• Willkommen im Forum „Tintenzirkel - das Fantasyautor:innenforum“.
 

Niemand: Und wenn sie nicht gestorben sind, dann schreiben sie noch heute.

Begonnen von Sonnenblumenfee, 13. Januar 2021, 08:23:21

« vorheriges - nächstes »

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Niemand

Zitat von: Earu am 13. Januar 2021, 17:45:14
Ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass ich bei meinen Projekten an der Stange bleiben muss. Sonst verliere ich den Faden, zwischendurch ändert sich meine Erzählstimme wieder ein wenig und zack, könnte ich das Geschriebene eigentlich neu schreiben, damit es wieder passt. Deshalb versuche ich nur wenige Tage zwischen dem Schreiben vergehen zu lassen, selbst wenn ich notfalls nur wenige Wörter schreibe. So bleibe ich besser im Projekt.

Deine Adaption von König Drosselbart klingt echt interessant. Du hast dir dabei echt viele Gedanken gemacht. Da war mein erster Roman absolut kindisch, obwohl ich schon Anfang 20 damals war. Vielleicht erkennt man darin aber auch die Wissenschaftlerin.

Ja, das war auch genau meine Erfahrung. Es ist einfach zu viel Zeit zwischen den Schreibsession vergangen und das hat dem ganzen nicht gut getan. Im Nachhinein (nachdem ich zu viele Schreibpodcasts gesuchtet habe  :engel:), denke ich, ich musste mich jedes Mal wieder "reinschreiben" - so wie man ja auch über den Anfang sagt, dass man die ersten paar Kapitel rausnehmen sollte, weil man sich da erst mit der Geschichte anfreunden muss. Und das hatte ich vermutlich jedes Mal wieder, denn die Geschichte ist einige Male aus dem Ruder gelaufen. Deswegen, wie gesagt, so viele Überarbeitungsrunden.

Du sagst das so schön mit der Wissenschaftlerin. Ich hab mit 19 an dem Roman zu schreiben begonnen und da hab ich mir überhaupt keine Gedanken gemacht. Das war ja das Problem.  :rofl: Die kamen dann erst mit der Zeit, als ich mich gewundert habe, warum das Ding einfach nicht rund werden will. *hust*

Zitat von: Anila am 13. Januar 2021, 18:38:54
Kennst du die Lunachroniken? Ich glaube es sind vier Bände, die jeweils Elemente eines bekannten Märchens in den Fokus stellen. zB im ersten Teil Cinderella. Die Protagonistin (Cinder) hat allerdings einen Cyberfuß, der glaube ich kaputt ist und sie dadurch ihren "Prinz" findet. Die vier Teile hängen zusammen, in jedem Band steht aber jemand anderes im Fokus. Na ja, wahrscheinlich trage ich hier Eulen nach Athen und du kennst das längst.

Na klar kenn ich die. ;D Ich kam aus dem Lachen gar nicht mehr raus, als ich die Leseprobe gelesen hab, wo sie erst mal ihren Fuß auf dem Tisch abstellt und man so denkt... hä? Die Idee, dass sie nicht nur ihren Schuh verliert, sondern gleich den ganzen Fuß, ist einfach genial.

Aber apropos Athen ;) Es gibt auch eine Märchenadaption die Die Schöne und das Biest bzw. Blaubart (die haben ja gewisse Überschneidungen) mit griechischer Mythologie kombiniert: Cruel Beauty von Rosamund Hodge. Ist leider nach wie vor nicht auf Deutsch erhältlich, aber wer Spaß an Englisch hat, dem kann ich das nur empfehlen. (Ist übrigens auch eine der wenigen Heldinnen, die auch negative Charaktereigenschaften hat, was ich super finde).

Zitat von: Barra am 13. Januar 2021, 19:37:19
Mein erster "Roman" (sagen wir längere zusammenhängendere Geschichte) ist schon eine ganze Weile her. Ich hab sie auch nicht mehr. Und es ging um eine arrogante, aufmüpfige, zickige, ach ich bin eine so tolle Kriegerin, Elfe namens: Shot. Also *hust mach dir nichts draus. ;p
Man wächst an seinen Herausforderungen.

Ich fand es auch sehr beruhigend, dass Brandon Sanderson gesagt hat, er hätte zehn Jahre lang Romane geschrieben, bevor er den ersten vernünftigen hatte (der dann auch veröffentlicht wurde). Er hat wohl immer nur geschrieben und nie überarbeitet. Bei mir war es jetzt quasi andersherum. Jetzt muss ich "nur" noch das mit dem Veröffentlichen hinbekommen.  ;)


Zitat von: Ahneun am 13. Januar 2021, 19:56:05
HALLO? Ist da Jemand? Ach nee, - das ist @Niemand:pompom:

Also ich finde Deinen Nick schon mal Klasse.
Upps! ich bin schon wieder unhöflich.  :d'oh:

Herzlich Willkommen im Tintenzirkel!
Ja sag mal, wie kommst Du auf den Namen "Niemand"?
Ich dachte sofort an "Nobody" aus dem Film "Mein Name ist Nobody" mein Favorit im Italo-Western-Genre. Terence Hill verkörpert diese Hauptrolle bravourös. Na ja, es ist schön das Du hier gelandet bist. Ich freue mich auf den Erfahrungsaustausch mit Dir über das tressierte Getier.  :flausch: Du animierst mich zu diesen Wortspielereien. Das ist Dir hoffentlich nicht unangenehm.


Wortspiele sind sehr erlaubt.  ;D
Den Film habe ich zu meiner Schande noch nicht gesehen. Und tatsächlich ist die Geschichte dieses Spitznamens sehr banal. Er stammt noch aus "Kindertagen" und entstand durch den Spruch "Das schafft doch niemand" (ich glaube, es war beim Kegeln...?) und dann war ich durch Zufall diejenige, die es doch geschafft hat. Es gibt auch Jemand und Keiner in unserem Freundeskreis, irgendwie sind diese Namen hängengeblieben.


Schönen Abend euch und danke fürs Plaudern! =)

Barra

Dann kann ich dir das Buch: "Niemand" von Nicole Rensmann empfehlen.  :ätsch:
(Die Bücher 2. Teil: "Niemand mehr")

Veröffentlichen: Ich hab auch nicht viel auf der VÖ-Liste bisher. Wenn dir das was hilft im Sinne von: Das ist hier keine Voraussetzung oder ein Zwang. Aber wenn es sich ergibt: bravo.

Mithras

Willkommen im Forum! :)

ZitatIch habe Biologie studiert und promoviere jetzt im Bereich Verhaltensbiologie.
Noch eine Leidensgenossin! ;D Na gut, ich promoviere zwar in der Entwicklungsbiologie und bin damit in Sachen Methodik und Fragestellung wahrscheinlich so weit von deiner Forschung entfernt, wie man es innerhalb der Biologie nur sein kann, aber natürlich interessiert mich auch, woran du arbeitest. Was ist denn dein Modellorganismus? Ich kenne mich in der Verhaltensforschung zwar nicht wirklich aus, habe aber tatsächlich einen Narren an der Kognitionsforschung von Rabenvögeln gefressen! :)

Und nebenbei: Respekt dafür, dass du trotz der Promotion weiterhin zum Schreiben kommst! :jau: Meine Forschung erstickt jetzt gerade praktisch alle übrige Kreativität... :versteck:

Waldhex

Herzlich Willkommen, Anne von einer der "Märchentanten"  ;D
Schau Dich um, und ich hoffe, Du fühlst Dich wohl.
Über fb hatten wir ja schon erste Kontakte.  :vibes:

Niemand

Zitat von: Barra am 14. Januar 2021, 19:10:41
Dann kann ich dir das Buch: "Niemand" von Nicole Rensmann empfehlen.  :ätsch:
(Die Bücher 2. Teil: "Niemand mehr")

Hab ich mir grad mal angeguckt, das klingt ja sehr abenteuerlich.  ;D
Ich mag ja auch sehr Qualityland von Marc-Uew Kling, da hat die Hauptperson ihren virtuellen Assistenten (à la Siri, Alexa und Co.) "Niemand" getauft, weil er das Gefühl hat, dass "Niemand ihm zuhört und Niemand ihn versteht".

Zitat von: Mithras am 16. Januar 2021, 15:09:51
Noch eine Leidensgenossin! ;D Na gut, ich promoviere zwar in der Entwicklungsbiologie und bin damit in Sachen Methodik und Fragestellung wahrscheinlich so weit von deiner Forschung entfernt, wie man es innerhalb der Biologie nur sein kann, aber natürlich interessiert mich auch, woran du arbeitest. Was ist denn dein Modellorganismus? Ich kenne mich in der Verhaltensforschung zwar nicht wirklich aus, habe aber tatsächlich einen Narren an der Kognitionsforschung von Rabenvögeln gefressen! :)

Rabenvögel sind sooo krass.  :herzchen: Ich bin einmal im Jahr auf einer Tagung von Verhaltensbiolog:innen und da stellen die regelmäßig so spannende Sachen über sie vor. Dass sie einzelne Menschen unterscheiden danach unterteilen, ob sie etwas gutes oder schlechtes getan haben. Und Werkzeuge benutzen können... und und und

Ich arbeite mit "normalen" Farbmäusen. Ich versuche ihnen Dinge beizubringen und sie ignorieren mich und machen was ganz anderes.  :rofl: Frustrationstoleranz brauche ich also für beide Berufe.

Was guckst du dir denn in der Entwicklungsbiologie an? Die Vorlesung dazu ist bei mir schon ganz schön lange her, aber ich weiß noch, dass es da auch einige extrem spannende Dinge gab. Dass wilde Füchse, wenn man sie auf Zahmheit züchtet, beispielsweise dann irgendwann Flecken kriegen und Schlappohren und das irgendetwas damit zu tun hatte, wie die Prozesse in der ganz frühen Embryonalentwicklung ablaufen... oder so? Ich merk grad, es ist zu lange her.  :hmmm:


Zitat von: Waldhex am 16. Januar 2021, 16:31:59
Herzlich Willkommen, Anne von einer der "Märchentanten"  ;D
Schau Dich um, und ich hoffe, Du fühlst Dich wohl.
Über fb hatten wir ja schon erste Kontakte.  :vibes:


Dankeschön. Ja ich freue mich schon sehr auf den Austausch.  :)

Alia

Huhu Niemand!
Willkommen im Forum. :winke:

Zitat von: Niemand am 17. Januar 2021, 13:45:53
Ich arbeite mit "normalen" Farbmäusen. Ich versuche ihnen Dinge beizubringen und sie ignorieren mich und machen was ganz anderes.  :rofl:
Besser, als wenn sie es verstehen und dann absichtlich das Gegenteil machen und dich dabei auslachen. Ich werde seit Juli von Bunnys vorgeführt und sie machen ihre Sache sehr gut :D Z.B. immer erst einen Späher in die Küche schicken, um zu schauen ob die Luft rein ist und dann mit dem Unfug anfangen. Oder etwas klauen und schnell in eine Ecke hoppeln, wo ich nicht an sie dran komme. Oder Blödsinn machen und wenn ich dann ins Zimmer schaue, liegen beide ganz lieb in der Ecke. (Ich hab aber noch gesehen, wie sie angeschossen kamen und auf dem Bauch landeten... Von wegen "wir sind süße kleine Kaninchen und schlafen hier ganz lieb")

Farbmäuse hatte ich als Teenager. Die können verdammt viel lernen. Ich glaube von der Intelligenz kommen sie aber weder an Ratten noch an Kaninchen ran. Unser schwarzes Teufelskaninchen schiebt z.B. Kartons durchs Zimmer, um draufzuklettern und von dort aus dann an die verbotene Pflanze zu kommen.

Niemand

@Alia: Wow, also wenn es das wirklich gezielt macht (das Karton verschieben), dann ist das echt beeindruckend. Planung und Benutzung von Werkzeugen und so. Die Wissenschaftlerin in mir sagt jetzt, dass du das unbedingt genauer testen solltest.  ;D

Alia

@Niemand
Das ist volle Absicht. Er überlegt zB auch, dass man vom Stuhl, aufs Klavier, an den Weihnachtsbaum kommt. Und wenn wir nur einmal vergessen die Stühle in der Küche ganz an den Tisch zu schieben, raubt er unseren Obstkorb aus. Kartons werden in eine Ecke geschoben und dort bearbeitet, weil sie dann nicht wegkönnen. Wenn dir noch was einfällt, wie man Donut geistig fordern kann, immer her mit Ideen. Bekommst auch gern Videos oder Fotos  ;D
Wir haben ihn jetzt seit Anfang August 2020 (da war er noch so ein 500g Flauschbällchen). Seitdem versuche ich ihn irgendwie geistig auszulasten. Meine beiden Bunnys laufen hier frei im EG und wenn ich Donut nicht beschäftige, beschäftigt er sich selbst. Derzeit am liebsten damit, dass er einzelne Fäden aus dem Teppich zieht oder Schuhe klaut und die Schnürsenkel abbeißt.  ::)
Ich "spiele" also täglich mehrfach mit ihm, wenn er Langeweile bekommt. Auf die Art kommen immer neue Tricks dazu. Slalom rennen, durch Reifen hüpfen, Ball spielen, Männchen machen, auf Kommando irgendwo drauf oder irgendwo drunter durch - dauert nie lange und er hat den neuen Trick drauf. Über so Sachen wie "Pack mal Leckerchen in einen Eierkarton, dann haben die was zu tun" lacht er. Auch das Hütchenspiel war ungefähr 2-3 mal "interessant".

Ilva

Hallo Niemand

Es ist wirklich schräg, jemanden so anzusprechen ... Dein Nick erinnert mich gerade an ein Gedicht aus der Primarschule, "Das Königreich von Nirgendwo" oder wie das auch hiess, dort kommen auch ein Niemand und ein Keiner vor.

Leb dich gut ein im TiZi!  :knuddel:

Ratten finde ich super süss, aber die kurze Lebenserwartung finde ich sehr traurig für Tiere, die so handzahm werden können :(

Ich bewundere es ja, dass du für zehn Überarbeitungsrunden motiviert bist! Bei meinem ersten fertigen Roman habe ich knapp die gröbsten Tippfehler ausgemerzt und mich dann zu neuen Ufern aufgemacht.
Hast du aus der Überarbeitung etwas für zukünftige Geschichten lernen können?

Niemand

@Alia: Das kenn ich von unseren Ratten auch. Man hat meist nur 5 Versuche, dann ist das Interesse weg. Manchmal hilft es, die Aufgabenstellung dann etwas zu variieren (also falls du klickerst: etwas abändern, was genau gemacht werden soll). Aber leider auch nicht immer.
Sonst kann ich noch empfehlen, "die Landschaft" regelmäßig neu zu gestalten. Wir haben immer jede Menge Pappkartons und Decken und sonstiges Zeug auf dem Boden verteilt, variieren die Anordnung und verstecken auch mal das ein oder andere Futter dazwischen (ist meist tatsächlich aber gar nicht nötig, weil das Neue an sich häufig schon den Reiz ausmacht).
Und wenn gegen die Zerstörungswut gar nichts hilft, dann vielleicht etwas anbieten, was zerstört werden darf. Wenn es etwas ist, was er gerne macht, wäre ja auch irgendwie schade, es ihm immer und überall zu verbieten. ;)



@Ilva:
Ja, es ist schade, dass Ratten nicht so alt werden. Pragmatisch gesehen hat es aber auch einige Vorteile, da ich nicht unbedingt sagen könnte, wo ich in fünf Jahren bin und ob ich es dann noch schaffe, Ratten zu halten. Langlebigere Tiere hätte ich also gar nicht erst aufgenommen, so hart das jetzt klingen mag.
Und wegen der langen Geschichte: Auf jeden Fall, ich habe extrem viel daraus gelernt! Deswegen habe ich ja so viele Runden "durchgehalten". Es ist schön, zu sehen, dass man mit jedem Durchgang der Geschichte, die man eigentlich erzählen will, näher kommt. Ich muss aber auch sagen, dass da ja auch einige Pausen zwischen waren und ich mich dann mit Kurzgeschichten beschäftigt habe, um einen schnellen Erfolgskick zu haben.  ;D

Alia

Zitat von: Niemand am 21. Januar 2021, 16:37:45
Und wenn gegen die Zerstörungswut gar nichts hilft, dann vielleicht etwas anbieten, was zerstört werden darf. Wenn es etwas ist, was er gerne macht, wäre ja auch irgendwie schade, es ihm immer und überall zu verbieten. ;)
Ja, die beiden haben immer frische Zweige zum Nagen, eine Hängematte, die sie auseinandernehmen dürfen, unbedruckte Pappe in irgendeiner Form liegt auch fast immer rum und sonst halt noch verschiedenes Spielzeug, das eigentlich für Katzen gedacht ist. In der Buddelkiste sind momentan etliche alte Baumwollshirts zum Zerfetzen. Mal ist auch trockenes Laub oder Sand drin. Das wechsele ich immer mal wieder. Meine Reaktion auf den Blödsinn ist halt "Donut hoch nehmen, zu seinem Zeug tragen, absetzen." Oft macht er dann dort erstmal weiter, aber das "Verbotene" scheint einfach auch seinen Reiz zu haben.
Die Tricks, die er gelernt hat, sind sicher abrufbar. Ich kann ihn zb zu mir rufen, ihn über den Rascheltunnel hüpfen und dann durchhoppeln lassen, dann macht er Männchen, springt durch einen Reifen und hopst auf die Hängematte. Alles auf Handzeichen, bzw. Stimmkommando. Wenn ich aber den gleichen Trick mehrmals hintereinander machen lassen will, macht er nicht mehr mit. Und neue Tricks machen ihm einfach auch mehr Spaß, das merkt man.

Niemand

@Alia:
Ist doch schön, so ein intelligentes Tier zu haben. Und auch toll, dass du dir die Zeit und Mühe machst, ihn so zu beschäftigen.
(Donut ist übrigens ein toller Name, ich liebe es, wenn Tiere nach Essen benannt werden.  ;D Bei unseren Ratten war mein Freund allerdings dagegen.)

Antigone

Hallo Niemand!

Zwar spät, aber doch, auch von mir ein herzliches Willkommen!
Ich hatte auch mal Ratten als Haustiere, udn ich denke immer noch sehr gerne an diese Zeit zurück. Das sind einfach ganz herzige Viecherln!

lg, A.

Niemand

Hallo @Antigone!
Da muss ich glatt erwähnen, dass eine unserer aktuellen Ratten Antigone heißt. (Und eine Ismene.)
Sehr schöner Nickname, also.  ;D

Alia

Griechische Mythologie - auch sehr fein.  ;D
Sind die beiden Ratten auch Schwestern?
(Unser anderes Kaninchen heißt übrigens Muffin - wir sind unserem Motto also auch treu ;) Allerdings wollte mein Mann nicht noch ein drittes adoptieren - Cookie saß bei uns in der Nähe in einem Tierheim und hätte vom Namen wie Faust auf Auge gepasst. Aber da hatten wir Donut schon.)