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Der Prota/Antagonisten-Laberfasel-Thread

Begonnen von Ary, 08. August 2008, 23:30:14

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Aylis

Staunend versucht Wim, den magischen Kokon zu betasten und gibt den Versuch bald auf.
Wenn ich mir die Frage erlauben darf, seid Ihr also kein Mensch, sondern ein magisches Wesen?
Er widmet sich der grünäugigen Frau und mustert sie neugierig.
Warum seid Ihr so...ich mag es feindselig...gestimmt? Ist Euch auf dem Weg hierher etwas Schlechtes passiert?
Als Wim einen Blick durch die Runde schweifen lässt und sich die Kommentare über Dämonen zurück in Gedanken ruft, muss er schlucken und schaut lieber in sein Bier. Da es in seiner Welt keine Dämonen gibt, fühlt er sich von ihrer Anwesenheit ein wenig eingeschüchtert und sagt lieber nichts mehr.
Wo genau sollen wir einbrechen? - In die namenlose Festung.

Lovagh

ZitatFjola nippt an ihrem Wein, ehe sie die Frau angrinst. "Na, das nenn' ich mal durstig. Und, was für eine Sorte bist du? Ein paar Dämonen noch, und ich bekomm eine Bingo-Karte voll."
"Du liegst richtig. Ich bin ein Dämon.", flüstert es aus der Kapuze "Die Menschen haben kaum etwas, das mir schmeckt. Aber dieses Zeug ist halbwegs akzeptabel."

ZitatKian: Er betrachtet den Neuankömmling neugierig. "Guten Tag, dürfte ich euren Namen erfahren?"
Die grünen Punkte in der Kapuze huschen zu dem Engel. Die zuvor helle Stimme ist plötzlich tief und dunkel: "Du scheinst keiner dieser Engel zu sein, die den Dämonenjägern die Verwendung dieser elenden Kristalle beibringen." Die grünen leuchtenden Punkte erlöschen und die Frau greift zur Kapuze, wobei sichtbar wird, dass ihr statt Fingernägel kleine, schwarze Klauen aus den Fingern ragen, und zieht die Kapuze langsam von ihrem Haupt. Ihr schmales, blasses Gesicht hat hat einen Stich grün und das Farbige ihrer Augen ist unnatürlich groß und giftgrün.
Ihre Stimme wird wieder sanft und hell: "Ich habe viele Namen. Die häufigsten davon sind Zharenas und Amoke. Ihr könnt entscheiden, wie ihr mich nennen wollt Engel."

ZitatNirahil lacht leise in sich hinein. "Ich bin kein Mensch, meine Lunge baut die giftigen Bestandteile des Krauts schneller ab, als du Luft holen kannst. Dafür schmeckt es trotzdem gut."
"Darf ich fragen, was du bist? Mir gefällt die Fähigkeit." Sie zwinkert ihm lächelnd zu.

ZitatWim: Er widmet sich der grünäugigen Frau und mustert sie neugierig.
Warum seid Ihr so...ich mag es feindselig...gestimmt? Ist Euch auf dem Weg hierher etwas Schlechtes passiert?
Ihre Stimme verdunkelt sich wieder: "Ich und feindselig?" Sie verzieht die Lippen zu einem Grinsen und in den Augen flackerte wieder grünes Licht auf. "Keine Sorge. Ich bin dir freundlich gesinnt. Ich bin nicht hungrig oder wütend. Solange ich das von mir behaupten kann, musst du mich nicht als feindselig betrachten." Die Stimme wird wieder hell und das Leuchten verschwindet aus den Augen. Sie zwinkert und sagt: "Schlimmes widerfährt uns allen dann und wann. Das ist unausweichlich."

Nirahil

Zitat von: Lovagh am 09. April 2013, 11:51:41
"Darf ich fragen, was du bist? Mir gefällt die Fähigkeit." Sie zwinkert ihm lächelnd zu.
Nirahil neigt grüßend das Haupt in ihre Richtung. "Grüße, Amoke. Ich bin ein Göttlicher. Meine Magie verhindert, dass meine Lunge geschädigt wird. So kann ich rauchen, so viel ich will, ohne krank zu werden, wie die Menschen." Er zwinkert schelmisch zurück und lächelt ganz leicht. "Und was hast du für interessante Fähigkeiten?", fragt er interessiert und wirft Wim einen flüchtigen Blick zu. "Nichts für ungut. Ich hoffe, wir erschrecken dich nicht. Auch, wenn ich genau genommen nicht zu den Dämonen zähle, könnte mein Anblick etwas ... furchteinflößend sein." Er schenkt Wim ein entschuldigendes Lächeln, was ihn gleich viel freundlicher aussehen lässt.
Ich tanze wie ein Kind im Nebel,
zufrieden, weil ohne Ziel.
Callejon - Kind im Nebel

Amberle

Zitat von: Nirahil am 09. April 2013, 07:04:58
Nirahil lacht leise in sich hinein. "Ich bin kein Mensch, meine Lunge baut die giftigen Bestandteile des Krauts schneller ab, als du Luft holen kannst. Dafür schmeckt es trotzdem gut."
Gelassen bestellt er beim Wirt einen Humpen Schwarzbier und verfolgt schweigend die Gespräche im Raum.
,,Ist das bei euch mit Alkohol genauso? Wenn ja, dann wäre ich wirklich neidisch. Meinem Körper kann von nichts dauerhaften Schaden zufügen, aber um die unangenehmen Folgen von Alkohol zu spüren reicht es noch," meint Zenari.
,,Mir geht es da völlig anders. Es gibt zwar nur ganz wenige Drogen, die meinem Volk gefährlich werden können, aber die die es gibt, haben es in sich. Alkohol wird zwar nicht dazu, aber es gibt bestimmte Kräuter die unsere Magie völlig verrückt spielen lassen. Ich habe gesehen was die Folgen davon sein können. Und nicht besonders appetitlich." Bei der Erinnerung daran betrachtet Kian Pfeife misstrauisch.

Zitat von: Aylis am 09. April 2013, 11:21:46
Wenn ich mir die Frage erlauben darf, seid Ihr also kein Mensch, sondern ein magisches Wesen?
Irritiert sieht Kian Wim an. Demonstrativ breitet er die Flügel aus.

Zitat von: Lovagh am 09. April 2013, 11:51:41
Die grünen Punkte in der Kapuze huschen zu dem Engel. Die zuvor helle Stimme ist plötzlich tief und dunkel: "Du scheinst keiner dieser Engel zu sein, die den Dämonenjägern die Verwendung dieser elenden Kristalle beibringen."
,,Wenn ich ein Problem mit Dämon habe, dann kümmere ich mich selbst darum. Ich habe kein Bedürfnis danach nicht mit Sterblichen abzugeben. Abgesehen davon arbeite ich die meiste Zeit mit Dämonen zusammen."

ZitatIhre Stimme wird wieder sanft und hell: "Ich habe viele Namen. Die häufigsten davon sind Zharenas und Amoke. Ihr könnt entscheiden, wie ihr mich nennen wollt Engel."
(Anm. d. Autorin: Amoke? Amoke! Oje, die Amoke? Die Giftdämonin?)
,,Meinen Autorin scheint ja offensichtlich Probleme mit eurem Namen zu haben. Also werde ich dabei bleiben."

Lovagh

Zitat von: Nirahil am 09. April 2013, 12:06:26
Nirahil neigt grüßend das Haupt in ihre Richtung. "Grüße, Amoke. Ich bin ein Göttlicher. Meine Magie verhindert, dass meine Lunge geschädigt wird. So kann ich rauchen, so viel ich will, ohne krank zu werden, wie die Menschen." Er zwinkert schelmisch zurück und lächelt ganz leicht. "Und was hast du für interessante Fähigkeiten?", fragt er interessiert [...]
"Ein Göttlicher? Du bist also einer von denen, die von den Sterblichen angebetet werden? Dann machen dir auch andere Gifte nichts aus? ..."
Amoke vergewissert sich, dass der Wirt nicht in ihre Richtung sieht, grinst dann und verengt die Augen zu Schlitzen. Sie erhebt die Hand und eine dunkelblaue Flüssigkeit quillt ihr zwischen Finger und Klauen hervor. Sie fährt mit den Klauen über die Bar und mit leisem Zischen zieht sie tiefe Furchen in das Holz, wie durch weiche Butter. Dann hält Amoke die Hand über den steinernen Boden und in diesem entstanden zischend kleine Löcher, als die Flüssigkeit darauf tropfte. Den Rest der Säure leckt sie sich von den Klauen. "Ich schaffe beliebige Säure und Gift in meinem Körper und kann sie auf alle erdenklichen Weisen in mein Umfeld tragen. Selbst kann mir kein Gift der Welt Schaden zufügen... Zumindest keines, von dem ich bereits gekostet habe." Sie pustet ein grünes Rauchwölkchen in die Luft. "Richtig lustig wird es erst, wenn ich das jemanden ins Gesicht hauche, aber ich will mal nicht so sein.", sagt sie wieder mit dunkler Stimme und nimmt noch einen tiefen Zug aus dem Krug.

Zitat von: Amberle am 09. April 2013, 14:47:14
Irritiert sieht Kian Wim an. Demonstrativ breitet er die Flügel aus.
Amoke fixiert begeistert Kians Flügel.

Zitat,,Wenn ich ein Problem mit Dämon habe, dann kümmere ich mich selbst darum. Ich habe kein Bedürfnis danach nicht mit Sterblichen abzugeben. Abgesehen davon arbeite ich die meiste Zeit mit Dämonen zusammen."
"Entzückend. Inwiefern arbeitest du denn mit Dämonen zusammen?", fragt sie zuckersüß.

Zitat(Anm. d. Autorin: Amoke? Amoke! Oje, die Amoke? Die Giftdämonin?)
,,Meinen Autorin scheint ja offensichtlich Probleme mit eurem Namen zu haben. Also werde ich dabei bleiben."
(Lovagh: Genau. Die böse Mutter von Sahen. Wie Sahen es sich gedacht hat, ist sie am Leben :darth:, zurzeit nur nicht in Verwendung.)
"Gut. Also nennst du mich Amoke..."

Dann sagt sie leise in die Runde hinein: "Reichlich viele Dämonen unterschiedlicher Art hier. Ich habe mir wohl genau die richtige Bar ausgesucht."

Ludovica

Zitat von: Amberle am 09. April 2013, 06:00:48
"Ich komme nicht direkt aus Irland, aber meine Heimat ist dieser Insel recht ähnlich. Und am Rest habe ich einfach so gefallen gefunden." Sein Blick geht ins Leere, als er an seine Heimat denkt. "Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr euch irgendetwas mehr als alles andere wünscht, aber gleichzeitig eine unglaubliche Angst davor habt?"

Fjola nippt nachdenklich an ihrem Wein, dann grinst sie leicht wehmütig. "Jaa, das kenne ich..."

Zitat von: Lovagh am 09. April 2013, 11:51:41
"Du liegst richtig. Ich bin ein Dämon.", flüstert es aus der Kapuze "Die Menschen haben kaum etwas, das mir schmeckt. Aber dieses Zeug ist halbwegs akzeptabel."

"Bingo." Sie grinst wieder und schlägt die Beine übereinander, ehe sie ihren Trenchcoat aufmacht, unter dem sie einen einfachen grauen Pullover, einen schwarzen Bleistiftrock und dunkle Strumpfhosen trägt. "Langsam wirds warm hier drin. Ich könnte jetzt einen Witz über die Exothermie der Hölle machen, aber so wie es aussieht, bin ich hier fast die einzige, die überhaupt jemals eine Art Hölle gesehen hat. Schon ironisch."

Zitat von: Lovagh am 09. April 2013, 15:55:12
"Ein Göttlicher? Du bist also einer von denen, die von den Sterblichen angebetet werden? Dann machen dir auch andere Gifte nichts aus? ..."
Amoke vergewissert sich, dass der Wirt nicht in ihre Richtung sieht, grinst dann und verengt die Augen zu Schlitzen. Sie erhebt die Hand und eine dunkelblaue Flüssigkeit quillt ihr zwischen Finger und Klauen hervor. Sie fährt mit den Klauen über die Bar und mit leisem Zischen zieht sie tiefe Furchen in das Holz, wie durch weiche Butter. Dann hält Amoke die Hand über den steinernen Boden und in diesem entstanden zischend kleine Löcher, als die Flüssigkeit darauf tropfte. Den Rest der Säure leckt sie sich von den Klauen. "Ich schaffe beliebige Säure und Gift in meinem Körper und kann sie auf alle erdenklichen Weisen in mein Umfeld tragen. Selbst kann mir kein Gift der Welt Schaden zufügen... Zumindest keines, von dem ich bereits gekostet habe." Sie pustet ein grünes Rauchwölkchen in die Luft.
"Richtig lustig wird es erst, wenn ich das jemanden ins Gesicht hauche, aber ich will mal nicht so sein.", sagt sie wieder mit dunkler Stimme und nimmt noch einen tiefen Zug aus dem Krug.

Fjola hustet leicht bei der kleinen Showeinlage. "Mein Beamtenherz blutet gerade, ernsthaft! Du hast gerade gegen mindestens fünfzehn verschiedene Richtlinien des Gesundheitsamts verstoßen..." Sie verzieht das Gesicht leicht. "Gift ist eine üble Waffe. Nicht ganz so unfair wie Magie, aber dennoch... Eine üble Waffe und eine fürchterliche Strafe."

Zitat von: Lovagh am 09. April 2013, 15:55:12
Dann sagt sie leise in die Runde hinein: "Reichlich viele Dämonen unterschiedlicher Art hier. Ich habe mir wohl genau die richtige Bar ausgesucht."

"Ich mir auch." Sie grinst wieder. "Dämonen sind erstaunlicherweise das, mit dem ich mich am wenigsten rumschlagen muss. Außer jemand hier vertritt diesen christifizierenden Ansatz, nachdem Loki und Lamia und Genies auch zu Dämonen gezählt werden sollten. Einige meiner Schüler sind sowas von nervtötend mit diesen Dingen..."

Aylis

#1236
Von den Flügeln sehr fasziniert, setzt Wim sich wieder aufrechter hin und schaut nun aufmerksamer in die Runde.
Und was kann man so als...Dämon? Entschuldigt meine Neugier, aber ich kenne diesen Begriff nicht einmal. Seid Ihr friedliche Wesen?
Er streicht sich durch die schwarzen Locken und sucht den Raum nach weiteren, interessanten Figuren ab.
Ist hier denn irgendjemand ein Mensch?

Ich muss dabei zugeben, dass ich wohl selbst nicht oder nicht mehr so ganz menschlich bin, dennoch wohl menschlicher als...Demonen..oder so.
Er grinst verlegen.

Wenn ich euren Gesprächen so folge, das ist wahrlich schwer, merke ich, dass ich Vieles außer Dämonen nicht kenne.
Was ist denn ein Irland?
Wo genau sollen wir einbrechen? - In die namenlose Festung.

Assantora

ZitatSie erhebt die Hand und eine dunkelblaue Flüssigkeit quillt ihr zwischen Finger und Klauen hervor. Sie fährt mit den Klauen über die Bar und mit leisem Zischen zieht sie tiefe Furchen in das Holz, wie durch weiche Butter. Dann hält Amoke die Hand über den steinernen Boden und in diesem entstanden zischend kleine Löcher, als die Flüssigkeit darauf tropfte.
Shan sieht sich das Schauspiel ganz genau an und beobachtet, wie die Säure sich durch das Holz und den Stein. Als sich die Auswirkungen ein wenig beruhigt haben, mustert sie die Frau, die sich Amoke nennt.
"Wie es scheint, gibt es zig verschiedene Arten, ein Dämon zu sein", sagt sie und doch ist es mehr eine Erklärung für sich selbst.

ZitatWim:Und was kann man so als...Dämon? Entschuldigt meine Neugier, aber ich kenne diesen Begriff nicht einmal. Seid Ihr friedliche Wesen?
"Viele Dinge offensichtlich", sagt Shan und räuspert sich. "Einige verspritzen Gift, andere können sich verwandeln und ich bin hier wohl diejenige, die jeden bei der kleinsten Berührung umbringen würde. Wahrlich, ich befinde mich hier wirklich in abenteuerlustiger Gesellschaft."
Das Seufzen, welches sie ausstößt ist lang und gequält. "Wirt, noch einen Krug von diesem Kakao."

Die Tür öffnet sich wieder und ein vollkommen durchnässtes Mädchen kommt in den Raum. Schon auf dem ersten Blick sieht man, dass sie kein Mensch ist. Ihre dunkle Haut geben ihr etwas südländisches. Doch ihre riesigen Augen die kleine Nase und die etwas langen Arme zeugen von ihrer Andersartigkeit. Als sie unsicher auf die Bar zugeht, patschen ihre nackten Füße auf dem Boden. Sie sind unfürmig, klumpig, als habe ein Bäcker die Figur, welche das Mädchen einmal werden sollte, nicht richtig geformt.
Sie trägt ein weißes Kleid, dass trotz ihrer gedrungenen Gestalt sehr gut zu ihr passt.
"Hallo", sagt sie schüchtern und starrt mit offenen Mund und zitternden Armen die zahlreichen Leute im Raum an. "Ich heiße Tirat und ich wollte mich hier ein wenig ausruhen, solange mein Autor mit anderen Dingen beschäftigt ist."

Merlinda

Zitat von: Assantora am 08. April 2013, 20:57:06
Shan lässt den Kopf sinken. "Ich hoffe, du sprichst über andere Dämonen als mich oder meine 'Verwandten'.
Was die Geschichten angeht, mein Autor dreht vollkommen durch. Er sollte sich wirklich mal Gedanken machen, wie ich überhaupt noch in die Geschichte passen soll. Zudem stellt er meine Welt auf den Kopf und zwar komplett."
Sie trinkt einen weiterem Schluck von ihrem Kakao. "Ich bin im übrigen Shan-Tukar, aber ich denke Shan reicht."
Nimue sieht ihn durchdringlich an. "Wenn du zu Xaels oder Lyrills Leuten gehörst JA!"

Misstrauisch beäugt sie die Kapuzengestalt. "Hört diese Freakshow denn gar nicht auf?" Verzweifelt rauft sie sich das Haar, bevor sie wütend mit dem Fuß aufstampft.
"VERDAMMT NOCHMAL JA ICH WOLLTE EIN ABENTEUER IN MEINEM LEBEN ABER VON DÄMONEN; ENGELN; TELEPATHEN UND WAS WEISS ICH WAS HIER NOCH HERUMKREUCHT UND FLEUCHT WAR NIE DIE REDE!" Schnaubend streicht sie sich die widerspenstigen Haare aus der Stirn, bevor sie sich in eine Ecke zurückzieht. "Ich will einfach nur heim ... und Lyrill vergessen. Alles was mit ihm und seiner Welt zu tun hat. Und ich will eine heiße Schokolade!" Trotzig verschränkt sie die Arme vor der Brust

Ludovica

Zitat von: Merlinda am 09. April 2013, 22:48:49

Misstrauisch beäugt sie die Kapuzengestalt. "Hört diese Freakshow denn gar nicht auf?" Verzweifelt rauft sie sich das Haar, bevor sie wütend mit dem Fuß aufstampft.
"VERDAMMT NOCHMAL JA ICH WOLLTE EIN ABENTEUER IN MEINEM LEBEN ABER VON DÄMONEN; ENGELN; TELEPATHEN UND WAS WEISS ICH WAS HIER NOCH HERUMKREUCHT UND FLEUCHT WAR NIE DIE REDE!" Schnaubend streicht sie sich die widerspenstigen Haare aus der Stirn, bevor sie sich in eine Ecke zurückzieht. "Ich will einfach nur heim ... und Lyrill vergessen. Alles was mit ihm und seiner Welt zu tun hat. Und ich will eine heiße Schokolade!" Trotzig verschränkt sie die Arme vor der Brust

"Ach herrje..." Fjola winkt dem Wirt zu und lässt sich von ihm eine heiße Schokolade mit Sahne und Kakaopulver auf der Sahne geben, dann steht sie auf und bringt die Tasse zu Nimue, bevor sie sich neben sie hinsetzt. "Du musst momentan wohl eine Menge durchmachen, hm?" Sie lächelt aufmunternd. "Wenn du magst, kannst du mir gern davon erzählen. Ich bin gut im zuhören."

Nirahil

Zitat von: Amberle am 09. April 2013, 14:47:14
,,Ist das bei euch mit Alkohol genauso? Wenn ja, dann wäre ich wirklich neidisch. Meinem Körper kann von nichts dauerhaften Schaden zufügen, aber um die unangenehmen Folgen von Alkohol zu spüren reicht es noch," meint Zenari.

Nirahil schüttelt unentschlossen den Kopf. "Ich kann mehr trinken als Menschen, aber irgendwann spüre ich dennoch die Auswirkungen des Alkohols. Allerdings habe ich mit den Spirituosen der Menschen nicht sehr viel Erfahrung. Vielleicht gibt es einige Dinge, die mich schneller betrunken machen würden."

Zitat von: Lovagh am 09. April 2013, 15:55:12
"Ein Göttlicher? Du bist also einer von denen, die von den Sterblichen angebetet werden? Dann machen dir auch andere Gifte nichts aus? ..."
Amoke vergewissert sich, dass der Wirt nicht in ihre Richtung sieht, grinst dann und verengt die Augen zu Schlitzen. Sie erhebt die Hand und eine dunkelblaue Flüssigkeit quillt ihr zwischen Finger und Klauen hervor. Sie fährt mit den Klauen über die Bar und mit leisem Zischen zieht sie tiefe Furchen in das Holz, wie durch weiche Butter. Dann hält Amoke die Hand über den steinernen Boden und in diesem entstanden zischend kleine Löcher, als die Flüssigkeit darauf tropfte. Den Rest der Säure leckt sie sich von den Klauen. "Ich schaffe beliebige Säure und Gift in meinem Körper und kann sie auf alle erdenklichen Weisen in mein Umfeld tragen. Selbst kann mir kein Gift der Welt Schaden zufügen... Zumindest keines, von dem ich bereits gekostet habe." Sie pustet ein grünes Rauchwölkchen in die Luft. "Richtig lustig wird es erst, wenn ich das jemanden ins Gesicht hauche, aber ich will mal nicht so sein.", sagt sie wieder mit dunkler Stimme und nimmt noch einen tiefen Zug aus dem Krug.

"Nein, nein", widerspricht der schwarze Krieger gutmütig. "Wir Göttlichen sind eine eigene Rasse, wie auch die Menschen oder Dämonen. Der Name ist ein wenig irreführend, doch wir sind keine Götter. Wir beherrschen lediglich Magie - der eine mehr, der andere weniger. Daran ist nichts anbetungswürdiges." Er mustert Amoke reichlich neugierig und pfeift anerkennend bei der kleinen Vorführung. "Bitte halte dein Gift von meinem Humpen fern", lächelt er freundlich, "es ist zwar schwerer, mich umzubringen, aber dein Gift könnte es durchaus."

Zitat von: Merlinda am 09. April 2013, 22:48:49
Misstrauisch beäugt sie die Kapuzengestalt. "Hört diese Freakshow denn gar nicht auf?" Verzweifelt rauft sie sich das Haar, bevor sie wütend mit dem Fuß aufstampft.
"VERDAMMT NOCHMAL JA ICH WOLLTE EIN ABENTEUER IN MEINEM LEBEN ABER VON DÄMONEN; ENGELN; TELEPATHEN UND WAS WEISS ICH WAS HIER NOCH HERUMKREUCHT UND FLEUCHT WAR NIE DIE REDE!" Schnaubend streicht sie sich die widerspenstigen Haare aus der Stirn, bevor sie sich in eine Ecke zurückzieht. "Ich will einfach nur heim ... und Lyrill vergessen. Alles was mit ihm und seiner Welt zu tun hat. Und ich will eine heiße Schokolade!" Trotzig verschränkt sie die Arme vor der Brust

Nirahils Blick wandert bei diesem Gefühlsausbruch zu Nimue. Er winkt freundlich und lächelt warm, bemüht, sie zu beruhigen. "Ich bin, abgesehen von den magischen Fähigkeiten und einiger anderer ... Vorteile, den Menschen wohl sehr ähnlich. Ich habe keine Hörner und auch keine Flügel. Keine Angst - du bist hier völlig sicher. Hast du das "Schlägereien, Pöbeln und Töten verboten"-Schild an der Tür gesehen? Wir dürfen gar nicht. Die Strafen sind so haarsträubend, dass niemand auf die Idee käme, eine Schlägerei zu beginnen. Und erst das Donnerwetter der Autoren", erklärt er schaudernd und sein Blick geht einen Moment lang ins Leere, während er sich vorstellt, was seine Autorin mit ihm anstellen würde, würde er das Gesetz brechen.
Ich tanze wie ein Kind im Nebel,
zufrieden, weil ohne Ziel.
Callejon - Kind im Nebel

Merlinda

Nimue schnaubt und schnieft. "Danke." Ohne Fjola anzusehen nimmt sie die Schokolade entgegen. "Viel durchmachen trifft es wohl so ziemlich."
Krampfhaft versucht sie die Tränen zurückzuhalten. "Vor zwei Wochen war noch alles in Ordnung und dann taucht dieser Vollidiot auf und bringt alles durcheinander!" Energisch wischt sie sich die Tränen weg. "Das sind Wuttränen." Ihr Versuch bei diesem Satz glaubwürdig zu erscheinen scheitert kläglich. "Flügel und Hörner haben diese Vollpfosten ja auch nicht! Im Gegenteil. Sie sehen unverschämt gut aus!" Sie stampft bockig mit dem Fuß auf. "Seid ihr schon einmal von einem Dämon entführt worden, der euch in einen Krieg reinzieht euch seine Liebe schwört und am nächsten Tag so tut als sei nichts gewesen?!" Ein schwaches Lächeln huscht über ihr Gesicht. "Nein Das Schild muss ich wohl übersehen haben."

Amberle

Kian betrachtet die Spuren, die das Gift hinterlassen hat. ,,Gift an sich würde mich nicht umbringen, aber das Zeug mehr Säure ist als Gift, bin ich mir nicht sicher ob man Körpers abstoßen könnte. Auf jeden Fall, wäre es verdammt schmerzhaft. Würde es dir also viel ausmachen, wenn du das Zeug in deinem Körper bei? Ansonsten aber eine beeindruckende Fähigkeit."

Zitat von: Lovagh am 09. April 2013, 15:55:12
Amoke fixiert begeistert Kians Flügel.
"Entzückend. Inwiefern arbeitest du denn mit Dämonen zusammen?", fragt sie zuckersüß.
Als Kian Amokes Tonfall bemerkt erstarrte er innerlich. 'Das ist nicht das erste Mal, dass dir so etwas passiert. Also reiß dich zusamme,' denkt er sich im Stillen. Innerlich zitterte er, aber davon bringt nichts nach außen. Nicht einmal seine Stimme oder sein Geruch zeigen etwas von seiner Unruhe. Sorgfältig faltete er seine Flügel wieder hinter dem Rücken zusammen.
,,Das bedürfte jetzt einer genaueren Erläuterung der Verwandtschaftsverhältnisse zwischen Engeln und Dämonen. Aber in den letzten Jahrhunderten ist der Kontakt immer geringer geworden. Dennoch dennoch muss jemand unser Volk verteidigen. Also arbeiten Engel und Dämonen an dieser Stelle direkter zusammen. In meinem Fall ist es so, dass ich für einen bestimmten Auftrag einen dämonischen Partner zugeteilt bekommen habe."

Zitat von: Ludovica am 09. April 2013, 16:30:03
Fjola nippt nachdenklich an ihrem Wein, dann grinst sie leicht wehmütig. "Jaa, das kenne ich..."
,,Dann verstehst du ja bestimmt, was ich fühle wenn ich an meiner Heimat denke. Irland ist in gewisser Weise eine Art Ersatz." Kian lächelt bitter.


Zitat"Gift ist eine üble Waffe. Nicht ganz so unfair wie Magie, aber dennoch... Eine üble Waffe und eine fürchterliche Strafe."
,,Du glaubst, dass Magie und Fehler ist als Gift? Dem muss ich eindeutig widersprechen. Zumindest wenn man manche Dinge, die man auch als Drohung bezeichnen könnte, mit rechnet."

Zitat von: Merlinda am 09. April 2013, 22:48:49
"VERDAMMT NOCHMAL JA ICH WOLLTE EIN ABENTEUER IN MEINEM LEBEN ABER VON DÄMONEN; ENGELN; TELEPATHEN UND WAS WEISS ICH WAS HIER NOCH HERUMKREUCHT UND FLEUCHT WAR NIE DIE REDE!"
,,Du wolltest tatsächlich ein Abenteuer? Ich hätte auf meiner liebend gern verzichten können. Und dabei sind nicht einmal die übernatürlichen Aspekte das wirklich bösartige. Aber ist es nicht immer so?"

Zitat von: Nirahil am 10. April 2013, 07:49:29
Hast du das "Schlägereien, Pöbeln und Töten verboten"-Schild an der Tür gesehen? Wir dürfen gar nicht. Die Strafen sind so haarsträubend, dass niemand auf die Idee käme, eine Schlägerei zu beginnen. Und erst das Donnerwetter der Autoren", erklärt er schaudernd und sein Blick geht einen Moment lang ins Leere, während er sich vorstellt, was seine Autorin mit ihm anstellen würde, würde er das Gesetz brechen.
,,Ich muss zugeben, dass ich das Schild auch übersehen habe. Und ich möchte mir wirklich nicht vorstellen was meine Autoren mit mir machen würde wenn ich dagegen verstoßen hätte." Kian erschauderte. ,,Nein, das möchte ich wirklich nicht."

Zenari, die die ganze Zeit geschwiegen hat erhebt sich von ihrem Barhocker und geht zur Tür. ,,ich sollte mich dann wohl mal verabschieden. Ich glaube ich werde gebraucht." Sie winkt noch einmal und verlässt den Raum.

Rhiannon

Die Türe öffnet sich erneut und diesmal betritt eine hochgewachsene, junge Frau den Raum. Sie hat eine makellose, sehr helle Haut. Und in ihr offenes, fast bodenlanges, schwarzes Haar sind Perlen geflochten. Sie trägt ein mitternachtsblaues Samtkleid auf das kunstvoll der Sternenhimmel aufgestickt ist. Ihre fast schwarzen Augen mustern die Anwesenden in einer Mischung aus Erstaunen und Arroganz. Dann seufzt sie laut und tritt an den Tresen: "Einen Wein, möglichst stark und dunkel bitte!"
Dann wendet sie sich den Anwesenden zu: "Seid gegrüßt, mein Name ist Awinita Schattenschwinge!"
Sie setzt sich irgendwo auf einen freien Stuhl und starrt düster in ihren Weinbecher. Sie schlägt sich mit düsteren Gedanken herum, das sieht man.

Lovagh

Zitat
Fjola hustet leicht bei der kleinen Showeinlage. "Mein Beamtenherz blutet gerade, ernsthaft! Du hast gerade gegen mindestens fünfzehn verschiedene Richtlinien des Gesundheitsamts verstoßen..." Sie verzieht das Gesicht leicht. "Gift ist eine üble Waffe. Nicht ganz so unfair wie Magie, aber dennoch... Eine üble Waffe und eine fürchterliche Strafe."
Amoke legt den Kopf schief. "Seltsames Herz... Ich habe gegen fünfzehn Richtlinien verstoßen? Das waren doch nur zwei verschiedene Gifte."

Zitat
Shan sieht sich das Schauspiel ganz genau an und beobachtet, wie die Säure sich durch das Holz und den Stein. Als sich die Auswirkungen ein wenig beruhigt haben, mustert sie die Frau, die sich Amoke nennt.
"Wie es scheint, gibt es zig verschiedene Arten, ein Dämon zu sein", sagt sie und doch ist es mehr eine Erklärung für sich selbst.
[...]
"Viele Dinge offensichtlich", sagt Shan und räuspert sich. "Einige verspritzen Gift, andere können sich verwandeln und ich bin hier wohl diejenige, die jeden bei der kleinsten Berührung umbringen würde. Wahrlich, ich befinde mich hier wirklich in abenteuerlustiger Gesellschaft."
"Ich bin selbst immer wieder erstaunt, welche Arten von Dämonen einem begegnen können." Amoke senkt den Kopf betrübt "Und doch wird es den einen nie wieder für mich geben..."

Zitat
Die Tür öffnet sich wieder und ein vollkommen durchnässtes Mädchen kommt in den Raum. Schon auf dem ersten Blick sieht man, dass sie kein Mensch ist. Ihre dunkle Haut geben ihr etwas südländisches. Doch ihre riesigen Augen die kleine Nase und die etwas langen Arme zeugen von ihrer Andersartigkeit. Als sie unsicher auf die Bar zugeht, patschen ihre nackten Füße auf dem Boden. Sie sind unfürmig, klumpig, als habe ein Bäcker die Figur, welche das Mädchen einmal werden sollte, nicht richtig geformt.
Sie trägt ein weißes Kleid, dass trotz ihrer gedrungenen Gestalt sehr gut zu ihr passt.
"Hallo", sagt sie schüchtern und starrt mit offenen Mund und zitternden Armen die zahlreichen Leute im Raum an. "Ich heiße Tirat und ich wollte mich hier ein wenig ausruhen, solange mein Autor mit anderen Dingen beschäftigt ist."
Amoke fixiert das Mädchen. Dann nickt sie ihr grüßend zu.

Nimues Ausbruch beobachtet Amoke ausdruckslos.

Zitat
Nirahal: "Nein, nein", widerspricht der schwarze Krieger gutmütig. "Wir Göttlichen sind eine eigene Rasse, wie auch die Menschen oder Dämonen. Der Name ist ein wenig irreführend, doch wir sind keine Götter. Wir beherrschen lediglich Magie - der eine mehr, der andere weniger. Daran ist nichts anbetungswürdiges." Er mustert Amoke reichlich neugierig und pfeift anerkennend bei der kleinen Vorführung. "Bitte halte dein Gift von meinem Humpen fern", lächelt er freundlich, "es ist zwar schwerer, mich umzubringen, aber dein Gift könnte es durchaus."
"Eine eigene Rasse, hm? Keine Sorge, mein Gift bleibt bei mir." Sie zwinkert erst und blinzelt Nirahal dann an. "Würdest du mir etwas von deiner Magie zeigen?", bittet sie charmant lächelnd.

Zitat
Kian betrachtet die Spuren, die das Gift hinterlassen hat. ,,Gift an sich würde mich nicht umbringen, aber das Zeug mehr Säure ist als Gift, bin ich mir nicht sicher ob man Körpers abstoßen könnte. Auf jeden Fall, wäre es verdammt schmerzhaft. Würde es dir also viel ausmachen, wenn du das Zeug in deinem Körper bei? Ansonsten aber eine beeindruckende Fähigkeit."
"Dankeschön. Ich behalte es bei mir, ich will ja niemanden schaden." Sie blickt schelmisch grinsend zu Fjola.

Zitat Als Kian Amokes Tonfall bemerkt erstarrte er innerlich. 'Das ist nicht das erste Mal, dass dir so etwas passiert. Also reiß dich zusamme,' denkt er sich im Stillen. Innerlich zitterte er, aber davon bringt nichts nach außen. Nicht einmal seine Stimme oder sein Geruch zeigen etwas von seiner Unruhe. Sorgfältig faltete er seine Flügel wieder hinter dem Rücken zusammen.
,,Das bedürfte jetzt einer genaueren Erläuterung der Verwandtschaftsverhältnisse zwischen Engeln und Dämonen. Aber in den letzten Jahrhunderten ist der Kontakt immer geringer geworden. Dennoch dennoch muss jemand unser Volk verteidigen. Also arbeiten Engel und Dämonen an dieser Stelle direkter zusammen. In meinem Fall ist es so, dass ich für einen bestimmten Auftrag einen dämonischen Partner zugeteilt bekommen habe."
Amoke zögert noch einige Augenblicke, Kian beobachtend und antwortet schließlich: "Du bist also an jemanden gebunden, der dir diese Partner zuteilt? Was sind es denn für Aufträge, die du ausführst?" Sie setzt ein charmantes Lächeln auf.

Zitat Zenari, die die ganze Zeit geschwiegen hat erhebt sich von ihrem Barhocker und geht zur Tür. ,,ich sollte mich dann wohl mal verabschieden. Ich glaube ich werde gebraucht." Sie winkt noch einmal und verlässt den Raum.
Amoke sieht ihr nach. "Wieder jemand, dem das Glück ereilt, vom Autor gebraucht zu werden."

Die Ankunft des Neuankömmlings Awinita, beobachtet Amoke interessiert. Nach einer Weile wendet sie den Blick ab, trinkt aus und bestellt nach.