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Computer defekt  - meine Nerven!

Begonnen von Moni, 01. Januar 1970, 01:00:00

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Lothen

Ohje, Arcor, das klingt ähnlich wie ein Problem, das mein Freund neulich hatte.

Bei dem begannen ähnliche Symptome auch nach einem Windows-Update und er hat's nicht mehr geschafft, ins Betriebssystem auch nur reinzukommen, weil sich der PC ständig neu gestartet hat. Auch der Fehler bei der Systemwiederherstellung ist bei ihm aufgetaucht.

Nach Einschicken kam bei ihm die Diagnose "Mainboard im Arsch" (was beim Laptop einem Totalschaden gleichkommt). Zum Glück war der Rechner multi-versichert und er hat zumindest noch 250 € für das Ding rausgekriegt.

Ich hoffe sehr, dass es dir weniger dramatisch ist :( Hast du schon mal eine Recovery versucht? Vielleicht ist es doch nur ein Problem mit dem Betriebssystem...

gbwolf

Meinen alten Rechner hatte ich wegen ähnlicher Probleme dreimal in Reparatur. Er fuhr dann irgendwann nicht mehr richtig hoch und ich hatte irgendwie das Gefühl, er bekam nicht ausreichend Saft (Was mir der Herr in der Werkstatt nicht geglaubt hat). Letztendlich hat sich das Ganze mit einem neuen SATA-Kabel für 2 Euro beheben lassen - hatte ich irgendwie zufällig ausprobiert.

Grummel

Oh, ja SATA Anschlüsse lösen sich gerne mal. Im Zweifelsfall kannst du versuchen mit der Windows Installation-CD zu starten und dann die Festplatte überprüfen oder halt direkt ne Reparatur machen. Ansonsten gibt es diverse Rettungssysteme, die du auf CD brennen und den Rechner damit starten kannst. Wenn du nicht soooo Linux Affin bist, dann zum Beispiel: http://www.chip.de/downloads/Ultimate-Boot-CD_13010773.html
"Kaffee?"
"Ja, gerne."
"Wie möchtest du ihn?"
"Schütte ihn mir einfach ins Gesicht!"

Christopher

Könnte auch - gerade jetzt im Sommer - Überhitzung sein. Mein Rechner hat das eigentlich auch jedes Jahr zum Sommer, dass er Stück für Stück schlechter läuft und dann anfängt, Übertemperaturfehler auszugeben beim hochfahren - oder im schlimmen Fall auch selbstständig im laufenden Betrieb den Not-Aus Knopf drückt.

Das Problem war bei mir, dass die Wärmeleitpaste bereits arg ausgetrocknet war (oder aus sonstigen Gründen ihren Dienst größtenteils eingestellt hat), in Verbindung mit total verstaubten Ventilatoren etc.

Was ich dann tue ist folgendes:
Zu nem Bekannten mit Kompressor fahren, den Rechner aufschrauben und den ganzen Staub rauspusten (dabei die Ventilatoren festhalten, das Drehen druch den massiven Luftstrahl ausm Kompressor könnte denen nicht gut bekommen). Anschließend wieder nach Hause, Lüfter einmal von der CPU abnehmen, die CPU rausnehmen, Wärmeleitpaste sauber entfernen, neue auftragen und das ganze wieder zusammenbauen.

Danach läuft der Rechner in der Regel wieder wie am Schnürchen.

Obacht aber bei der Wärmeleitpastengeschichte, da gibt es einige Dinge, die man unbedingt beachten sollte, wenn man die CPU nicht schrotten will (keine statische Aufladung, keine Fettfinger beim anfassen der CPU, kein Staub/Dreck draufkommen lassen usw usf.) ich empfehle dazu ein paar Tutorials auf YouTube o.ä. zu sehen, da werden oft all diese Dinge angesprochen.

Hast du keinen Bekannten mit Kompressor, musste mal gucken ob du auf der Tankstelle beim Reifendruck auch nen ordentlichen Luftstrahl erzeugen kannst, alternativ gab es auch so Luftdruckkapseln mit denen man den Rechner reinigen konnte, aber mit solchen Dinger hab ich keinerlei Erfahrung.
Be brave, dont tryhard.

Arcor

Danke schonmal für die Antworten.

Überhitzung schließe ich eigentlich aus. Ich hab ein Programm laufen, dass mich warnt, wenn der zuheiß wird. Zwar ist es bei uns unterm Dach nicht gerade kühl, aber der Rechner läuft jeden Tag im Moment nur so 2-3 Stunden, von daher kann es das eigentlich nicht sein.

@ Grummel & Nadine: SATA Kabel kann ich nochmal überprüfen, aber die sahen alle fest aus. Mit der Windows CD zu starten hatte ich auch schon versucht, da hat der sich aber auch ständig neu gestartet, ich kam also gar nicht so weit, die wirklich zu verwenden.

Allerdings hat mein altes Windows Vista genug Macken inzwischen. Ich wollte mir schon länger Windows 7 holen, hab mich nur vor dem Aufwand gescheut, alles zu sichern, dann zu formatieren und den ganzen Rechner neu aufzusetzen. Das wäre aber auch noch eine Möglichkeit, vorausgesetzt mein Kumpel hat Zeit, dass ich meine Festplatten mitnehmen und alle Daten retten kann. So im Moment komme ich da ja nicht ran, wenn die Mühle nicht hochfährt.

Ich werde mal die Kabel checken, aber ansonsten wäre wohl Daten sichern, neues Windows kaufen und alles neu aufsetzen der erste Schritt, da ich das Windows eh mal upgraden wollte - ist also kein Verlust-Geschäft, wenn das nicht der Fehler ist.
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Faye - Finding Paradise

Zit

Zitat von: Christopher am 27. Juli 2014, 12:38:38Hast du keinen Bekannten mit Kompressor, musste mal gucken ob du auf der Tankstelle beim Reifendruck auch nen ordentlichen Luftstrahl erzeugen kannst, alternativ gab es auch so Luftdruckkapseln mit denen man den Rechner reinigen konnte, aber mit solchen Dinger hab ich keinerlei Erfahrung.

Wobei ein saugstarker Staubsauger genauso seinen Dienst tut. Bin da noch nie mit Druckluft rangegangen.
"I think therefore I am
getting a headache."
Unbekannt

Volker

Zitat von: Arcor am 27. Juli 2014, 12:43:57
Überhitzung schließe ich eigentlich aus. Ich hab ein Programm laufen, dass mich warnt, wenn der zuheiß wird.

...wenn's der CPU zu heiß wird.

Harte Abstürze sind dagegen nicht selten durch eine überhitzte Grafikkarte verursacht - zumal deren Lüfter oft genug etwas dünner/fizzeliger und damit schneller verstopft sind. Und die hat üblicherweise keinen Temperatursensor, den ein Programm auslesen könnte.


pink_paulchen

Aber Druckluft aus dem Kompressor ist ganz schön happig. Ich hab immer die Mädchen Version benutzt: Druckluftspray. Das macht nichts kaputt und kostet unter5 Euro. Falls du das mit der Verfusselung doch in Betracht ziehst.

Volker

Statt zu "pusten" kann man auch einfach den Staubsauger nehmen.

Dabei auf folgende Punkte achten:

  • Wenn da noch Jumper auf dem Mainboard oder der GraKa sind (kleine Plastepnöbs, die zwei Drahtpins verbinden): aufpassen, die nicht mit wegzusaugen
  • Lüfter durch Festhalten oder 'Reinstecken eines Schraubenziehers am Drehen hindern - sonst produzieren die beim saugluftinduzierten Drehen Strom, der im Extremfall die Elektonrik schrotten kann. Nach Säubern das Entsperren nicht vergessen.

Arcor

Abgesagt hatte ich ihn erst nach dem Umzug, also das ist noch nicht so lange her. Und als ich reingeschaut hab am Samstag, war er relativ fusselfrei.

Mein Arbeitskollege meinte jetzt, dass er erstmal das Netzteil testen würde, danach Prozessor abnehmen und neue Wärmeleitpaste auftragen, dann mal die GraKa testen und zum Schluss das Motherboard. Ein Kumpel schaut jetzt, ob er noch ein altes Netzteil rumfliegen hat, und dann werde ich mich die Woche über mal durch die möglichen Fehlerquellen testen. Mal sehen, was ich so finde.
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Faye - Finding Paradise

Korahan

Zum Thema Hitzeprobleme:

Allgemein:
Ich weiß nicht, ob es schon angesprochen wurde, aber es ist Sommer. In dieser Jahreszeit treten Hitzprobleme tatsächlich wesentlich häufiger auf. Die Raumtemperatur hat Einfluss auf die des Computers.

Notebooks:
Beim Computerfachhändler meines Vertrauens gehört das Reinigen von Notebooks mithilfe eines Kompressors zum Gratisservice. Es ist also übliche Praxis und sollte keine Probleme verursachen.  Gerade bei Notebooks bringt das auch sehr, sehr viel. Notebooks müssen wegen ihrer Architektur regelmäßig gereinigt werden. Selbst Ausnahmemodelle mit perfektem Luftstrom sind davor nicht gefeit. Da aber Hitzeprobleme in der Regel nur bei Leistung auftreten, ist es bei als Schreibmaschinen verwendeten Geräten eher unauffällig. Der klassische Notebooknutzer installiert nach 2 Jahren ohne Reinigung wieder eine 3D Anwendung und denkt sich: "Eh klar, der Kasten ist so alt, der kann das nicht mehr schaffen." Dabei gehörte das Ding nur entstaubt - nur so als allgemeine Warnung.

PCs:
Bei PCs sind Hitzeprobleme seltener, hängen auch seltener mit Staub zusammen und treten in der Regel nur in Verbindung mit anspruchsvollen Anwendungen oder beim Übertakten auf. (Fast jedes Gerät übertaktet übrigens, ohne dass der Nutzer etwas dazu tun müsste.) Was häufig und besonders in Hinsicht auf sommerliche Temperaturen unterschätzt wird, ist die Gehäuselüftung. Ein einzelne Fan am hinteren Ende des PCs kann den entscheidenden Unterschied ausmachen. Der zweite Punkt ist der Hersteller. Markenkühler lohnen sich unbedingt - sogar preislich, wegen der längeren Haltbarkeit. 20-30 Grad und einige Dezibel kann man da schon herausholen. Der Einbau ist auch wesentlich leichter als man denkt und wird in den meisten Fällen in einer Beschreibung erklärt - vergleichbar mit IKEA-Möbeln. Die meisten Standard-Kühler bestehen aus einem riesigen Block mit Metalllamellen. Oft kann man einen weiteren Ventilator an diesem Block anbringen, um die Leistung zu erhöhen. Ich habe selbst bei meinem Prozessorkühler einen einfachen Gehäuselüfter angebracht und mit einem Draht fixiert. 
Will man den Staub loswerden, sollte man aufs Pusten (Luftfeuchtigkeit/Tröpfchen) verzichten und wirklich einen Staubsauger verwenden. Man sollte sich auf die Kühler konzentrieren, da es praktisch nur auf die ankommt. Um die Lamellen zu reinigen, empfiehlt sich ein sauberer Kunststoffpinsel.  Baut man den Kühler zu Reinigungszwecken aus(theoretisch könnte man die meisten Kühlkörper sogar in den Geschirrspüler geben xD), sollte man darauf achten, dass kein Staub auf die Wärmeleitpaste kommt oder die sowieso gleich mit erneuern.

Liebe Grüße,
Korahan

 

Coppelia

#626
Kennt sich hier einer mit Macs aus? Ich bin grad am Durchdrehen ... mein neuer Mac ist kaum ein paar Stunden alt, und schon habe ich ein Problem, das ich bisher weder hatte (ich hatte auch vorher schon einen Mac) noch irgendwie lösen kann.

Und zwar habe ich ein Programm aus dem Internet geladen und installiert - Dramatica Story Expert, eine Plothilfe. Bzw. deren Demoversion. Und da fing das Problem an. Ich hatte Dramatica auch schon auf meinem alten Mac, und da hat es nie Probleme gemacht.
Jedes Mal, wenn ich jetzt irgendeinen Ordner öffne, sieht man das Logo des Programms im Hintergrund der Dateien, die sich in dem Ordner befinden, und es öffnet sich das Installationsfenster. Deinstallieren bringt nichts. Auswerfen des Installationsprogramms (das sich jedes Mal wieder aufführt, als hätte ich es nicht längst ausgeworfen) bringt nichts. Neustarten bringt nichts. Ausloggen und wieder einloggen bringt nichts.
Mann, ich bin total ratlos ... der Mac funktioniert noch, aber es ist einfach total nervig, wenn man beim Öffnen eines Ordners nicht bekommt, was man will.

Edit: Ich hab das Problem "gelöst" durch das Deinstallieren des Nutzerprofils, auf dem ich Dramatica installiert hatte. Wahrscheinlich nicht wirklich die Art, wie man Probleme löst, aber es hat funktioniert. Hoffentlich bleibt das so. :P

Maja

Nornalerweise bin ich ja hier im Thread, um bei Problemen zu helfen, aber diesmal hat es mich erwicht. Ich glaube, meine Festplatte ist so gut wie hinüber - die Laptopfestplatte in meinem geliebten T430, die letztes Jahr schon mal ausgetauscht worden ist. Ich habe jetzt ein Ticket eröffnet und hoffe, dass ich schnell Hilfe bekomme - auf meinem System ist zum Glück noch Garantier.

Gestern bekam ich, während ich nach einer Datei suchte, abrupt einen Bluescreen. Die Fehlermeldung war ein Pagefile-Error, die betroffene Datei fltmgr.sys. Googlen sagte mir, dass diese Datei zum File Allocation Table gehört und man dementsprechende Bluescreens ernstnemhen muss, weil man sonst mit einer unbrauchbaren Festplatte da steht. Die aufgeführten Ursachen - minderwertige Hatrdware, veraltete Treiber - konnte ich bei diesem Gerät ausschließen, Alternativ könnte es ein Virus sein. Ich habe einen Hardwarescan drüberlaufen lassen, der keine Fehler ergab, und den Rechner im abgesicherten Modus gestartet, um den Virenscanner laufen zu lassen, aber das ging nicht. Im abgesicherten Modus (anders als der Normalbetrieb) schmierte bei jedem Versuch, den Virenscanner zu starten, der Explorer ab und startete neu, und als ich endlich meinen Avast starten konnte, meinte der, er könne nicht scannen, weil keine Prozesse mehr frei wären. Ich habe dann normal gestarten und den Virenscanner drüberlaufen lassen, ohne dass der einen Virus gefunden hätte, und mit Malwarebytes AntiMalware nach Schadsoftware gesannt, ein Trackingcookie gelöscht, das war es aber sicher nicht.

Der Bluescreen wiederholte sich nicht, aber ich wollte trotzdem auf Nummer sicher gehen. SeaTools, ein Programm von Seagate zur Überporüfung meiner Festplatte, hatte gestern keine Fehler gefunden, heute wollte ich dann noch den großen Chkdsk mit Oberflächenprüfung drüberlaufen lassen. Aber das ging nicht. Beim Hochfahren folgte auf die Meldung, dass ein Laufwerksscan geplant ist, die Meldung, dass dieser abgebrochen worden wäre, und dann startete wieder wir normal Windows. Ich habe mit Adminrechten sfc /scannow laufen lassen, das mir mitteilte, nicht alle Fehler reparieren zu können - laut Logfile war das aber dann nur ein falscher Hashwert für MSPaint.exe, und die ließ sich noch ganz normal starten. Versucht, den Chkdsk laufen zu lassen - Fehlanzeigen. Scan wiederholt, immer noch Fehlanzeige für den Laufwerksscan.

Ich hatte hier noch die Desinfec't aus einer C't vom April liegen, also habe ich die reingeworfen und, nachdem ich festgestellt habe, dass die nur Virenscanner mitbringen und keinen Festplattenscan, zumindest nochmal einen ausführlichen Virenscan gemacht, der nicht finden konnte. Üblergt, es mit Knoppix zu versuchen, und dran gescheitert, weil ich keine Rohlinge mehr im Haus habe. Große Probleme, die Desinfec't-CD wieder aus dem Laufwerk zu bekommen, zweimal neu gebootet, bis sie sich unmounten ließ. Weil dann die CD während des Bootvorgangs ausgespuckt wurde, sprang die Systemstartwiederherstellung von Lenovo an, die mir freundlich anbot, das System auf ausgangszustand zu resetten, was ich abgeleht habe - erst will ich ein volles Backup ziehen. Im Moment sind nur alle meine Userdaten gesichert; die Festplatte ist zu klein, um darauf auch noch die automatischen Systembackups zu machen. Und ich gehe von einem Hardwarefehler aus, nicht einer falschen Konfiguration. Nach dem Abbruch meinte das Tool noch eine Viertelstunde lang, es würde reparieren, um mir dann mitzuteilen, das könne es nicht. Windows ließ sich aber danach normal starten.

Danach wollte ich nochmal sehen, was SeaTools vielleicht an Chkdsk-Äquivaltenten mitbringt, aber das Tool findet die Festplatte nicht mehr. Ein neur Hardwarescan meldet mir, dass der Lesetest und der SMART-Selbsttest nicht bestanden würden. Daraufhin habe ich im Support ein Ticket aufgemacht. Sehr witzig. Bitte beschreiben Sie den Fehler genau - aber sobald es mehr als 260 Zeichen sind, breche ich mit einer Fehlermeldung ab ... Bin gespannt, wie es jetzt weitergeht. Ich habe im Moment derart viel um die Ohren, da darf wirklich kein kaputer Laptop hinzukommen. Morgen fahre ich in die Stadt und kaufe eine externe Festplatte für das große Backup. Und dann? Werden wir sehen.
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Luna

Ich kann dir nur noch die Daumen drücken. Das einzige was du noch ausprobieren könntest, wäre die Festplatte in ein anderes System zu setzen und von dort aus zu testen.
Und ist es eine SSD oder eine 'normale' HD?

Maja

Das ist so eine spezielle Laptop-Festplatte, extraklein und -schmal, ich weiß nicht, ob ich die in meinen PC eingebaut bekomme. Dafür habe ich jetzt gesehen, dass es ein über das Bios aufrufbares Festplattenprüf- und -repariertool gibt, das ich heute Abend ausprobieren werde. Es warnt sehr deutlich, dass man die Daten vorher sichern soll, weswegen ich gerade ein vollständiges Backup anlege - ich habe mir gerade erfolgreich eine externe Festplatte gekauft, auf der ich mein System sichere, damit das endlich auch mal passiert. Ich hoffe, es ist wirklich die Hardware und nicht ein zerschossenes System, weil sonst die Daten ja schon zum Zeitpunkt des Backups korrumpiert sind.

IMB meldet derweil in meinem Ticket, sie hätten mich heute um 13:10 Uhr erfolgreich kontaktiert. Bis jetzt habe ich davon nichts gesehen, auch nicht im Spam-Ordner. Telefonisch war auch nichts. Weiß jemand von euch, auf welchem Kontaktweg Lenovo normalerweise Tickets abarbeitet? Danke!
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Robert Gernhardt