Ich bin wohl eher die Qualitative (hoffentlich

) als die Quantitative. Als ich angefangen hab, längere Geschichten zu schreiben, da hab ich manchmal zwanzig Normseiten am Tag runter geschrieben, aber inzwischen bin ich eher so jemand, der eine Stunde an einem Absatz feilt.
Genaue Zahlen zu nennen finde ich schwierig, aber zum Beispiel gestern habe ich an ein und denselben ca. 250 Wörtern den ganzen Tag gehangen. Dauernd wieder gelöscht, neu geschrieben, hier noch was verändert, da noch was gelöscht.
Entsprechend dauert es auch arg lange, bis ich etwas zu Ende bekommen habe und meine fertigen Werke bewegen sich bis jetzt auch maximal im 250 Normseiten-Bereich. Wobei mein aktuelles wohl mal etwas länger wird, aber ich seh auch schon, dass ich da noch die nächsten 2 Jahre dran sitzen werde, obwohl ich eigentlich bis zum Sommer grob fertig sein wollte. Aber dann muss ich schneller vorankommen als jetzt. Erheblich schneller. Naja, ab April vielleicht, wenn ich die meisten Unisachen abgearbeitet habe...