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Der Prota/Antagonisten-Laberfasel-Thread

Begonnen von Ary, 08. August 2008, 23:30:14

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Aylis

Zitat von: Rhiannon am 10. April 2013, 19:58:07
Die Türe öffnet sich erneut und diesmal betritt eine hochgewachsene, junge Frau den Raum. Sie hat eine makellose, sehr helle Haut. Und in ihr offenes, fast bodenlanges, schwarzes Haar sind Perlen geflochten. Sie trägt ein mitternachtsblaues Samtkleid auf das kunstvoll der Sternenhimmel aufgestickt ist. Ihre fast schwarzen Augen mustern die Anwesenden in einer Mischung aus Erstaunen und Arroganz. Dann seufzt sie laut und tritt an den Tresen: "Einen Wein, möglichst stark und dunkel bitte!"
Dann wendet sie sich den Anwesenden zu: "Seid gegrüßt, mein Name ist Awinita Schattenschwinge!"
Sie setzt sich irgendwo auf einen freien Stuhl und starrt düster in ihren Weinbecher. Sie schlägt sich mit düsteren Gedanken herum, das sieht man.

Wim blickt zum Neuankömmling, gerade weil er sich in die bisher vorhandene Gesellschaft nicht so recht integrieren konnte. Einen Moment lang hellt sich seine Miene auf und er will auf die Besucherin zuspringen, doch dann hält er abrupt an. Um der Verlegenheit zu entkommen, setzt er sich trotzdem zu ihr und bestellt ein zweites Bier.
"Guten Tag!" sagt er höflich, mit seiner typischen heiseren Stimme, "Entschuldigt mich, dass ich Euch so überrumple, aber ihr kamt mir so bekannt vor. Seid Ihr zufällig eine Elfe?"

Er streicht sich durch die schwarzen Locken, ziemlich erfolglos, denn sie fallen wieder in sein Gesicht.

"Mein Name ist Wim und ich bin ein Magier...oder auch bin einer geworden."
Wo genau sollen wir einbrechen? - In die namenlose Festung.

Ludovica

#1246
Zitat von: Merlinda am 10. April 2013, 12:52:15
Nimue schnaubt und schnieft. "Danke." Ohne Fjola anzusehen nimmt sie die Schokolade entgegen. "Viel durchmachen trifft es wohl so ziemlich."
Krampfhaft versucht sie die Tränen zurückzuhalten. "Vor zwei Wochen war noch alles in Ordnung und dann taucht dieser Vollidiot auf und bringt alles durcheinander!" Energisch wischt sie sich die Tränen weg. "Das sind Wuttränen." Ihr Versuch bei diesem Satz glaubwürdig zu erscheinen scheitert kläglich. "Flügel und Hörner haben diese Vollpfosten ja auch nicht! Im Gegenteil. Sie sehen unverschämt gut aus!" Sie stampft bockig mit dem Fuß auf. "Seid ihr schon einmal von einem Dämon entführt worden, der euch in einen Krieg reinzieht euch seine Liebe schwört und am nächsten Tag so tut als sei nichts gewesen?!" Ein schwaches Lächeln huscht über ihr Gesicht. "Nein Das Schild muss ich wohl übersehen haben."

Fjola seufzt mitfühlend und legt einen Arm um Nimue. "Liebe ist unsere größte Schwäche. Und die, die sie zu benutzen verstehen, sind die gefährlichsten Geschöpfe von allen." Sie streicht Nimue sanft durchs Haar. "Und ein gebrochenes Herz heilt schwer, ich weiß... Ich denke, jeder hier versteht, warum du dich so schlecht fühlst..."

Zitat von: Amberle am 10. April 2013, 17:55:10

,,Du glaubst, dass Magie und Fehler ist als Gift? Dem muss ich eindeutig widersprechen. Zumindest wenn man manche Dinge, die man auch als Drohung bezeichnen könnte, mit rechnet."

"Magie ist genau dann unfair, wenn sie gegen Leute eingesetzt wird, die sich nicht dagegen wehren können. Und das wird sie meiner Erfahrung nach viel zu oft." Sie winkt Zenari mit einem leichten Lächeln, als die sich verabschiedet.

Nirahil

Zitat von: Lovagh am 10. April 2013, 20:52:40
"Eine eigene Rasse, hm? Keine Sorge, mein Gift bleibt bei mir." Sie zwinkert erst und blinzelt Nirahal dann an. "Würdest du mir etwas von deiner Magie zeigen?", bittet sie charmant lächelnd.

Nirahil überlegt einen Moment und sieht sich dann suchend im Raum um. Sein Blick fällt auf einen schmutzigen Spiegel an der gegenüberliegenden Wand. Er greift in seine Manteltasche, schließt die Augen, konzentriert sich - und verschwindet. Einen Lidschlag später taucht er genau vor dem schmutzigen Spiegel wieder auf, die Hand noch in der Manteltasche. Er dreht sich zu Amoke um und grinst geheimnisvoll. "Bitte sehr, die Dame. Das war lustig." Gemächlich kehrt er zu seinem Tisch zurück und nimmt einen Schluck aus seinem Humpen.

Zitat von: Rhiannon am 10. April 2013, 19:58:07
Die Türe öffnet sich erneut und diesmal betritt eine hochgewachsene, junge Frau den Raum. Sie hat eine makellose, sehr helle Haut. Und in ihr offenes, fast bodenlanges, schwarzes Haar sind Perlen geflochten. Sie trägt ein mitternachtsblaues Samtkleid auf das kunstvoll der Sternenhimmel aufgestickt ist. Ihre fast schwarzen Augen mustern die Anwesenden in einer Mischung aus Erstaunen und Arroganz. Dann seufzt sie laut und tritt an den Tresen: "Einen Wein, möglichst stark und dunkel bitte!"
Dann wendet sie sich den Anwesenden zu: "Seid gegrüßt, mein Name ist Awinita Schattenschwinge!"
Sie setzt sich irgendwo auf einen freien Stuhl und starrt düster in ihren Weinbecher. Sie schlägt sich mit düsteren Gedanken herum, das sieht man.

Grüßend neigt er sein Haupt vor dem Neuankömmling. "Ich grüße Euch, Awinita Schattenschwinge", spricht er förmlich.
Ich tanze wie ein Kind im Nebel,
zufrieden, weil ohne Ziel.
Callejon - Kind im Nebel

Rhiannon

Beinahe erschrocken sieht Awinita von ihrem Wein hoch. "Eine Elfe? Sehe ich so aus? Nein..."
Sie schiebt sich eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht und wendet sich dem zweiten Grüßenden zu: "Sei gegrüßt!" Sie lässt ihren Blick durch den Raum schweifen: "Götter steht mir bei! Dämonen habe ich selbst gerade genug!"

Aylis

Hm, ein wenig, aber wie gesagt, ich habe mich wohl geirrt. Er blickt auf seine Hände und horcht bei Awinitas Worten wieder auf.
Warum, habt Ihr eigene Dämonen?
Verwirrend, all dieses Gerede über Wesen, die in meiner Welt nicht mal existieren...glaube ich zumindest.
Wo genau sollen wir einbrechen? - In die namenlose Festung.

Amberle

Zitat von: Lovagh am 10. April 2013, 20:52:40
Amoke legt den Kopf schief. "Seltsames Herz... Ich habe gegen fünfzehn Richtlinien verstoßen? Das waren doch nur zwei verschiedene Gifte."
Kian schüttelt den Kopf. "Bürokratie. Die muss man nicht verstehen. Ich bin heilfroh, dass ich mich nicht damit herumschlagen muss. Leider haben nicht alle bei uns so viel Glück. Obwohl sie sich bei uns im Vergleich zu den Menschen doch in Grenzen hält."

Zitat"Ich bin selbst immer wieder erstaunt, welche Arten von Dämonen einem begegnen können." Amoke senkt den Kopf betrübt "Und doch wird es den einen nie wieder für mich geben..."
Kian betrachtet sie neugierig. Das ist seine nantürliche Verhaltensweise wenn er es mit starken Gefühlen zu tun bekommt.

ZitatAmoke zögert noch einige Augenblicke, Kian beobachtend und antwortet schließlich: "Du bist also an jemanden gebunden, der dir diese Partner zuteilt? Was sind es denn für Aufträge, die du ausführst?" Sie setzt ein charmantes Lächeln auf.
"Normalerweise weißt einem der Kommandant einen Partner zu. Aber ich muss ja ausgerechnet etwas besonderes sein, also hat man mich dem Erben des Dämonenherrschers als Partner zugeordent. Das er mich die meiste Zeit über verabscheut hat dabei niemanden interessiert. Was die Aufträge angeht: Hauptsächlich sind wir dafür verantwortlich, dass die Menschen nicht zu aufmüpfig werden und die Gule in Schach gehalten werden. Oh, und wenn ich ein Dämon wäre, müsste ich noch dafür sorgen, das die Engel keine Gefahr für die Dämonen darstellen. Als ob wir nach Jahrtausenden der Unterdrückung noch die Kraft dazu hätten. Aber Furcht ist eben nicht rational und war es noch nie."

ZitatAmoke sieht ihr nach. "Wieder jemand, dem das Glück ereilt, vom Autor gebraucht zu werden."
"Ob man sich darüber jetzt freuen soll finde ich ja zweifelhaft."

Zitat von: Ludovica am 10. April 2013, 22:52:08
Fjola seufzt mitfühlend und legt einen Arm um Nimue. "Liebe ist unsere größte Schwäche. Und die, die sie zu benutzen verstehen, sind die gefährlichsten Geschöpfe von allen." Sie streicht Nimue sanft durchs Haar. "Und ein gebrochenes Herz heilt schwer, ich weiß... Ich denke, jeder hier versteht, warum du dich so schlecht fühlst..."
"Dann bin ich ja froh, dass ich sie nicht mehr fühlen kann. Obwohl... Liebe ist zwar eine Schwäche, aber ich wüsste dennoch gerne wie sie sich anfühlt."
(Anm.d.Autorin: Wie kommte es eigentlich, dass ich regelmäßig Figuren habe, die so schwer traumatiesiert sind, dass sie keine Liebe mehr zulassen?)

Zitat"Magie ist genau dann unfair, wenn sie gegen Leute eingesetzt wird, die sich nicht dagegen wehren können. Und das wird sie meiner Erfahrung nach viel zu oft."
"Als ob man sich gegen Gift besser wehren könnte als gegen Magie. Aber ich nehme an, du hast einfach weniger Erfahrung damit. Und ich rate dir: Sei froh darüber."

Zitat von: Rhiannon am 11. April 2013, 22:17:38
"Götter steht mir bei! Dämonen habe ich selbst gerade genug!"
Kian lacht leise. "Dem kann ich nur zustimmen, aber ein wenig Abwechsulung kann ganz gut tun. Auch wenn es um Dämonen geht."

Lovagh

Zitat von: Nirahil am 11. April 2013, 07:02:25
Nirahil überlegt einen Moment und sieht sich dann suchend im Raum um. Sein Blick fällt auf einen schmutzigen Spiegel an der gegenüberliegenden Wand. Er greift in seine Manteltasche, schließt die Augen, konzentriert sich - und verschwindet. Einen Lidschlag später taucht er genau vor dem schmutzigen Spiegel wieder auf, die Hand noch in der Manteltasche. Er dreht sich zu Amoke um und grinst geheimnisvoll. "Bitte sehr, die Dame. Das war lustig." Gemächlich kehrt er zu seinem Tisch zurück und nimmt einen Schluck aus seinem Humpen.
Amoke reibt sich grinsend die Hände. "Wahrlich lustig. Eine Fähigkeit, um die ich euch beneide."

Zitat von: Amberle am 14. April 2013, 17:55:36
"Normalerweise weißt einem der Kommandant einen Partner zu. Aber ich muss ja ausgerechnet etwas besonderes sein, also hat man mich dem Erben des Dämonenherrschers als Partner zugeordent. Das er mich die meiste Zeit über verabscheut hat dabei niemanden interessiert. Was die Aufträge angeht: Hauptsächlich sind wir dafür verantwortlich, dass die Menschen nicht zu aufmüpfig werden und die Gule in Schach gehalten werden. Oh, und wenn ich ein Dämon wäre, müsste ich noch dafür sorgen, das die Engel keine Gefahr für die Dämonen darstellen. Als ob wir nach Jahrtausenden der Unterdrückung noch die Kraft dazu hätten. Aber Furcht ist eben nicht rational und war es noch nie."
Amokes Blick wird ernst und ihre Augen beginnen grün zu funkeln. "Das hört sich ja nach einer Zweckgemeinschaft zugunsten der Dämonen an. Ich will ja meine Art nicht schmähen, aber habt ihr Engel nicht versucht, euch aus der Unterdrückung zu befreien?"

Zitat"Ob man sich darüber jetzt freuen soll finde ich ja zweifelhaft."
"Wenn man ahnt, was der Autor für einen plant..." Ihr Gesichtsausdruck nimmt tückische Züge an. Mit ihrer Zunge, die nun mit einem orange glitzernden Sekret benetzt ist, leckt sie sich genüsslich über die Lippen. Ihre Stimme nimmt wieder den dunklen Ton an und die Augen beginnen wieder grün zu leuchten. "Ich ahne, was mein Autor mir darreichen wird. ...Und ich werde mich daran ergötzen."

Sturmloewin

#1252
"Hallo" Ein sommersprossiger Junge betritt schüchtern den Raum. "Ich bin Nick. Kann ich...ähm...kann ich mitreden?" Er sieht fragend auf. 
So when the world knocks at your front door
Clutch the knob tightly and open on up
And run forward and far into its widespread, greeting arms
With your hands outstretched before you
Fingertips trembling, though they may be
--- Anis Mojgani "Shake the Dust"

Aylis

Zitat von: Regentänzerin am 25. April 2013, 21:15:25
"Hallo" Ein sommersprossiger Junge betritt schüchtern den Raum. "Ich bin Nick. Kann ich...ähm...kann ich mitreden?" Er sieht fragend auf. 

"Ich würde jetzt einfach mal behaupten, dass hier jeder mitreden kann!", sagt Wim freundlich und lächelt den Neuankömmling freundlich an.
"Was führt dich her?"
Wo genau sollen wir einbrechen? - In die namenlose Festung.

Sturmloewin

Nick lächelt zurück. Dann verzieht er das Gesicht. "Ich wollte gar nicht herkommen. Aber meine Autorin hat mich einfach reingeschubst! Sonst würd ich jetzt schön zuhause auf meinem Bett liegen und lesen. Und du?"
So when the world knocks at your front door
Clutch the knob tightly and open on up
And run forward and far into its widespread, greeting arms
With your hands outstretched before you
Fingertips trembling, though they may be
--- Anis Mojgani "Shake the Dust"

Aylis

"Du empfindest Bücher lesen tatsächlich als etwas Positives? Ich find das Zeug total langweilig. Immer nur dieses anstrengende Gerede über Magie, obwohl sie doch etwas Praktisches ist. Mir stinkt mein langweiliger Alltag so und Bücher bringen mir da keine Abwechslung.Etwas trotzig nimmt er einen Schluck Bier und streift sich über seine ledernen Fingerlinge.
"Meine Autorin hat unmengen an Ideen, aber keine Zeit und außerdem pendelt sie immer von Zuhause zu Zuhause. Da hat sie wenig Lust und Zeit meine Geschichte abzutippen. Sonst wäre ich vielleicht schon längst von dieser lästigen Elfeninsel entwischt."
Und murmelnd fügt er hinzu: "Diese faule Socke. Was erlebst du denn sonst noch so?"
Wo genau sollen wir einbrechen? - In die namenlose Festung.

Sturmloewin

"Oh ja!" Er beginnt zu strahlen. "Ich liebe Bücher! Diese ganzen Geschichten und Abenteuer. Ich -" Er stockt. "Ich würde lieber den ganzen Tag Bücher lesen, als selbst ein Abenteuer erleben zu müssen. Aber nein. Da muss meine Autorin ja diese blöde neue Nachbarin einziehen lassen! Mein Leben hätte so schön sein können... Ich hab aber momentan auch nicht viel zu tun. Dabei weiß ich schon ganz genau, was auf den nächsten Seiten passiert. Ich hab das ja alles schon erlebt, zumindest teilweise. Aber meine Autorin weigert sich, mit weiter was erleben zu lassen, ehe sie es nicht aufschreibt. Ich bin mir da nicht so sicher, was ich besser finden soll. Ich würd natürlich lieber GAR nicht so mutig sein müssen, wie sie mich haben will..."
So when the world knocks at your front door
Clutch the knob tightly and open on up
And run forward and far into its widespread, greeting arms
With your hands outstretched before you
Fingertips trembling, though they may be
--- Anis Mojgani "Shake the Dust"

Zurvan

Die Tür öffnet sich und es treten zwei dunkle Gestalten herein. Einer gleicht dem anderen.
Die Haare hängen kraftlos, aber gepflegt von ihrem Kopf. Die braunen Augen verschmelzen beinahe mit den Pupillen und in ihnen liegt die Wachsamkeit eines Falken und die Gefahr eines lauernden Krokodils.
Ihre Kleidung besteht aus einem weißen Leinenhemd mit dunkler Lederweste, brauner Leinenhose und Lederstiefeln. Sie lächeln und schauen sich interessiert um.
Würden die schwarzen Schatten hinter ihrem Rücken verschwinden, die sich bei genauerem Hinsehen als angelegte fledermausartige, feingliedrige Flügel entpuppen, sähen sie beinahe unschuldig aus.

"Wir haben gehört-", beginnt der eine und macht eine ausladende Bewegung.
"-Dass unsere Art hier eine Plage ist", beendet der andere.
"Vielleicht können wir helfen."
"Vielleicht können wir handeln."

K a t e

"Bücher lesen? Etwas langweiliges?" Ein Mann, der schon seid langem in einer dunklen Ecke zu sitzen scheint, sieht von einem dicken, ledergebundenen Buch auf und Wim an. "Bücher sind etwas Wunderbares. In ihnen ist das Wissen ganzer Generationen gespeichert. Sie lehren uns." Schlägt das Buch zu und setzt sich aufrechter hin. "Da es hier inzwischen zu laut zum Lesen geworden ist..."

Sturmloewin

Nick nickt. Schüttelt den Kopf. Nickt. "Ja, also Bücher sind schon toll. Aber ich find meine Schulbücher sehr viel langweiliger als Romane!
So when the world knocks at your front door
Clutch the knob tightly and open on up
And run forward and far into its widespread, greeting arms
With your hands outstretched before you
Fingertips trembling, though they may be
--- Anis Mojgani "Shake the Dust"