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Korrigieren, Kuerzen und Ueberarbeiten

Begonnen von Elena, 01. Januar 1970, 01:00:00

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Elena

So, jetzt noch einmal separat.

Es geht mir hier vor allem um die Ueberarbeitung von Texten, mein groesstes Kreuz beim Schreiben.
Problem ist: Ich mache es nicht, oder nur halbherzig.
Deswegen suche ich jetzt Hilfe, Rat und Tritte in den Hintern... nun, vielleicht auch nur Rat und Hilfe.

Fuer den Sommer habe ich eine durchgehende Korrigier-Session geplant. Ich will alle (na ja, mit Ausnahme des ersten vielleicht) meiner Manuskripte korrigieren und verbessern. Inzwischen liegt da eine groessere Distanz zwischen dem Schreiben und jetzt, was wohl eine ganz gute Voraussetzung ist.

Meine erste Frage betrifft das Streichen:
Woran erkennt man genau, wie wichtig ein Teil fuer den Text ist? Manchmal sind es nur kleine Sachen, aber ich habe immer das Gefuehl, alles wuerde zusammenbrechen, wenn ich einen Teil hinausnehme. Was ich nicht moechte, ist am Ende mehr zu haben als vorher, weil ich an anderen Stellen die Handlungen der Personen wieder erklaeren muss, weil irgendwelche Teile vorher fehlen.
Oder kurz: Wie viel ist wirklich noetig? Sollte man tatsaechlich immer alles rausstreichen, was nicht 100% mit der Handlung zu tun hat? Ich faende es schade, weil dadurch viel an Charakter der Personen und ihren Bindungen untereinander floeten gehen wuerde. Wie viel kann man sich da leisten...?

Ich habe mir jetzt ein ganzes Dutzend von Testlesern fuer einen Roman zugelegt, mit der Bitte um Hinweise. Leider sind sie alle, aeh, nun, nicht wirklich "vom Fach", und die Anzahl der Hinweise hielt sich bisher auch in Grenzen.

Was fuer mich auch noch eine Frage waere (eben auch wegen dem ersten Manuskript): Wie viel kann eine Ueberarbeitung eigentlich leisten? Man stelle sich vor, man hat eine eingermassen gute Grundidee, dann die ueblichen (oder mehr) groben Schnitzer im Storyaufbau angeht (oder verletzt ab und zu Urheberrechte ::) ),  und einen furchtbar grottigen Stil (zumindest am Anfang - weiter zu lesen habe ich mich noch nicht getraut). Was kann eine Ueberarbeitung wirklich leisten? Das wird eher so eine welcher-Meinung-seid-ihr Sache sein, weil es wohl kaum irgendwelche Richtlinie dafuer gibt.


Ich hoffe, ihr koennt mir helfen (auch wenn es vielleicht ein bisschen viel Kauderwelsch war...). Vielleicht ein bisschen aus dem Naehkaestchen plaudern...

Liebe Gruesse,

Elena

Maja

Also: Was du auf jeden Fall immer leichten Herzens rausschmeißen kannst, sind so Füllwörter wie "eigentlich" und  irgendwie" und so weiter - die tragen nicht zur Wahrheitsfindung bei und machen die Sprache sperrig.
Dann wird der rotstift gebraucht bei inneren Monologen - ich kann nur von mir auf andere schließen, aber die werden eigentlich immer viel zu lang.
Der Rest ist Ermessenssache und hängt vom Werk ab.

Als ich zu überarbeiten anfing, war das schmerzlich. Ich hing an jedem Wort, hatte es doch nicht ohne Grund geschrieben, jeder Satz war wichtig ... Heute streiche ich dagegen mit großem Vergnügen, und jede Seite, um die das Epos kürzer wird, ist ein kleiner Sieg. Aus der "Spinnwebstadt" habe ich schon gute 30 Seiten gestrichen - und das scheint dem Buch, bis jetzt zur Hälfte überarbeitet, sehr gut zu tun. Und dabei streiche ich nie ganze Szenen, nur überflüssige Sätze und Wörter. Es leppert sich halt.

Viele sprachliche Dummheiten und unglückliche Formulierungen merkt man erst mit einiger Distanz. Es bringt nichts, ein Buch, dessen letzte Zeile man gerade geschrieben hat, zu überarbeiten. Man muß es etwas sacken lassen, damit man auch über die eigenen Fehler lachen kann und es nicht mehr ganz so wichtig erscheint.
Ich habe früher mit Konjunktiven geöst, bis Christoph sie mir mit seinem Lieblingssatz "Deutsch ist eine Würde-lose Sprache!" austrieb. Beim Überarbeiten werden diese Sätze jetzt gestrichen oder umformuliert, und das Buch wirkt straffer, spannender - ich muß das Wort wieder anbringen: Knackiger.

Viel zum Thema Überarbeiten und Kürzen lernt man aus einem Buch, einem der großartigsten, die jemals geschrieben wurden, und das beste ist: Es ist ein Roman! "Die Brautprinzessin" von William Goldman, Vorlage zum Film "Die Braut des Prinzen". Clou bei dem Buch ist: Es ist angeblich die gekürzte Fassung des epischen Werkes von S. Morgenstern (der jedoch fiktiv ist, es gibt keine lange Fassung). Goldman faßt immer Szenen, die er "hinausgekürzt" hat zusammen, mein Lieblingssatz, aus dem ich viel gelernt habe, ist "An dieser Stelle hält Inigo einen sechsseitigen Monolog an die Klippen".
Wenn du das Buch noch nicht gelesen hast - tu es. Und dann fang an zu überarbeiten ...
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Elena

Der Tipp mit der Brautprinzessin ist gut. Ich habe es zwar gelesen (vor langer, langer Zeit), aber es ist sowieso ein Buch, was man immer wieder lesen kann. Goettlich!

Innere Monologe habe ich zum Glueck fast nie, aber ich werde darauf achten. Spezielle Fuellwoerter kommen auf meine "Ueberarbeitungs"-Liste - ich benuzte viel zu oft "irgendwie".

Wo du den Konjunktiv und "knackig" erwaehnst, setzte ich gleich mal den Passiv auch mit auf meine Liste. Und "Ueberfluessige Adjektive, Adverbien und andere Woerter lieber durch gute Verben ersetzen".

Die Distanz habe ich ja zum Glueck jetzt, weil manche der Sachen zwei, drei Jahre alt sind, aber auch bei Dingen, die ich vor einem Jahr angefangen habe, faellt mir schon eine Menge auf - immerhin etwas.

Na, dann bin ich mal auf weitere Antworten gespannt...

Liebe Gruesse,

Elena

Moni

Hilfreich ist es, wenn man schon Distanz gewonnen hat, noch einen Schritt weiter zu gehen. Versuch einfach, dir vorzustellen, deine Text wären von jemand anderem und du müßtest Korrektur lesen... Wenn es klappt (ist nicht einfach, merk ich selber immer wieder) ist das wikrlich eine gute Methode.
Kombiniert mit den Hinweisen Majas führt das bestimmt zum "knackigen"  ;D ;D Ergebnis...  8)

Lg
Moni
Deutsch ist die Sprache von Goethe, von Schiller...
und im weitesten Sinne auch von Dieter Bohlen[/i]
Stefan Quoos, WDR2-Moderator

»Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen,
ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.«[/i]
Johann Wol

Lastalda

Ich muss sagen, dass Überarbeiten für mich überhaupt kein kreuz ist, im Gegenteil. Aber meiner Erstfassung ist im allgemeinen auch nur halb so lang wie die Endfassung, ich baue beim Überarbeiten tatsächlich eher aus als zu kürzen. Mag daran liegen, dass die handschriftliche Fassung meistens sehr kurz und auf das Wesentlich beschränkt ist, während ich die Stimmung, die vorher nur in meinem Kopf existiert, erst großteils nachträglich in Worten einbaue...
Ob das jetzt gut oder schlecht ist, kann ich nciht sagen, aber ich habe für mich das Gefühl, dass es funktioniert. :)

Was ich allerdings nicht empfehlen würde, ist diese Vornahme, alles zu überarbeiten. Nimm Dir lieber erstmal ein Werk vor und überarbeite das, bis Du damit zufrieden bist. Im Zweifelsfall auch mehrfach. So kannst Du Dich auf das Einzelwerk besser konzentrieren.
Denke ich zumindest. ;)

Elena

Hm, das mit dem "Manuskript eines anderen Lesen" könnte für mich sogar klappen, da ich - wie ich letztens merkte - überhaupt keine Ahnung mehr habe, was in diesen Schriftstücken überhaupt passiert ist.

Den Vogel schoss ich wohl ab, als mir ein Testleser mitteilte: "Ich bin jetzt bei Kapitel 8..." und ich antwortete: "Hää? Das Ding hat KAPITEL???"

Ja, ja, so kann's gehen... Aber danke für den Tipp, ich werde es mal versuchen.

Und, natürlich habe ich nicht vor, 6 oder 7 Manuskripte parallel zu durchzusehen, ich will das einzelnd und nacheinander machen... So kann ich mich dann auf das einzelne Projekt konzentrieren. Größere Abstände dazwischen zu haben, wäre natürlich schön; andererseits wird mir wenig anderes übrig bleiben, als es so zu machen. Für ein solches "Projekt" werde ich bald keine Zeit mehr haben...

@Lastalda: Bei meinen ersten Sachen war es auch so, dass sie nach der Korrektur länger waren als vorher, aber das lag weniger am Handschreiben als an der zweifelhaften Qualität der Texte. :)
Inzwischen versuche ich allerdings, schon so nah am Endprodukt zu schreiben wie möglich. Wenn man das Überarbeiten nicht mag, ist das noch immer die beste Lösung.

Na ja, dann werde ich die neuen Punkte mal zu meiner Liste hinzufügen...

Liebe Grüße,

Elena

Rei

Überarbeiten... Mach ich auch nicht gern *gesteh* Ganz und gar nicht. Wenn die Texte älter sind, hab ich sie irgendwann mal ausgedruckt und abgeheftet, zum Überarbeiten. Und wenns mich dann mal überkommt, kritzle ich in den alten Sachen herum, streiche, verbessere, mache mich freudig am PC zu schaffen, um nach drei verbesserten Seiten den ganzen Packen wieder in den Schrank zu räumen. So läuft das jedesmal ab... *schäm* Ich nehme mir oft vor, Texte nur noch direkt am PC zu überarbeiten, aber meistens hab ich dann schon einen ganzen Tag vorm Monitor hinter mir (Büroarbeit ist was Herrliches...) und eckige Augen vom Gucken. Da ist das Ausgedruckte schon viel besser zu lesen.

Streichen... Was ist das? Umschreiben ja, aber streichen? Bis auf die typischen Sachen wie "Irgendwie" und so, fliegt bei mir selten was raus...

Tja, am Liebsten hab ich es ja, wenn mir ein Betaleser sagt, was ihm aufgefallen ist. Sogar nach Jahren habe ich nicht den nötigen Abstand, um meinen Text unvoreingenommen zu überarbeiten. Ich weiß, es ist schrecklich, aber ich hänge an meinen Texten... *streichel*

Arielen

Überarbeiten ist ja jetzt erst mit dem Computer schön geworden, zur Zeiten der Schreibmaschine hieß es noch, schreib mit der Hand vor oder stirb.

Ich lasse meistens die länteren Geschichten erst einmal eine Weile liegen, mit Abstand entdecker ich dann leichter verdrehte Formulierungen oder Wiederholungen.

Beim Kürzen fange ich an, alle Fülsel rauszustreichen, die nicht nötig sind- weiterführende Erklärungen etwa, die zwar nett, aber nicht nötig sind (z. B. braucht man nicht alles aufzulisten, was jemand aus seinen Taschen räumt, oder was auf dem Tisch liegt), und Beschreibungen der Personen verteile ich mittlerweile über mehrere Absätze.

Aber es ist auch eine Sache, die man ein bisschen üben muß, eventuell mit der Hilfe von Beta-Lesern. Mir haben z.B. die Lektoren der beiden Romane die Augen für manches geöffnet.
Alles liegt im Auge des Betrachters

Shimi

Ich bin auch gerade an der Front des Überarbeitens. Nach laaangem Abstand zu meinem ersten Werk habe ich haufenweise Fehler entdeckt. Ganze Kapitel habe ich rausgestrichen und andere eingefügt, manche sind mir im Nachhinein gruselig kitschig erschienen.  :-[  In einem zweiten Durchgang habe ich Füllwörter gestrichen, bessere Synonyme gesucht, sein- und haben Wörter ausgemerzt und versucht eine gewisse Struktur in meine Beschreibungen zu bringen. Nun müssen meine Testleser ran, dann habe ich vor den nächsten Überarbeitungs-Rundumschlag anzugehen.

Ich habe gelesen, manche Autoren überarbeiten bis zu 30 Mal. Wie machen die das wohl? Das kommt mir einfach irre viel vor.  Kann man da überhaupt so systematisch vorgehen? Was meint ihr?

Lastalda

Ist überhaupt kein Ding. Man schreibt einmal mit hand, dann tippt man und überarbeitet dabei. Dann kommt eine Grobüberarbeitung, eien Feinüberarbeitung, und dann wird an einzelnen Szenen gefeilt, bis sie entweder zufriedenstellend gelungen sind oder man total dran verzweifelt ist. Dann dürfen die Betas ran. Pro Betaleser kann man durchaus wenigstens 3-4 Überarbeitungen ansetzen... Da kommen 30 schnell zusammen.
Natürlich überarbeitet man da nicht 30 mal das ganze Ding, da wird man ja nie fertig. Es ist eher ein langes, merhfaches Feilen an einzelnen Szenen. Und am Ende natürlich nochmal Gesamtabrundung.
Also, bei mir kommt das schnell zusammen... ::)

Ich mach das aber z.B. auch Kapitelweise. Und fang das nächste Kapitel erst an, wenn ich mit dem vorhergehenden zufrieden bin. Dass ich dann am Ende, wenn alles fertig ist, nochmal gehörig grundüberholen muss, ist klar, oder? ::) Aber irgendwie fahre ich so am besten, weil ich, wenn ich ein neues Kapitel anfange, das mit dem Gefühl tun kann, dass ich schon etwas geschafft habe und dass das, was zurücliegt, erstmal als "gut" oder zumindest "zufriedenstellend" abgehakt ist.


Elena

Hm, bei mir ist es immer das Problem, dass ich mit den einzelnen Kapiteln meist zufrieden bin...  :-[

Auf 30 Mal wuerde ich nie kommen, auch, weil ich immer im Kollektiv korrigiere. Sprache und so geht noch, aber Charakterentwicklung, Fortgang der Geschichte u.ae. kann ich nur im Zusammenhang veraendern und beurteilen.

Na ja, ich habe jetzt von einer Betaleserin sehr gute Hinweise bekommen. Das hilft wohl auch, auch wenn ich ein schlechtes Gewissen habe, einem Beta ein vollkommen unkorrigiertes Manuskript zu ueberlassen.  :-[

Ein grosses Problem habe ich bei dem Manuskript, um das es geht, mit dem Fortgang der Geschichte. Auf den ersten 300 Seiten passiert zwar viel, aber es hat nicht immer was mit der eigentlichen Kerngeschichte zu tun. Ich habe keine Ahnung, wie ich das machen soll, dass ich die Geschehenisse wieder naeher an die Hauptgeschichte heranbringe. Ich hatte mir erst gedacht, dass ich sozusagen noch Teile "einblende", die die Hauptgeschichte betreffen, aber das ist eine sehr bloede Loesung. Na ja, ich muss mir das noch einmal genau anschauen, um da einen Weg zu finden.

Liebe Gruesse,

Elena

Moni

Auf 30 Mal überarbeiten komme ich mit links...  ;D
Ich schreibe mit der Hand zunächst einen schnellen Grobentwurf, das wird dann nochmal abgeschrieben und erweitert bzw. verfeinert, dann evtl. noch eine saubere Abschrift, damit ich meine Klaue beim Abtippen auch entziffern kann. Während des Abtippens oder zumindest direkt im Anschluß wird wieder überarbeitet. Bis der Text das erste Mal bei einem Betaleser landet hat er mindestens 5-6 Änderungen hinter sich... und danach fängt das eigentliche Überarbeiten meistens erst an...
Ich habe noch nie die Überarbeitungen gezählt, aber wenn ich bedenke, das jeder meiner Texte oft 4 - 7 verschiedene Fassungen während der Entwurfsphase durchläuft, sind 30 wohl nicht zu hoch gegriffen.
Deutsch ist die Sprache von Goethe, von Schiller...
und im weitesten Sinne auch von Dieter Bohlen[/i]
Stefan Quoos, WDR2-Moderator

»Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen,
ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.«[/i]
Johann Wol

Lastalda

@Yuvis:

hurrah, ich bin nicht ganz alleine! ;D

Termoniaelfe

Es sieht so aus, als ob ich hier die Einziege bin, die erst eine Geschichte geschrieben hat.  :-[
Überzeugt wie ich von meiner Arbeit war, schickte ich ein paar Exemplare zuversichtlich zu eineigen Verlagen.
Seit der ersten Absage -inzwischen sind es 9-  :'(
sitzte ich nun jede frei Minute  an meiner Geschichte und ändere hier, streiche dort und formuliere um, was das Zeug hält. Nachdem ich einige der Prologe anderer Tintenzirkler gelesen habe, fühle ich mich ganz klein. Ich bin jetzt schon gespannt auf die Kritiken zu meinem Prolog von "Hüter der Seelen" Ich schätze danach werde ich wohl noch mehr überarbeiten.

Gruß
Renate

Moni

ZitatÜberzeugt wie ich von meiner Arbeit war, schickte ich ein paar Exemplare zuversichtlich zu eineigen Verlagen.
Seit der ersten Absage -inzwischen sind es 9-  :'(
sitzte ich nun jede frei Minute  an meiner Geschichte und ändere hier, streiche dort und formuliere um, was das Zeug hält.  (...)Ich bin jetzt schon gespannt auf die Kritiken zu meinem Prolog von "Hüter der Seelen" Ich schätze danach werde ich wohl noch mehr überarbeiten.

Das klingt nach einem Fall für die Betaleservermittlung... Versuch es doch mal dort: http://www.tintenzirkel.de/forum/cgi-bin/yabb/YaBB.pl?board=beta

Es ist immer hilfreich, seine Texte von jemand anderem lesen zu lassen.
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