziemlichen Portion Löwinnen-Mentalität...

Robin

Wiederkehrende Muster? Das ist einfach: meine Hauptfiguren sind männlich - und oftmals ziemliche *hust* schlimme Finger. Man könnte sie für die Bösewichte halten, aber sie sind doch tatsächlich die 'Helden'. Wenn auch sehr zweifelhafte Helden.

Was kann ich noch so an Mustern sehen...

Seelen bilden ein sehr wichtiges Motiv bei mir, ebenso wie Engel/Vögel/geflügelte Wesen. Außerdem ist oft ein dunkles Wesen im Hintergrund, das irgendwo zwischen dämonisch und abartig ist und meistens entweder gruselig oder cool auf meine Leser wirkt. (Paradebeispiel hierfür: eine von mir erstellte Vogelspezies namens Fyshal. Die einen lieben sie, die anderen möchten einfach nur ganz weit von ihnen weg.)
Außerdem haben meine Protas die Angewohnheit ein sehr loses Mundwerk zu haben. Zudem fühlen sie sich meist zum gleichen Geschlecht hingezogen. Allerdings nicht nur. Sie stellen sich durchaus auch mal gegen ihre Freunde und brechen Kleinkriege vom Zaun - mit mehr oder minder bösen Folgen.
Zudem, was mir selbst enorm auffällt, haben die meisten in meiner Geschichte zwei völlig unterschiedliche Seiten. Und damit meine ich nicht irgendwie eine Identitätskrise, sondern eine im wörtlichen Sinn gespaltene Seele. Meine Interpretation hierfür: etwas hat dazu geführt, dass sich die Seele in zwei Hälften aufteilt, die unabhängig voneinander sind. Sie können nicht ohne einander, obwohl sie sich auch so von Grund auf hassen.

Das wär mal was mir so spontan einfällt... :hmmm:
~Work in Progress~

Windfeuer

#72
*Thread hoch zehr und Staub runter pust*

Wiederkehrende Muster? Da fallen mir gleich mehrere ein.
- Die übrwiegende mehrzahl meiner Protagonisten sind weiblich. Die die einen seelischen knacks haben, fangen alle mit dem selben Buchstaben an. Mit einem K, gefolgt am besten noch von einem i oder y.
- Die anderen dagegen haben alle etwas liebenswertes an. Sind verfressen und etwas dämmlich.
- Ich muss mich auch schuldig bekennen das meine Antas ebenfalls alle weiblich sind.  :hmmm: Mir fällt grade auf das sie immer ihre Welt zerstören und zuvor alle umbringen wollen.
- Rothaarige dürfen ebenfalls nicht fehlen. Mindestens eine Person mit roten Haaren muss drin sein.
- Tierisch Partner gibt´s auch. Überwiegend Drachen.
- Wälder. Ich habe einen hang sie in einen oder gleich in mehrere hinein zu setzen.
- In ihren Träumen haben sie gerne mal Visionen oder sehen die Vergangnheit oder unterhalten sich mit irgendwelchen mysteriösen Personen die mit kryptischen Sätzen um sich werfen und sich nicht vostellen.
- Jeweils zwei männeliche oder zwei weibliche Nebenfiguren: Davon ist eine wohlhaben, die andere Reich.
Zu guter letzt: Ich hab immer eine Figur die misstrauische ist.

Leann

Windfeuer, danke für's Entstauben. Interessanter Thread!
So spontan fällt mir da folgendes ein:

- Rebellentruppen  (wie ich schon gelesen habe, bin ich da nicht die einzige)
- Verfolgungsjagd (egal womit, Autos, Kutschen, Schiffe)
- Explosion (mit ordentlich Feuer und Rauch)
- Wälder und das Meer
- eine oder mehrere Burgen/Festungen (oder zumindest burgartige Gebäude)

Irgendjemand hat immer was vergessen (durch traumatisches Erlebnis etc.). Also das find ich langsam wirklich blöd, muss ich dringend ändern. Außerdem kann immer jemand in bestimmten Situationen "seinen Körper verlassen", sich also geistig ausklinken.

- mind. eine sarkastisch-zynische Frau mit schwarzem Humor
- mind. ein arrogant-überheblicher Mann mit schwarzem Humor
- ein Paar, das sich erst total zofft und sich dann natürlich doch näherkommt (hallo, Klischee!)
- Unterdrückung und seelische Grausamkeit, Verrat und hinterhältiger Mord (harharharrrr)
- homosexuelle Figuren
- männlicher Prota mit schwarzen Haaren und dunkelblauen oder grünen Augen

Außerdem kommen immer Sexszenen vor, auch wenn ich die vorher nicht eingeplant habe.

Ich hoffe, dass niemand diesen Thread tiefenpsychologisch deuten wird.  ;D

Coppelia

#74
Mir halt mal jemand gesagt, dass in meinen Büchern immer Rührei gegessen wird. Und es stimmte wirklich, war mir bisher aber gar nicht aufgefallen! Mindestens einmal aßen die Personen Rührei. Daher gab es eine Weile gar kein Rührei mehr, bis ich wieder dazu übergegangen bin, Rührei in meinen Geschichten zuzulassen. ;D
Dabei koche ich selbst so gut wie nie Rührei.

Außerdem gibt es in sehr vielen Geschichten Leute, die sich mit Philosophie befassen. Ich glaube, da ist "Halbe Sachen" der einzige Roman, wo das nicht vorkommt. Dafür wird da aber Rührei gegessen!

Außerdem habe ich eine große Schwäche für rothaarige Männer in meinen Romanen. Manchmal auch Frauen. Auch dunkelhäutige Leute treten sehr viel auf. Es kommt auch oft vor, dass jemand eine Rede hält (oder gar mehrere).