[Kurzgeschichte] 28.02.2015: Fantasy Noir

[Malinche]

Art Skript Phantastik tut's schon wieder: Eine neue Ausschreibung ist da!

Kriminalromane, Detektivgeschichten und Thriller faszinieren die Leser schon seit Jahrhunderten. Für die Anthologie ,,Fantasy Noir" werden 12-16 Geschichten gesucht in denen Krimi/Thriller/Detektivgeschichte auf Dark Fantasy treffen. Ein übernatürlicher Mordfall ist zu lösen. Im düsteren Film-Noir-Stil der 50er und 60er Jahre sollen die Geschichten einen Ermittler (Polizist, Detektiv, Privater Rätsellöser, Journalist, ähnliches) bei der Lösung eines übernatürlichen Mordfalles begleiten. Ein ,,übernatürlicher Mordfall" darf in dem Fall bedeuten, dass ein übernatürliches Wesen den Mord begeht, ihn aufklärt oder das Opfer ist. Das übernatürliche Wesen kann auch der Ermittler sein. Die Geschichten dürfen gerne in einer alternativen Realität oder einer Zukunftsvision angesiedelt sein und/oder Bezug auf reale historische Ereignisse nehmen.

Die Angaben in Kürze
Thema: Dark-Fantasy-Krimi im Film-Noir-Stil
Genre: Dark Fantasy, Historical Fantasy, Contemporary Fantasy, Social Fantasy, Urban Fantasy, Krimi, Thriller, Schwarze Serie
Titel des Beitrags: Wird vom Autor selbst gewählt
Was muss in dem Beitrag vorkommen: Ein Mord, ein Ermittler (Polizist, Detektiv, Privater Rätsellöser, Journalist, ähnliches), mindestens ein übernatürliches Wesen (Vampir, Werwolf, Dämon, Geist, Nachtalb, Hexe, Sagenwesen, ect.  ... bitte beachten Sie, dass jedes Wesen nur höchstens zweimal in der Anthologie vorkommen soll, je außergewöhnlicher das Wesen ist, desto niedriger ist die Konkurrenz)
Zeit & Ort: Wird vom Autor selbst gewählt
Umfang des Beitrages: max. 5.000 Wörter (keine Mindestwortangabe)
Honorar & Vertrag: Für die Beiträge dieser Anthologie ist kein Honorar vorgesehen. Jeder Autor, dessen Beitrag abgedruckt wird erhält ein Belegexemplar und Autorenrabatt auf alle Bücher des Verlages. Mit jedem Autor wird ein Anthologien-Vertrag abgeschlossen, der den Umgang mit dem abgelieferten Manuskript regelt.
Bedingungen & Info: Der Text muss vom Autor selbst verfasst sein und darf keine Rechte Dritter verletzen. Von jedem Autor kann nur eine Geschichte abgedruckt werden (es können jedoch mehre Beiträge eingesendet werden). Einsendungen bitte als Word-Datei. Der Beitrag darf in keiner anderen Anthologie erschienen und/oder online bzw. als eBook veröffentlicht sein.
Einsendeschluss: 28.02.2015

Beiträge senden Sie an anthologie@aspverlag.de mit dem Betreff ,,Fantasy Noir". Bitte schreiben Sie folgende Daten tabellarisch in die eMail: Name, Pseudonym (falls vorhanden), Adresse, kurze Zusammenfassung des gesamten Beitrags (ca. 5 Sätze). Die Beitrags-Datei sollte idealerweise den Namen der Geschichte tragen.
Fragen können ebenfalls an die oben angegebene Adresse gesendet werden, gerne auch über Facebook (www.facebook.com/ArtSkriptPhantastikVerlag) oder den Verlags-Blog (art-skript-phantastik.blogspot.de).

Link zum Ausschreibungstext

[Mika]

Tolle Ausschreibung da hoffe ich schwer auf Musenküsse.

[pyon]

Super Ausschreibung.
Ich bemerke, wie schon die ersten kleinen Ideen auf sich aufmerksam machen. 

[Sunflower]

Oh, wie cool, ich liebe die 50er Jahre  Nach dem NaNo dann. Das ist aber wirklich ein ganz, ganz tolles Thema.

[Drachenfeder]

Ich hatte ja Hoffnung auf eine Ausschreibung, die mal wieder etwas für mich ist aber ... Nee, nicht so mein Ding. Ihr Anderen, haut in die Tasten und rockt die Ausschreibung.

[schreiuverPI]

So, die Idee, die vorher noch ein eher zartes Pflänzchen war, hat mich heute beim Frühstück angesprungen und sehr fest gebissen. Damit bleibt mir keine Wahl mehr und nach der unsäglichen Kurzgeschichtenflaute 2014 versuche ich wieder einmal mein Glück.

[Ilargi]

@schreiuverPI : Mich ereilte vor ein paar Tagen ein ähnliches Schicksal, ich schrieb nur noch Mist und schlussendlich legte ich meine Maskerade zur Seite und hatte fünf Minuten später einen ersten Entwurf. Hoffentlich läuft es jetzt auch wieder mit der Maskerade,  aber dir kann ich nur raten: Einfach aufschreiben, wird sicher was tolles

[Zit]

Hm, nachdem ich es nicht rechtzeitig zu Fees Ausschreibung geschafft habe, könnte ich ja hier meine russische Füchsin ermitteln lassen. (Und bin auch etwas freier in der Fallgestaltung und muss mich an kein Märchen halten.) Schön, dass Jewa doch noch ihre Chance erhält.

[Schneeleopardin]

Hmmm, eine Idee hab ich schon seit geraumer Zeit, aber mir erschließt sich noch nicht ganz wie ich sie verpacken soll 

Etwas Zeit ist ja noch 

[Fafharad]

Eine wunderschöne Ausschreibung! Und wisst ihr was? Meine Story ist schon fertig! 
Den restlichen Monat Februar werde ich brauchen, um einen Titel zu finden. Soll ja filmplakattauglich sein ... 

Ich hoffe, alle, die mitmachen, werden genauso viel Spaß wie ich an dem Thema haben.
Kleiner Tipp, auch auf die Gefahr hin, dass jemand "Plagiat" schreit: Raymond Chandler lesen hat mir enorm geholfen.

[Zit]

Mann, da muss ich mich ja ranhalten. Zum Glück konnte ich vorhin meinen Plotknoten entwirren und weiß, wer hinter den Morden steht. Jetzt muss ich nur noch ein paar Szenen schreiben und dann die vorigen umarbeiten. Und dann kann es erstmal liegen bleiben ... Wobei mir einfällt, dass ich auch noch keinen Titel habe.

@Schneeleopardin

Ich drück dir die Daumen, dass  noch was zusammen kommt.

[Ilargi]

Ich hab es ja schon im Hibbelthread gesagt, ich habe auch was ingeschickt. Nur mit meinem Titel bin ich nicht zufrieden, aber er passt zu der Geschichte 

Sagt mal ändern Verlage eigentlich auch manchmal Titel von Kurzgeschichten?

[Chrikue]

Normalerweise nicht eigenmächtig. Ich hatte es aber schon, dass danach gefragt wurde, ob ein etwas anderer Titel vielleicht nicht besser sein würde. Wie jeden anderen Vorschlag überlegt man sich das dann. Meistens gibt es ja durchaus gute Gründe für den Vorschlag. Ich persönlich sehe den Titel in der Regel auch als Arbeitstitel an, über den ich zu diskutieren bereit bin.

Falls die Geschichte angenommen wird, spricht ja nichts dagegen, den Titel vielleicht von dir aus noch zu ändern.

[Maja]

Ich hab es ja eigentlich gar nicht mit Kurzgeschichten, aber jetzt springt mich gegen meinen Willen eine Idee an, die zu diesem Wettbewerb passt. Es ist nicht direkt eine neue Idee. Genaugenommen stammt sie ca. von 1991, und was ich damals daraus gemacht habe, war selbst für mein damaliges Können nicht besonders gut. Dazu kommt mein Gefühl, mich mit dem Noir-Genre besser auskennen als die Herausgeber dieser Anthologie - insofern spricht eigentlich alles gegen eine Teilnehme. Weswegen nur habe ich dann solche Lust, doch teilzunehmen? Ist die Welt jetzt reifer als vor 24 Jahren für ein sprechendes hartgekochtes Ei? Zumindest eine Sache wäre mir sicher: Es wäre sicher zwischen all den zu erwartenden Werwölfen und Vampiren, das EINZIGE sprechende hartgekochte Ei ...

[Malinche]

Ich bin dafür, dass du mitmachst. Ich will diese Geschichte lesen.