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Wenn der Zweifel an die Tür klopft

Begonnen von Alaun, 06. August 2009, 09:47:55

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Agrona

Zweifel!?  :wums: also ich denke das gehört zu jedem Projekt dazu vorallem wenn man Feuer und Flamme ist für das was man tut man will ja das es "perfekt" ist.. jeden falls kenne ich niemanden der (freiwillig) Zeit für etwas her gibt das am Ende eh nur Frass für den Mülleimer werden >soll< und das was einem besonders wichtig ist zieht Zweifel in der Regel an ;)

Mein perönliches Rezept ist:
-Aufstehen. Weg vom Projekt. Sich anderweitig vergnügen. Mit irgendwem drüber reden. und dann mutiviert sich wieder ans Werk machen.
-Sich selbst sagen das es besser wird oder das es nur ein versuch ist.
-Wenn man Zweifel an einem bestimmten Teil nur hat überspringe ich den einfach und mach wo anders weiter und verbinde das am ende dann..

Ich glaube aber das wir das alle schon schaffen!! Immerhin haben wir mittlerwiele dank unserer Fantasie eine kleine Armee von Helden die uns beim aufstehen und weiter machen sich helfen können ;) Ah noch ein Rezept:

-Das lesen was bisher entstanden ist oder ausschnitte (am besten richtig gute sezenen) und das mutiviert auch.. oder ihr wollt eurem Charakter helfen (Mutterinstinkte und so :D ).. also egal wie mir hilft das irgendwie oft ;)

Alaun

Hallo,

das ist wirklich interessant zu lesen, danke für eure zahlreichen Beiträge und Meinungen. Herr Dr. Zweifel ist ja anscheinend vielbeschäftigt!

Ich habe heute festgestellt, dass ich zweifeln kann, so viel ich will- es hält mich einfach nicht vom schreiben ab. Und das war ungemein beruhigend. Ohne Zweifel...  ;)

Ganz liebe Grüße
*Alaun

Joscha

Ich zweifle prinzipiell immer an mir und bin mir in jeder Sekunde sicher, dass das auf jeden Fall schon mal jemand besser gemacht hat, was ich da mache. So bin ich eigentlich immer, aber solange es nicht überhand nimmt, bin ich daran gewöhnt. Nur wenn ich mal richtig deprimiert bin, nehmen mich meine Zweifel so mit, dass ich kurz davor bin, das ganze hinzuschmeißen. Meine besten Strategien dagegen: Entweder eines meiner Erstlingswerke lesen, nach dem Ich-bin-doch-gar-nicht-so-schlecht-Prinzip, oder, ich arbeite ja als Hobby-Autor ohne Zeitdruck, so lange an was anderem schreiben, bis die Zweifel verblassen und ich wieder denken kann: Okay, ist doch gar nicht so schlecht.

Lucien

Ob ihr's glaubt oder nicht, Zweifel sind für mich wie Irrwichte.  ::)
Und wenn die vorher noch so:  :darth: aussehen, sehen die hinterher so:  :pfanne: aus. Dann lache ich ne Runde, weil es so dämlich aussieht ... und renne danach frustriert zum Kühlschrank, stopfe Schokolade in mich rein und trinke mindestens zwei Tassen Kakao, weil ich immer noch zweifle.  :seufz:

Aber dann kommen alle meine Protas und klopfen mir lieb auf die Schulter und sagen "Hey, wir helfen dir!" Und dann packe ich meine Tastatur, entreiße sie allen Zweifeln der Welt und schreibe weiter ... Bis zum nächsten Zweifel-Anfall.  ;D

Judith

Zweifel gehören bei mir beim Schreiben eigentlich ständig dazu. Aber das liegt auch gar nicht am Schreiben an sich - ich zweifle immer und an allem, was ich mache.  ::)

Beim Schreiben hilft es mir, wenn ich mir sage "Das ist ja erst mal nur die Rohfassung" und dann stur weiterschreibe. Dann denk ich mir zwar immer noch "Was für ein Mist", aber ich weiß ja, dass ich da noch mehrmals drübergehen werde, also macht es nichts, wenn es im Moment noch Mist ist. Und so finde ich es dann gar nicht so schwer, einen Roman einfach kontinuierlich "runterzuschreiben".

Schwierig wird es beim Überarbeiten. Zum Einen ist dann dieses beruhigende "Ist ja nur die Rohfassung"-Gefühl weg, zum Anderen blockiere ich mich selbst beim Überarbeiten, weil ich manchmal alles einfach nur schlecht finde und gar nicht mehr einschätzen kann, ob davon nicht doch etwas brauchbar ist.

Und das ist dann der Punkt, wo ich selbst keine Strategien mehr für mich finde. Was mir dann hilft, das ist meine Schreibgruppe. Wenn da eine Szene besprochen wird, die ich von vorn bis hinten fürchterlich finde, und diese dann gar nicht so schlecht ankommt, dann minimiert das meine Zweifel wieder ein wenig.
Ich denke mir dann: "Wenn diese eine Szene doch keine einzige Katastrophe ist, dann sind es die anderen vielleicht auch nicht." Das hilft mir immer enorm.
Echt, sollte ich irgendwann mal ein Buch veröffentlichen, dann kommt meine Schreibgruppe sofort in die Danksagungen. Die ist einfach unbezahlbar.  :knuddel:

Falckensteyn

Zitat von: Linda am 06. August 2009, 14:27:36
wer sagt das? Gefällt es dir selbst nicht mehr?  Oder hast du vielleicht nur diesen Eindruck, weil der Zweifel stärker ist?

Das war meine persönliche Meinung. Die Manuskripte sind natürlich nicht gelöscht und datengesichert. Der erste Misserfolg begründete sich in der Länge der Geschichte, und der zweite weil ich den zu langen Plot einfach aufteilte in 3 Teile, was ebenfalls ziemlich unbedacht war.

Die Zweifel in mir spornen mich aber auch an. D.h. es gibt in mir auch noch eine weitere Stimme die mir sagt: "Hey, du kannst es! Zeigs der Welt da draussen und schreibe weiter!"  ;)

Waffelkuchen

#21
Zitat von: Falckensteyn am 07. August 2009, 10:47:30
Die Zweifel in mir spornen mich aber auch an.

Geht mir genauso. Da ist diese kleine Stimme in meinem Kopf, die sagt: "Das da ist Müll, aber du kannst es besser. Also mach es gefälligst!"
Aber so positiv ist es natürlich nicht immer. Manchmal geben sie einem den nötigen Dämpfer, wenn man gerade ein bisschen zu sehr von sich und der Geschichte überzeugt ist, aber manchmal ist es einfach nur frustrierend. Wenn man seine eigenen Texte durchliest und sich denkt: "Das ist schlecht, und das, das und das..." und den Blick für das verliert, was gut ist. Und dann für sich zu dem Schluss kommt: "Was willste da noch überarbeiten, du kannst es doch gar nicht anders." Zum Glück kommt das bei mir nur extrem selten vor und läuft meistens parallel zu anderen Dingen, die in meinem Leben gerade schief laufen.
Allgemein gegen Zweifel und den inneren Korrektor: Sich (wie Judith) immer vorhalten, dass man in der ersten Fassung nicht perfekt schreiben muss. Mir hilft es auch, ein bisschen an der Welt zu arbeiten, weil ich oft neue Motivation entwickle, wenn mir was Gutes einfällt- und die Motivation bringt meine Zweifel immer recht schnell zum Schweigen. Ganz vom Projekt weggehen- ich weiß nicht, wenn ich gerade richtig schlecht darauf zu sprechen bin, ist es irgendwie in meinem Hinterkopf drin und verschwindet nicht. Spätestens wenn ich mich wieder dransetze, sind die Zweifel wieder da.
Ansonsten hilft Zuspruch meiner Beta-Leserin (oder mich gegebenenfalls mit ihr zusammen mit dem Problem zu beschäftigen), schlechte Bücher lesen (Eragon ist da, ehrlich gesagt, mein Favorit. Mag ja nicht jeder so sehen, aber für mich ist es einfach das schlechteste Buch, dass ich je gelesen habe.) und sich mit alten Lieblingsszenen zu beschäftigen. Eine ~4 Jahre alte Liebesszene (da war ich 13... *hust*) ist da irgendwie mein absoluter Favorit. Sie ist lange nicht perfekt, aber trotzdem hab ich jedes Mal gute Laune, wenn ich sie aus den Tiefen meiner Ordner herausziehe.
Außerdem amüsiert es mich immer sehr, in meinem Erstling querzulesen (der handgeschriebenen Version, die nicht überarbeitet ist) und festzustellen, wie schlecht ich da war.  ;D Irgendwie befriedigend, wenn man merkt, wie sehr man sich verbessert hat.
Ich heb mein Glas und salutier dir, Universum / Dir ist ganz egal, ob und wer ich bin
Fremde - Max Herre, Sophie Hunger

Alana

#22
Hallo Alaun,

tja, das kenne ich auch sehr gut.
Immer wenn ich ein gutes Buch ausgelesen habe, oder ein Buch in der Hand halte, das auch nur die winzigste Ähnlichkeit mit meinem hat, denke ich sofort, dass das doch alles irgendwie sinnlos ist.

Aber dann denke ich mir:

Erstens ist irgendwie alles schon einmal da gewesen und es kommt auch gar nicht darauf an, dass es etwas komplett neues ist. Es kommt nur darauf an, dass man dem Thema den eigenen Stempel aufdrückt und etwas Spannendes daraus macht.
Die meisten Leute lesen gerne mehrere Bücher vom gleichen Schlag, solange man nicht abschreibt, ist das total egal.

Zweitens mache ich mich dann immer von dem Gedanken frei, unbedingt veröffentlichen zu wollen.
Ich schreibe für mich, es macht mir Spaß, und wenn mal irgendwas Vorzeigbares fertig ist, dann sehen wir weiter. Trotzdem versuche ich natürlich, was richtig Gutes zu schreiben, aber eben erstmal für mich.

Drittens hilft es mir dann sogar, ein Buch zu nehmen, das mir richtig gut gefällt, und davon zu lernen.
Nicht abschreiben, nicht Ideen klauen, nein, analysieren: Was wurde wie umgesetzt? Was ist daran so gut? Wie kann ich das für mich benutzen?
Also mehr die Schreibtechnik, die Art, Figuren einzuführen und zu verknüpfen etc.

Und dann hab ich das Loch meistens schon überwunden. :)

Aber das herauszufinden, war harte Arbeit, davor bin ich regelmäßig verzweifelt und war immer total blokiert.







Alhambrana

Junipera

Klopf, Klopf
"Wer da?"
"Der Zweifel!"
"Zweifel Wer?"
"Selbstzweifel!" :darth:

Ich hasse diese Situation, wenn meine Gedanken mir sagen das es tausende gibt, die ein Buch Veröffentlichen wollen und warum ausgerechnet meine Geschichte dazugehören sollte ....

Wenn dann noch ein blöder Kommentar kommt, wie "Das du damit deine Zeit vergeudest" oder "Glaubst du wirklich das jemand das lesen will?"   :seufz:
Dann ist erstmal Schicht mit kreativ.

Mir hilft dann folgendes:
Erstmal ein wenig Schoki!  ;D

Ob ich meine Geschichte je veröffentliche steht in den Sternen, erstmal schreib ich sie für mich und nicht für andere. Es gibt so viele schlechte Geschichten, und warum sollte gerade meine davon am schlechtesten sein? Ich lese dann ältere Texte (Hab dann Abstand gewonnen) und stelle fest das es sehr viele gut gelungene Stellen gibt.
Meine Figuren sind mir ans Herz gewachsen, ich kann doch jetzt nicht alles in den Müll schmeißen und Sie im Stich lassen! Wenn man es wagt, ist nichts unerreichbar!

Also,Zweifel aussperren oder über Bord werfen und ran an die Tastatur, den Stift oder die Feder. Schreiben, schreiben , schreiben, schreiben .....

Liebe Grüße Juni


die_Hex

Irgendwie gut zu lesen, dass es anderen auch so geht.
Ich bin inzwischen total blockiert. So lange ich nur für mich / für ein Fanfictionpublikum geschrieben habe, konnte ich mich noch irgendwie überzeugen, dass ich auch schlecht sein darf. Aber an allem, das vielleicht auch nur potentiell irgendwann eines Tages mal veröffentlichungsfähig sein könnte, beiße ich mir die Zähne aus. Kurzgeschichten werden endlos überarbeitet und gefallen mir dann doch nicht, Romane breche ich mittendrin ab, wenn die Idee nicht schon in meinem Kopf zerpflückt wird. Ich traue mich schon garnicht mehr, anzufangen. Sobald ich ein paar Zeilen schreibe sagt eine Stimme hinter meinem rechten Ohr "Schläächt!" und das war's.

Schlechte / unvollkommene Bücher helfen ein wenig. Aber für meine derzeitige Schreibblockade brauche ich glaube ich härtere Drogen. Falls jemand Ideen hat, her damit.  ;)

Smaragd

Mhm, Zweifel. Schwieriges Thema. Ganz grundsätzlicher Zweifel - "Was machst du da? Fällt dir nicht was besseres ein, das du mit deiner Zeit anstellen kannst? Überlass das Schreiben doch gefälligst den Profis!" - ist bei mir schon vor einiger Zeit endgültig verbannt worden, als ich akzeptiert habe, dass Schreiben ein Hobby für mich geworden ist. Nicht mehr, nicht weniger. Hauptsache, es macht mir Spaß.

Ich schreibe gar nicht erst darauf hin, etwas "Veröffentlichungsfähiges" zu Stande zu bringen. Vorerst schreibe ich einfach für mich, dann wird editiert, bis es mir gefällt. Wenn ich die Phase jemals mit ein, zwei Werken abschließen sollte - ich schreibe erst seit ca. einem Jahr an eigenen Sachen und arbeite immer noch daran, die einzige Geschichte zu editieren, die ich je fertig geschrieben habe - dann werde ich mir vielleicht mal Gedanken darüber machen, ob ich andere lesen lasse/das Ganze irgendwie veröffentlichungsfähig werden könnte. Aber vorerst mag ich noch gar nicht darüber nachdenken, das blockiert zu sehr.

Zweifel, was die Schreibfähigkeiten angeht... ja, der klopft regelmäßig mal an. Er wird dann auch freundlich hereingebeten, auf Sofa gesetzt, mit Tee versorgt und dann aufgefordert, doch mal genau zu erzählen, wo er Probleme sieht und wie man die vielleicht lösen könnte. Meine Charaktere beteiligen sich auch ganz gern an solchen Gesprächen. Das wird meistens recht konstruktiv.

Lange Rede, kurzer Sinn - wenn`s dich blockiert, Hex, dann versuch mal, überhaupt nicht ans Veröffentlichen zu denken. Schreib einfach das, was du schreiben möchtest und lass die auf die Charaktere und die Story ein. Und gib nicht auf, sobald du ein Plotproblem entdeckst - dafür sind wir ja da, wenn du allein nicht weiterkommst!
Und wenn du deinen inneren Editor - diese böse Stimme, die alles madig macht - wirklich ausschalten willst, dann setz dir einfach ein Ziel, wieviele Worte du pro Tag schreiben willst und tu das dann, ganz egal, wie schlecht es dir vorkommen mag (das Nanowrimo-Prinzip, aber 50.000 Worte in einem Monat müssen es ja nicht unbedingt sein, es sei denn, du hast eigentlich genug Ideen).

Viel Glück!

Thaliope

Genau mein Thread ...  :darth:
Ich war lange von der Vorstellung, etwas Außergewöhnliches, besonders Tolles schreiben zu müssen, so blockiert, dass ich jahrelang keine einzige Geschichte fertig gekriegt habe.
Und dann habe ich die Fanfiction für mich entdeckt: Da das der Rechte wegen eh nicht veröffentlicht werden kann, hab ich zum ersten Mal seit Ewigkeiten, einfach so zum Spaß geschrieben, eine kurze Geschichte, von Anfang bis Ende in einem Zug runter. Da habe ich  meine Beziehung zum Schreiben neu entdeckt.

"Du musst dich immer mit den Besten messen" - Diese Einstellung, die irgendwo ganz tief drinnen sitzt, führt bei mir dazu, dass ich gar nichts hinkriege ... Aber seit ich den Tintenzirkel kenne und weiß, dass ich nicht als erstes den großen Aufklärungsroman der Postmoderne schreiben muss, sondern einfach phantastische Geschichten schreiben darf, weil es mir Spaß macht, ist vieles ein Stück leichter geworden.

LG und eine Umarmung an alle, die gerade an sich zweifeln,
Thaliope

et cetera

Nach meiner zweijährigen Schreibblockade habe ich es tatsächlich geschafft, mich selbst davon zu überzeugen, einfach nur für mich zu schreiben und nicht an Veröffentlichung zu denken. Das hat auch gut geklappt, ich habe tatsächlich wieder etwas fertig geschrieben.
Inzwischen habe ich aber festgestellt, dass sich das Problem nur verlagert hat. Jetzt bin ich mit der Geschichte fertig und müsste mich eigentlich ans Überarbeiten machen, aber es will nicht so recht. Denn wenn ich überarbeite, erwarte ich auch, dass das Ergebnis gut wird. Dieser Erwartungshaltung blockiert mich aber wieder so sehr, dass die Geschichte seit Wochen in der hintersten Ecke meiner Festplatte liegt, wo ich sie möglichst selten zu Gesicht bekomme.

Und das Problem ist, dass ich genau weiß: Es ist nicht getan, die Zweifel auch beim Überarbeiten auszuklammern. Denn danach kommt die Rückmeldung durch die Freunde. Ich schätze die Kritik sehr und ich verbessere mich auch jedes Mal dadurch, aber leider habe ich danach auch erst einmal tagelang (im schlimmen Fällen auch länger) den Eindruck, überhaupt nichts zu können.

Ich bräuchte also eine Möglichkeit, den Zweifel nicht nur beim Schreiben, sondern auch beim Überarbeiten und bei den ersten Kritiken auszusperren ... und selbst dann käme der Zweifel vermutlich gerade dann um die Ecke, wenn ich das Anschreiben an den Verlag aufsetze  ;)

FeeamPC

Immer, wenn ich Zweifel kriege, setze ich mich hin und lese ein Buch. Irgendeins. Massenware.
Die meisten dieser Bücher sind auch nur mäßiger bis guter Durchschnitt und nicht überragend, und dann sage ich mir immer: So gut kann ich das auch.
Womit der Zweifel erfolgreich kuriert ist.

Coppelia

Im Moment leide ich sehr unter Zweifeln und habe meine üblichen Methoden schon erschöpft.
Ich muss einfach abwarten, bis der Zweifel weggeht, glaub ich. Dummerweise hindert er mich am Arbeiten.