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Wie lange schreibt ihr an einem Roman?

Begonnen von HauntingWitch, 23. August 2017, 12:37:47

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HauntingWitch

#15
@Sprotte: Oh, das mit deinem Kater tut mir leid für dich. Ich hoffe, es wird doch noch gut, aber ich komme dann sonst später mal in den Haustierthread rüber. :knuddel:

Tut mir leid, wenn ich jemanden angegriffen habe. Es ist einfach meine persönliche Erfahrung, dass zumindest mein Schreiben bei hoher Geschwindigkeit nicht besser wird, im Gegenteil. Deswegen sagte ich, dass man da bei diesem Ziel Abstriche an der Qualität machen müsste und meinte mit "man" ich. Es ist zudem auch meine persönliche Lese-Erfahrung, dass Sachen, die mir gefallen, häufig eine lange Entstehungszeit hatten, zumindest so weit ich es weiss. Kann aber gut sein, dass da einfach nur der persönliche Geschmack eine Rolle spielt und das ein verzerrter Eindruck ist. Ich wollte niemanden schlecht machen oder sagen, er wäre automatisch weniger gut, weil er schnell ist. Entschuldigung, wenn das so rübergekommen ist.

Ich für mich, glaube, ich werde es wirklich so machen, dass ich jedem Buch die Zeit gebe, die es eben braucht und dann halt Hobby-Autor bleiben. Das andere wäre mir zu stressig.

Churke

Der heilige Gral der Vielschreiber sind die Fantomas-Romane. Die beiden Autoren brachten dank raffiniertester Arbeitsabläufe (und magerer Zeilenhonorare...) jeden Monat einen neuen Band von 400 Seiten Umfang raus.  :o

Auf der anderen Seite halte ich es für extrem unwahrscheinlich, dass man Herr der Ringe in 6 Monaten (2 Monate pro Band) runter tippen kann. Das wird auch mit routiniertester Schreibtechnik kein Meisterwerk in 3 Bänden.

Kommt immer auf das Genre an. Da vergleicht man Äpfel mit Birnen.

Feuertraum

Zitat von: Churke am 24. August 2017, 10:14:45
Der heilige Gral der Vielschreiber sind die Fantomas-Romane. Die beiden Autoren brachten dank raffiniertester Arbeitsabläufe (und magerer Zeilenhonorare...) jeden Monat einen neuen Band von 400 Seiten Umfang raus.  :o

Ich glaube, der heilige Gral der Vielschreiber geht bestimmt nicht an Pierre Souvestre und Marcel Allain. Auch wenn 400 Seiten im Monat schon absolut fantastisch sind, so ist es doch nur eine kleine Funzel, verglichen mit George Simenon, der es schon auf 34 Romane im Jahr gebracht hat (nebst diverser Kurzgeschichten). Und das war eine Einzelperson! Teilweise hat er einen Kommissar Maigret Roman in 11 (!) Tagen runtergerattert. Die Qualität blieb da natürlich auf der Strecke. Und doch hat er noch heute seine Fans und wird gelesen - trotz der Einfachheit der Sprache, trotz (oder gerade?) wegen der Einfachheit der Struktur.

Was hat eigentlich He-Man studiert, dass er einen Master of the universe hat?

Evanesca Feuerblut

Ich habe aufgehört, die Gesamtzeit zwischen "Anfang" und "fertig" zu zählen, weil es bei meiner Arbeitsweise keinen Sinn ergibt, es so zu tun.
Mit Ideen schwanger gehen kann ich zwischen "einer Stunde" (und einem sofortigen Festhalten der ersten zwei Absätze und eines Pitches, mit dem ich arbeiten kann) und ein paar Jahren.
Manchmal fallen mir schon im Voraus Szenen zu, die ich dann Jahre vor dem eigentlichen Beginn des Runterschreibens notiere. Manchmal nicht.
Mal outline ich vorher halbwegs ausführlich, mal nicht.

Außerdem überarbeite ich Reihen grundsätzlich erst dann, wenn alle Bände einer Reihe geschrieben wurden, sodass da auch eher hirnrissige Zahlen herauskommen.
Ich versuche aber, pro Rohfassung eines Romans (egal welcher Länge) nicht länger als einen Monat zu brauchen. Ich gehöre zu den Menschen, bei denen Geschwindigkeit und Zeitdruck für bessere Qualität sorgen, weil ich das Ganze dann nicht so zerdenke.
Führt zum Paradoxon, dass ich für 10k schon mal genauso lange brauche wie für 75k.

In Zahlen kann ich derzeit sagen: Ich habe für neun Bücher (in der Rohfassung rund 1k Normseiten) 9 Monate gebraucht. Und wenn ich die Zeit reinrechne, die ich bisher effektiv daran überarbeitet habe, bin ich inzwischen seit ca. 12 Monaten dran und gerade bei der ersten Überarbeitung von Band 9.

Aber alle Menschen sind verschieden und brauchen verschiedene Dinge, damit ein Roman geschrieben werden kann. Ich würde sogar so weit gehen, dass alle Romane eine andere Taktik brauchen.

Vorteil meiner Arbeitsweise vor allem bei Reihen: Sobald die neun Bände veröffentlichungsreif sind, kann ich - je nachdem, ob Verlag oder SP - sie mit der maximal möglichen und sinnvollen Geschwindigkeit herausbringen und habe in der Zeit etliche weitere Bücher geschrieben (und einige Einzelbände veröffentlicht). Ich halte es also für recht wirtschaftlich, nur ist der Vorlauf dafür dann umso länger.

Trippelschritt

Zitat von: Leann am 24. August 2017, 07:50:19
Ich finde es wirklich schade, dass nicht nur Leser, sondern auch Autoren viel zu oft die Nase rümpfen und bei extremen Schnellschreibern pauschal davon ausgehen, dass da weder Qualität noch das arg strapazierte "Herzblut" vorhanden sein können.

Ich bin natürlich wieder viel zu begriffstutzig, um in dem ganzen Thread herauszufinden, wer da gerade wem auf die Zehen getreten hat. Aber der obigen Aussage möchte ich unbedingt zustimmen, weil Nase rümpfen und pauschalisieren nie gut sind, weil sie etwas mit (vor?)eiligen Bewertungen zu tun haben.
Anders sieht es aus, wenn es um Beobachtungen gibt. Und da gibt es selbstverständlich die Einzelfallbeobachtung und die Mehrfallbeobachtung, eine Betrachtung aller Genres wie auch die für Äpfel und Birnen getrennt.
Und am Ende gibt es einen großen Sack voller Meinungen.

In diesem Sinne
Trippelschritt  ;)

Leann

#20
Das habe ich nicht auf diesen Thread bezogen, wenn ich mir von jemandem auf die Zehen getreten fühle, spreche ich denjenigen persönlich an.  :)

Natürlich darf man die Meinung vertreten, dass in kurzer Zeit geschriebene und veröffentlichte Romane qualitativ schlecht sind, aber dieser Meinung schließe ich mich absolut nicht an. Abgesehen davon halte ich das nicht für eine Meinung, sondern ein Vorurteil. 

Dieses immer wieder auftauchende Schnellschreiberbashing hängt mir sowas von zum Hals raus. Warum lässt nicht einfach jeder die anderen in ihrem Tempo schreiben und gut ist?




Zit

#21
Hm, gerade der TZ im NaNoWriMo bringt zwar auch viele Stilblüten hervor, aber auch viele Schreiber, die am Ende weit jenseits der 50k Wörter landen. Wenn geschnipselt wird, konnte ich auch eher selten feststellen, dass das Mist ist. Natürlich lassen sich Strukturschwächen nicht ferndiagnostizieren. Dass aus einem solchen Tempo nichts wird, halte ich aber auch für unsinnig. Ich bin immer noch der Meinung, dass es an Erfahrung und Übung liegt. Wer zehn Romane fertig geschrieben hat, hat die dramatische Struktur sicherlich besser intus als jemand bei seinem zweiten oder dritten Roman. Und wie jemand schon sagte: Man weiß nie wie viel Jahre Vorarbeit da drin stecken. Auch beim Herrn der Ringe halte ich es für möglich, dass man das in sechs Monaten schreiben kann. Nur nicht demotivieren lassen und nach rechts und links gucken. Es gibt Leser, die verschlingen 400 Seiten am Tag, warum sollte es nicht auch Autoren geben, die einen Roman in drei Tagen schreiben? Gibt es dann auch tatsächlich: http://www.3daynovel.com/ . ;D Da mache ich mir mehr um die Gesundheit Sorgen als um die Qualität. Selbst NaNoWriMo ist ausm Kaltstart nicht so empfehlenswert. (Gibt ja auch Leute, die versuchen 50kADay zu knacken.)
"I think therefore I am
getting a headache."
Unbekannt

Denamio

Zitat von: Trippelschritt am 24. August 2017, 11:12:42
Ich bin natürlich wieder viel zu begriffstutzig, um in dem ganzen Thread herauszufinden, wer da gerade wem auf die Zehen getreten hat.

Wahrscheinlich ich mal wieder, weil ich es aufgebracht habe. Also bin ich hin und habe die betreffende Stelle rausgesucht. Es war weder Stackpole noch Sanderson wie ich erst behauptet hatte, sondern Dean Wesley Smith.

Zitat"For the last few decades, unless a writer wrote under many pen names, we were forced by the market to write fewer books per year."
Smith, Dean Wesley: Killing the Top 10 Sacred Cows of Publishing. URL: http://www.deanwesleysmith.com/killing-the-top-ten-sacred-cows-of-publishing-2/

Im gleichen Artikel werden auch die Aussagen angesprochen, auf die ich mich bezogen habe. An der Stelle bin ich auch raus, weil hier wieder auf den Tisch gehauen wird für Sachen, die ich persönlich so hier nicht geschrieben sehe und deswegen auch den Ärger nicht nachvollziehen kann.

Sprotte

@Denamio
Nö, Deinen Beitrag empfand ich als sachlich und der Diskussion dienend.

Ich hatte ja auch vorausgeschickt, warum ich gestern Nacht wirklich grätzig war. Hinzu kommen unschöne Vorgeschichten, teilweise hier aus dem NaNo-Team, wo mit Unglauben bis durchaus negativen Seitenhieben auf Zahlen anderer reagiert wurde. Ja, ich kann auch keine 50K an einem Tag schreiben. Deswegen spreche ich aber niemandem, der das wuppt, die Qualität, die Hingabe zur Geschichte, das Schreibbedürfnis etc. ab. Ebenso wenig spreche ich jemandem, der zehn Jahre an einem Roman schreibt, diese Eigenschaften ab. Ich schreibe nicht so. Punkt. Aber jede(r) schreibt auf seine Art und hat dafür Anerkennung verdient. Alles andere schmeckt für mich nach Neid: "Ich kann das nicht, also kann es auch sonst niemand. Muss ergo schlecht sein."

Marta

@Zitkalasa : Danke für den Link! :) Das muss ich unbedingt mal ausprobieren, wenn ich mich fit genug fühle.

@Sprotte:knuddel: Und ja, gewisse Aussagen riechen für mich auch nach Neid. Zum Glück verhalten sich die meisten Autoren kollegial. :)

Ich brauche inzwischen 2-6 Wochen für eine Rohfassung und dann noch mal eine gute Woche für die Überarbeitung. Ich muss dazu aber sagen, dass ich zur Zeit keinen anderen Job habe und weder besonders lange noch komplexe Werke schreibe. Es kommt auch auf das Genre an. Romantik dauert nie so lange wie Fantasy (allein das Worldbuilding ...).

Als ich noch einen Brotjob hatte, habe ich für eine Rohfassung zwischen einem und sechs Monaten gebraucht, im Durchschnitt ungefähr drei. Gut, dass ich mir das alles aufschreibe.  ;D Der Nano war immer eine große Hilfe. Wenn ich jetzt wieder »nebenher« schreiben würde, würde ich mich vermutlich auf drei Bücher im Jahr beschränken und die Rohfassungen im Nano bzw. Camp Nano schreiben. Dazwischen wäre dann genug Zeit fürs Überarbeiten, Cover erstellen und, ganz wichtig: ausruhen.

Wenn es um »Nur langsam schreiben bringt Qualität« geht, bin inzwischen ziemlich dünnhäutig. Ich treibe mich auch in weniger netten Autorengruppen als dem Tintenzirkel herum, und da muss man sich leider einiges anhören. Dabei sollte wirklich jeder in seinem eigenen Tempo schreiben, ob das jetzt ein Buch pro Monat oder alle paar Jahre ist. Hauptsache, man ist am Ende zufrieden. Klassiker wurden auf beide Arten geschrieben, also kann keine Methode falsch sein.

Mir als relative Schnellschreiberin kommt es zur Zeit so vor, als würde vermehrt auf uns rumgehackt, aber das kann auch mein subjektiver Eindruck sein. Mein Problem sind hauptsächlich die paar »Kollegen«, die selbst kaum schreiben, sich aber über »Schnellschreiber« und »Massenware« lustig machen, weil ihre eigenen, im Schneckentempo entstandenen Bücher, natürlich viel hochwertiger sind. Auf Facebook mischen die sich mittlerweile in fast jede Diskussion ein (was vielleicht der Grund ist, aus dem ihre Bücher nicht fertig werden).

Dämmerungshexe

Was das "schnell vs. gut" betrifft möchte ich diesen Vergleich einwerfen:

Mein Vater braucht zum Kochen Stunden. Er macht alles nacheinander und probiert zwischendrin auch gerne den Kochwein. Über sein Gemüse beschwert sich meine Mutter regelmäßig - zu lange gekocht.
Ich brauche für eine Essen ca. eine halbe Stunde, weiß wie ich die Abläufe ineinander schachtel muss damit alles auf den Punkt fertig ist. An einen Sonntagsbraten oder gar ein Ragout wie Papa es macht, traue ich mich aber immer noch nicht ran.

Jeder hat sein eigenes Tempo, seine eigenen Stärken und Schwächen, eigene Rezepte und auch eigene Ansprüche. Manchen schmeckt es, anderen nicht. Ab und zu muss man sich einen Kommentar gefallen lassen.
Aber so lange man selbst zufrieden ist, ist alles in Ordnung.
,,So basically the rule for writing a fantasy novel is: if it would look totally sweet airbrushed on the side of a van, it'll make a good fantasy novel." Questionable Content - J. Jacques

Wollmütze

Ich denke auch, dass Vergleich hier der Tod von Kreativität sein kann. In regelmäßigen Abständen bin ich überwältigt davon, wie schnell und produktiv andere sind. Das kann motivieren aber auch einschüchtern.
Jede/r hat ihr oder sein eigenes Tempo und das ist völlig okay.

Da ich viel zu lange keinen Roman beendet habe, habe ich kein wirkliches Durchschnittstempo zu bieten. Der letzte war in ungefähr einem Jahr inklusive Überarbeitung so gut wie fertig.

HauntingWitch

@Dämmerungshexe: Das ist ein schöner Vergleich und sehr treffend, denke ich.  :)

ZitatIch denke auch, dass Vergleich hier der Tod von Kreativität sein kann. In regelmäßigen Abständen bin ich überwältigt davon, wie schnell und produktiv andere sind. Das kann motivieren aber auch einschüchtern.

So geht es mir auch und deswegen habe ich den Thread eigentlich auch aufgemacht. Ich suchte wohl Ermutigung und ihr alle gebt sie mir, wenn ihr sagt, dass jeder so schreiben soll, wie es ihm am besten geht. Das stimmt und wir sollten uns darauf besinnen. Wir sind alle unterschiedlich und das ist auch gut. Sorry nochmals. Ich möchte nicht, dass dieser Thread in einer Streitdiskussion endet.

Erdbeere

#28
Ich finde es ziemlich anmassend zu behaupten, dass Schnell- und Vielschreiber weniger Herzblut in ihre Bücher stecken als Langsamschreiber. Woher wollt ihr das wissen? Nach welchen Kriterien beurteilt ihr solche Romane (und deren Autoren!), dass sie angeblich schlechter oder nur auf den Markt abgezielt sind? (Und ich meine die Fragen ernst. Ich bin neugierig.)

Ich schreibe viel und ich veröffentliche viel. Ich reiße mir seit über einem Jahr den Arsch für meine Serie auf. Ich verzichte auf Schlaf und Sozialleben, damit ich mir meinen Traum verwirklichen und die Deadlines einhalten kann. Ist das etwa kein Herzblut?

Ehrlich, für mich klingt das sehr nach Neid, wie Sprotte schon bemerkt hat. Jeder schreibt in seinem eigenen Tempo und nach seinen eigenen, ganz persönlichen Kriterien. Niemand anderes als der Autor selbst darf darüber urteilen. Ob ein Buch in zwei Wochen oder zwei Jahrzehnten geschrieben wird, ist letztendlich völlig egal. Hauptsache, eine Geschichte wird zu Papier gebracht.


Edit: @Witch: Noch ist die Diskussion wunderbar konstruktiv. :)

Trippelschritt

Zitat von: Sprotte am 24. August 2017, 13:17:17
@Denamio
Nö, Deinen Beitrag empfand ich als sachlich und der Diskussion dienend.

Ich hatte ja auch vorausgeschickt, warum ich gestern Nacht wirklich grätzig war. Hinzu kommen unschöne Vorgeschichten, teilweise hier aus dem NaNo-Team, wo mit Unglauben bis durchaus negativen Seitenhieben auf Zahlen anderer reagiert wurde. Ja, ich kann auch keine 50K an einem Tag schreiben. Deswegen spreche ich aber niemandem, der das wuppt, die Qualität, die Hingabe zur Geschichte, das Schreibbedürfnis etc. ab. Ebenso wenig spreche ich jemandem, der zehn Jahre an einem Roman schreibt, diese Eigenschaften ab. Ich schreibe nicht so. Punkt. Aber jede(r) schreibt auf seine Art und hat dafür Anerkennung verdient. Alles andere schmeckt für mich nach Neid: "Ich kann das nicht, also kann es auch sonst niemand. Muss ergo schlecht sein."

Jetzt endlich fange ich an, das eine oder andere zu verstehen. Ich habe jetzt noch mal den ganzen thread diagonal gelesen (hofe, ich habe nichts Wesentliches übersehen) und ich habe kein Schnellschreiberbashing gefunden. Aber wenn es dazu eine Vorgeschichte gibt, oder gleich mehrere, dann verstehe ich auch die Aufregung. Unerledigte Konflikte kommen immer wieder hoch, sobald ein geeignetes Stichwort fällt. Und da ich am Nano nie teilnehme und gerade mal das Wort kenne, konnte ich die Aufregung auch nicht verstehen.

Na klar gibt es Schnell- und Langsamschreiber und diese Tatsache allein hat nichts mit Qualität zu tun.

Liebe Grüße
Trippelschritt