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Schreiben unterwegs - Netbooks Kaufempfehlungen

Begonnen von Alana, 15. Oktober 2009, 21:29:58

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Raven McTalon

#30
Ich spar hier drauf:

http://www.amazon.de/gp/product/B002N5HD00/ref=s9_simz_gw_s0_p23_i1?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=center-2&pf_rd_r=1WD4XBGFQBKC2SDHB4K1&pf_rd_t=101&pf_rd_p=463375173&pf_rd_i=301128

Irgendwie gefällt mir das. Und viel brauch ich ja nicht, ich will ja schließlich "nur" damit schreiben... 
Was mich allerdings irritiert ist das hier:

Zitat# Größe und/oder Gewicht: 26,4 x 18,1 x 3,5 cm ; 3 Kg
# Produktgewicht inkl. Verpackung: 2 Kg

Es kann ja wohl kaum ohne Verpackung mehr wiegen als mit, oder?  ;D


GLG
Zorane


PS: Ich dürfte gerade bei so 100, 110 € sein.  Ich krieg im Monat 30 € und alle zwei Monate für meinen Nebenjob 50 € ... heißt, theoretisch im Monat 55 €, wobe ich wohl den Monat ein wenig mehr machen muss. Ich muss auf Vorrat arbeiten, weil ich Anfang nächstes Jahr ins Ausland will...

Maja

@Raven
Hier steht zum Gewicht
Zitat1.27 Kg (with 6-Cell Battery)
1.1 Kg (with3-Cell Battery)
Das klingt deutlich präziser als die Angaben bei Amazon.
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

gbwolf

In meinen Träumen begegnet mir gerade ganz dekadent das Nokia Booklet *hechel*
Aber ich wäre schon so großzügig, mir von meinem sauer Ersparten ein NC10 zu holen. Leichter würde es mir fallen, wenn ich es ednlich mal in die c't schaffen würde ...

Raven McTalon

Oh. Ja, das klingt eindeutig präziser.  ;D
Danke noch mal für die Info, Maja!

Kuddel

Hi,

also ich schwöre auf meinen süßen Asus EEE PC 4 G. Ist zwar schon ein älteres Modell, aber kostet nicht einmal mehr 200 €, hat Linux und OpenOffice vorinstalliert und ist innerhalb von 12 Sekunden einsatzbereit (ja, ich habe mit einer Stoppuhr daneben gesessen  ;D ). Da ich vornehmlich in S-Bahnen schreibe, muss ich schnell an und ausschalten können. Windows dauerte mir in dem Fall zu lange. Der kleine ist Internetfähig, kann Musik speichern und ist nicht mal 1 kg schwer. Und man kann sogar bei Schaffenskrisen einer Kartoffel ein Gesicht verpassen.  :)

Der einzige Nachteil an ihm sind die etwas laut klappernden Tasten, aber daran gewöhnt man sich recht schnell. Ich habe ihn jetzt seit knapp 8 Monaten und bin vollends überzeugt. Und man schafft so unglaublich viel, wenn man unterwegs ist. An alle Frauen: Er passt ohne Probleme in eine Handtasche und fällt nicht mal auf.  ;D

Liebe Grüße,
Kuddel
The first draft of everything is shit - Ernest Hemingway

Rika

Also, ich hab ein Samsung NC10 und bin damit sehr zufrieden. Gute Tastatur, guter Bildschirm (geht auch draussen bei Tageslicht gut zu benutzen), und was mir besonders wichtig ist, sehr lange Batterielaufzeit.  :)

Hr. Kürbis

Ich hatte auch den Eee-PC 4G, hab ihn aber wieder verkauft. Da ich Open-Office HASSE  ::) und eigentlich immer mit Word gearbeitet habe, kommt für mich also nur ein Netbook mit Windoof in Frage. Und das lief auf dem 4G nicht ordentlich, denn das Desktop passt nicht auf den Bildschirm.

Jetzt hab ich einen Eee-PC 1000H und auch mit dem zufrieden, obwohl er mir fast schon wieder zu groß ist zum mitnehmen. Für mich müsste es ein 8 oder 9 Zoll Gerät sein mit SSD, vernünftigem Bildschirm (entspiegelt) und Windoof, aber leider stirbt diese Geräteklasse aus oder wird nur in ein 10 Zoll Gehäuse verbaut.

Kuddel

Hi Stefan,

das ist natürlich blöd. OpenOffice ist schon schlechter als Word, vor allem, wenn man die Schriftart nicht hat, die man auf dem heimischen PC installiert hat. Ich schreibe meistens auf dem EeePC, speicher es dann auf einem USD-Stick und kopier es Abends auf meinen Rechner, damit ich dort weiterschreiben kann. Aber jedes Mal muss ich alles umformatieren. Inzwischen habe ich mir ein Makro dafür eingerichtet. War mir wirklich zu blöd. Klick und alles ist wieder gut.

Liebe Grüße,
Kuddel
The first draft of everything is shit - Ernest Hemingway

Ary

#38
Wie haben ein Acer One mit Linux und Open Office. Der Kleine ist zwar schneckenlangsam, aber mein Homesupport wollte demnächst mal schauen, ob man ihm eventuell ein bisschen mehr Speicher spendieren kann. Zum Mitnehmen ist der Kleine prima. Die Akkus halten ca. 2,5 Stunden, das ist nicht berauschend viel aber immerhin - für so ein kleines Ding. ich muss nur, wenn ich tippe, das Tochpad abschalten, weil ich da so leicht aus versehen draufpatsche und dann immer so unvorhergesehene, seltsame Dinge passieren. Aer da ich sowieso viel lieber mit Maus als mit Pad arbeite, ist das Ding bei mir eh mistens abgeschaltet. Ich gebe zu - ich bin ohne Maus komplett aufgeschmissen. Für unterwegs sind Mäuse zwar extrem unpraktisch, aber irgendwie eier ich mir das immer zusammen, dass ich die Maus benutzen kann. Ohne... kann ich einfach nicht mit einem Computer umgehen, da fehlen mir die elementaren Dinge. Wie zum Beispiel nutzt man Copy & paste ohne Maus? Ich meine... wie markiert man ohne Maus ein Textfragment? Ich weiß, ich bin doof, und ich will diese Fragen hier auch gar nicht beantwortet haben, denn dazu bin ich im falschen Thread.  ;D

Und was Open Office angeht - hm, ich bin dadurch zum Word-Hasser mutiert und benutze fast nur noch OO. Vor allem seit dieser unsäglichen 2007er-Version. *nerv* Die ist sowas von unübersichtlich.
Einfach mal machen. Könnte ja gut werden.

Lomax

Zitat von: Stefan am 29. Januar 2010, 08:00:22Jetzt hab ich einen Eee-PC 1000H und auch mit dem zufrieden, obwohl er mir fast schon wieder zu groß ist zum mitnehmen. Für mich müsste es ein 8 oder 9 Zoll Gerät sein mit SSD
Ja, SSD hätt ich auch noch gern gehabt. Ist halt robuster, und wofür hat man so ein mobiles Gerät? Aber letztendlich bin ich mit dem NC10 sehr zufrieden, und sag mir immer, 160GB hat auch seine Vorteile, und wenn die Platte kaputt ist, ist sie halt kaputt. Wenn man erst mal beschlossen hat, sich darum keinen Kopf zu machen und die Platte schon vom ersten Tag an als Verschleißteil abzuschreiben, auf das man keine Rücksicht nimmt, dann arbeitet es sich auch damit entspannter. Das Netbook, das in jeder Hinsicht optimal den Erwartungen entspricht, findet man wohl eh nicht.
  Aber mit 10" komme ich schon gut zurecht - das passt noch gut in das kleine Fach von meinem Rucksack. ;) Größer sollte es aber wirklich nicht sein.
Zitat von: Kuddel am 29. Januar 2010, 08:09:49OpenOffice ist schon schlechter als Word, vor allem, wenn man die Schriftart nicht hat, die man auf dem heimischen PC installiert hat.
Na ja, dafür kann OO nun aber wirklich nichts  :hmmm:

Hanna

Was mich an OO nervt, wenn ich zwischen meinem PC und Netti Hin- und Herwechsel, ist, dass OO mir immer die Formatierung meiner liebevoll gestalteten Worddokumente zerschießt. Da stimmt dann gar nichts mehr und das ist sehr ärgerlich.
#notdeadyet

Lomax

Zitat von: Gothanna am 29. Januar 2010, 14:16:16Was mich an OO nervt, wenn ich zwischen meinem PC und Netti Hin- und Herwechsel, ist, dass OO mir immer die Formatierung meiner liebevoll gestalteten Worddokumente zerschießt. Da stimmt dann gar nichts mehr und das ist sehr ärgerlich.
Komisch, bei mir macht das Word immer bei OO-Dokumenten. ;)
  Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Fehler bei Word liegt, nicht bei OO - Word ist nämlich bekannt dafür, dass es sich nicht an Standards hält, nicht mal an seine eigenen. Ich musste beispielsweise schon mal feststellen, dass ich alte Word- und Excel-Dokumente, die in neueren Versionen Probleme bereitet haben, in OO besser öffnen könnte als mit dem original Nachfolgeprogramm. Eigentlich ein Armutszeugnis, dass Microsoft die Filter für seine eigenen Altlasten nicht mal so sauber hinbekommt wie die Konkurrenz ...
  Aber grundsätzlich hat das erst mal wenig mit Word oder OO zu tun. Formatprobleme bei Konvertierungen kommen so gut wie immer vor, vor allem, wenn man das "Hausformat" eines Programms in ein anderes überträgt. Damit muss man wohl leben ... genau wie mit dem Umstand, dass Word schon ein liebevoll gestaltetes Layout zerschießt, wenn man nur mal den Druckertreiber ändert. Das hat mir mal für ein ganzes Fanzine doppelte Arbeit beschert und war mein letzter Versuch, überhaupt mit Word zu layouten. >:(
  Am besten ist es natürlich, wenn man auf jedem Rechner mit demselben Programm arbeitet. Was natürlich leichter geht, wenn man bei einem Betriebssystem bleibt - allerdings wollte ich vor dem nächsten Urlaub noch Linux fürs Netbook auf einem bootfähigen USB-Stick installieren, um in der Fremde eine getrennte Internetkonfiguration zu haben.

Hr. Kürbis

Auf jeden Fall ist es blöd und wahrscheinlich, dass sich Word und OO nicht ausstehen können. Wer auch immer Schuld an der dicken Luft in der Beziehung Schuld ist  ... Ich hab halt nur feststellen müssen, dass da OO größere Probleme macht mit in Word erstellten Layouts, andersherum ging es noch ziemlich problemlos.
Ist aber auch Wurst, denn ich arbeite ja jetzt eh mit Papyrus und das läuft sowohl auf meinem WinPC als auch auf dem Mac. Jetzt muss bloß noch eine Linux-Version rauskommen, dann bin ich zufrieden. Denn ein Netbook mit einem schlanken, auf das wesentliche reduzierten OS ist allemal besser als ein Windows mit seinem unnötigen Balast.

Jetzt aber genug off-topic ...

FeeamPC

Ich speichere prinzipiell alles (mit Open Office oder ohne) als rtf-Datei, dann spielt es keine Rolle, auf welchem PC ich gerade arbeite. Richtig formatiert wird erst ganz zum Schluß.
Und für längere Urlaube habe ich meinem Netbook eine zusammenrollbare, richtig große USB-Tastatur geholt, dann kann ich fast wie zu Hause werkeln.

Moni

Zitat von: Aryana am 29. Januar 2010, 08:13:14
Wie haben ein Acer One mit Linux und Open Office. Der Kleine ist zwar schneckenlangsam, aber mein Homesupport wollte demnächst mal schauen, ob man ihm eventuell ein bisschen mehr Speicher spendieren kann. Zum Mitnehmen ist der Kleine prima. Die Akkus halten ca. 2,5 Stunden, das ist nicht berauschend viel aber immerhin - für so ein kleines Ding.

Du hast dann das ältere Modell, nehm ich an. Mein Acer Aspire One hat 1,6 GHZ mit 2 Gbyte RAM und einen Akku, der in optimalstem Zustand 5 1/2 Stunden hält... Also alles recht schnell und auch noch langlebig.
Ich hab OO drauf, weil ja kein Laufwerk zur Installation drin ist (ok, ich könnte mir mal mein Office über das Externe Laufwerk drauf packen) und bin immer noch sehr zufrieden mit dem Schätzchen.  :vibes:
Deutsch ist die Sprache von Goethe, von Schiller...
und im weitesten Sinne auch von Dieter Bohlen[/i]
Stefan Quoos, WDR2-Moderator

»Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen,
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Johann Wol