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Mehrteiler - von Band zu Band

Begonnen von Maja, 04. Juni 2011, 22:21:41

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Erdbeere

Zitat von: Schattenspielerin am 06. Juni 2011, 13:54:44
Ich persönlich würde zwar niemals mit Band zwei einer Serie anfangen aber es gibt ja sogar Leute die zuerst das Ende lesen und dann die Geschichte.

Zu den Leuten gehöre ich auch. Vor Jahren habe ich mir angewöhnt, zuerst den letzten Satz oder den letzten Abschnitt eines Buches zu lesen. ::)

Schattenspielerin

@ Erdbeere
Wieso machst du das denn? Ich meine, verdirbt das nicht die Spannung?
Würde mich echt mal interessieren. Bin soo schrecklich neugierig.

Erdbeere

Auf die Gefahr hin, jetzt völlig OT zu werden...

@ Schattenspielerin: Bei mir ist es reine Neugierde und mittlerweile schlichte Angewohnheit. Und mal ehrlich, der letzte Satz eines Buches verrät selten etwas. Ich hab, glaub ich, noch nie erfahren, wer jetzt wen kriegt und wie das ganze ausgeht, nur weil ich die letzten paar Sätze gelesen habe. ;D

/OT

zDatze

#18
Optimal wäre es, wenn alle Teile eines Mehrteilers kurz hintereinander veröffentlich werden, sodass der Leser keine allzu langen Wartezeiten hat. Wie gesagt: optimal, aber wohl nicht wirklich machbar.

Bei Mehrteilern lese ich meistens die Zusammenfassung an und wenn sie mich langweilt, dann überfliege ich sie nur mehr. Ich glaube, dass man auch eine Kurzfassung spannend und knackig schreiben kann. Vielleicht sollte man das "Was bisher geschah" nicht als langweiliges Wiederkäuen ansehen, sondern als eine Herausforderung den Leser gleich wieder mitten ins Geschehen hinein zu ziehen.
Zumindest hält mich ein spannend geschriebener Text bei der Stange, auch wenn ich den Inhalt schon kenne. Dann lese ich, weil ich den Stil toll finde. :D

Grey

#19
In mir reift ja so allmählich die Entscheidung, nieniemalsnicht mehr eine Fortsetzung zu einem Buch zu schreiben, wo der erste Teil mir gut bis sehr gut gelungen ist. Der Druck ist mir einfach viel zu groß, und diese ewige Zweifelei führt bei mir zu total verkrampfter Angst vor dem Text, bis ich gar nichts mehr gebacken kriege. :d'oh: Natürlich will ich die Geschichte zuende erzählen, aber ich habe zu hohe Erwartungen ... und Angst vor den Erwartungen der Leser ... und überhaupt. Nee. Nee. Muss ich nicht mehr haben. :gähn:

Alia

Grey, du schaffst das!  :knuddel: Und du bist doch nicht allein. Du hast/findest hier bestimmt genug Betas, die helfen dem Werk die Kinderkrankheiten auszutreiben.  ;) (Und Freddy samt Freunden, die dich zum Schreiben antreiben)

Mehrteiler lese ich sehr gern. Am liebsten habe ich dann einen klar abgegrenzten Teil "was bisher geschah" oder eine Auflistung der Charaktere am Anfang oder Ende des Buchs, wo man noch mal nachschlagen kann - aber nicht muss. Diese Seiten langen Wiederholungen mag ich nicht und überblättere ich eigentlich fast immer. Schön ist, wenn man das Buch auch solo lesen kann. Allerdings ist das je nach Art der Reihe etwas schwer. Ganz schlimm ist, wenn man eine logisch aufeinander aufbauende Reihe hat und nicht eindeutig aus den Büchern hervorgeht, welcher Band zu welcher Reihe das ist.
Beispiel:
Agleides 1: Feuerkind
Agleides 2: Dämonentor
Agleides 3: Drachenherz
und nicht
Feuerkind, Dämonentor, Drachenherz
Dann weiß kein Mensch, dass es eine Reihe ist und in welcher Reihenfolge die Bücher aufeinander aufbauen. Ich habe schon öfters Bücher aus Reihen gekauft und gut gefunden - mich aber geärgert, dass es Bd. 2, 3, 4 oder was auch immer war.

Mika

Ich habe momentan so ein dezentes Mehrteiler-Problem... Mein Kind der Veränderung ist ein Monster, nicht erst seit gestern, sondern schon seit einer ganzen Weile und seit dem beschäftigt mich das Problem was ich damit mache. Es ist lang, viel zu lang und ich weiß überhaupt nicht wo die Länge eigentlich herkommt, kurzfassen war aber zumindest ebenfalls nie meine Stärke.

Seit ich realisieren musste, dass die ersten 25 Kapitel von geplanten 41 schon über 1000 Normseiten haben, zermarter ich mir mein Hirn wie es sich halbwegs sinnvoll aufteilen lässt, aber ich komme einfach auf keinen grünen Zweig. Mal spiele ich mit dem Gedanken einfach nach jedem zehnten Kapitel einen Cut zu machen und es dann dabei zu belassen, dann jedoch wird mir wieder bewusst, dass ich das nicht machen kann, denn dann unterbreche ich mitten in der Handlung und das will ich niemandem antun. Zum einen wegen der Cliffhanger, zum anderen weil ich dann einen Weg finden müsste die ganze Sache so in einem zweiten, dritten, vierten Band zu beschreiben dass es jeder versteht. Chronologisch ist das alles nämlich auch nicht und so könnte es ziemlich verwirren.
Wo also sonst? Keine Ahnung... Dann überlege ich wieder ob es nicht vielleicht klüger wäre die einzelnen Handlungsstränge auch so abzuarbeiten, einzeln und es sind ziemlich viele, aber das erscheint mir so schrecklich langweilig und teilweise verbinde ich sie auch, sie kreuzen sich, werden zu einem usw.

Ihr seht also, ich bin vollkommen ratlos, dass ich mit so einem Monster nie einen Verlag finden werde ist mir mittlerweile auch klar geworden, trotzdem werde ich es fertig schreiben, kürzen wo hoffentlich einiges rausfällt und dann mal sehen wie es letztlich wirkt. Aufgeben will ich das Projekt trotz der Länge sicher nicht. Fakt ist allerdings, ich werde nie weder an einem Werk mehr als 2,5 Jahre plotten, das ist in meinem Fall ganz gewaltig schief gegangen denn über die Jahre hat sich einfach zu viel angesammelt das geschrieben werden will.

Mein nächstes Geschichtchen wird hoffentlich kürzer, nicht so viel Plot, nicht so viele Nebenstränge, hoffentlich.
Vielleicht wisst ihr ja einen Rat was man in so einem unglücklichen Fall machen kann? Kann man überhaupt etwas tun oder muss ich schlichtweg lernen mich endlich kurz zufassen? Eigentlich hatte ich nämlich nie den Plan gefasst einen Mehrteiler zu verfassen, aber es läuft wohl darauf hinaus.

Grey

@*mika*
Könnte es sein, dass die Nebenstränge das Problem sind? Es klingt mir ein bisschen so. Ich meine, natürlich kräht jede Nebenfigur danach, dass ihre Geschichte bittedanke auch komplett aufgeschrieben werden muss - aber das geht nicht, denn dann werden es eben Buchmonster, und der Leser verliert den Überblick. Man sollte sich also ganz klar sein, was die Hauptstränge sind und denen dann entsprechend Raum geben. Alles andere wird gnadenlos eingedampft und die Information auf ein notwendiges Minimum reduziert. Manchmal kann man auch Figuren ganz rausstreichen, so dass dann ein Handlungsbogen ganz wegfällt. Das tut weh, kommt der Geschichte aber oft zugute.

Mika

@Grey: Genau darauf wird es fürchte ich heraus laufen. Aber auch die beiden Hauptstränge sind schon ziemlich mächtig, zwei Nebenstränge werde ich wohl drin lassen da man sonst den Sinn des Ganzen überhaupt nicht versteht und dann werde ich es wohl rundum eindampfen müssen und dafür werde ich wohl auch eindampffreudige Betas brauchen die sich diesem ganzen Chaos widmen wollen, hoffentlich wird sich so jemand finden.
Vielleicht sollte ich mir auch einfach einen Paten suchen der mir schon während dem Schreiben sagt was eigentlich unnötig ist und was man weglassen kann, welche Figuren gebraucht werden und welche nicht. So oder so werde ich mir aber auf alle Fälle einen Figurenglossar zusammenstellen der dann am Anfang des Monsters stehen wird (sollte es ein Mehrteiler werden wohl auch am Anfang jedes einzelnen Bandes), damit einfach auch potentielle Leser (sollte es sie je geben) nicht den Überblick verlieren.
Jetzt heißt es erstmal fertig schreiben und dann Kampf dem Chaos und eindampfen, irgendwie gruselt es mich schon davor, ich weiß auch dass es weh tun wird, aber du hast recht, es wird wohl letztendes der Geschichte zugute kommen, hoffe ich...

Sanne

Ich bin ja mehr oder weniger in meinen Mehrteiler "reingerutscht".

Der Plot entwickelte sich für den Roman eigentlich ganz gut - nur die ganzen Hintergründe, die sich in der Vergangenheit abgespielt haben und die ich noch nicht gleich aufdecken wollte - die konnte ich irgendwann in meiner Vorstellung nicht mehr in einem Folgeband (womöglich noch als Rückblenden) einbauen. Und nun habe ich - bevor ich meine Fortsetzung plotten werde, einen Roman davor geplant. Ich fang also eigentlich nicht mehr mit meiner Prota und meinem Anta, sondern mit der Geschichte an, die "erzählt", warum sich der Anta so entwickelt und wie die Eltern überhaupt in dieses Dilemma kommen konnten. So wie ich es mir vorstelle, wird jeder Band für sich abgeschlossen sein. Es bleibt ein übergeordneter Handlungsstrang und am Ende passiert immer etwas, was man so stehen lassen könnte - oder eben weiterlesen im nächsten Band. (was natürlich am schönsten wäre  :innocent: )
Mehr oder weniger wird jeder Band einen Zeitraum von ca 20 bis 30 Jahren umfassen. Da kann dann schon genug passieren.

Runaway

Zitat von: Grey am 06. Juni 2011, 17:35:47
In mir reift ja so allmählich die Entscheidung, nieniemalsnicht mehr eine Fortsetzung zu einem Buch zu schreiben, wo der erste Teil mir gut bis sehr gut gelungen ist.
Das dachte ich auch mal. Kann man aber auch als Herausforderung sehen. Ich stricke ja gerade fleißig an meiner Thriller-Reihe und es macht mir einen Heidenspaß, zu variieren, weiterzuführen, aufzubauen... und zu versuchen, es noch besser zu machen. Das ist echt motivierend!

Zit

Ganz ehrlich? Manchmal bin ich doch mehr Leser als Autor -- und meine Leseerfahrungen lassen mich meine Autoreinstellungen überdenken.

Ich habe bei vielen gesehen, dass sie Charakterlisten führen, dass am Anfang nochmal alles kurz zusammen gefasst wird. Ich habe mich bei ein- und demselben Buch sowohl geärgert, dass eine Handlung von zwei Kapitel(!) vorher wieder gekäut wurde als dann auch gefreut als es einige Kapitel später wieder so gemacht wurde -- weil ich zuvor zwei Wochen überhaupt nicht gelesen hatte und mir doch einiges entfallen war. Selbst wenn ich jetzt an die Harry Potter-Reihe denke, mit der ich aufgewachsen bin und die ich verschlungen habe: Ich kann mich ums Verrecken nicht mehr an alle Horkruxe erinnern (was letztlich beim Gucken von 7.1 etwas blöd war).

Was ich damit sagen will: Wenn ich mich als Autor hinstelle und erwarte, dass der Leser bittedanke bei Band1 beginnen soll und sich dann für die Folgebände auch noch die Handlung aus Band1 merken soll, weil ich mir als Autor zu fein bin wichtige Informationen nochmals zu wiederholen -- dann diktiere ich dem Leser die Wichtigkeit meiner Bücher vor. Und a) mag das, denke ich, kein Leser und b) ist es einfach abstrus ihm zu sagen, dass mein Buch wichtiger ist als seine eigene Zeitplanung. So sehr ich mein Buch als Autor liebe und für mich alles sinnig ist -- so unbedeutend ist das Buch für die Welt. Ich will nicht sagen, dass wir dankbar sein sollten, dass unsere Bücher überhaupt gelesen werden. Es ist nur so, dass es einfach dem Leser obliegt zu entscheiden, wann er welches Buch und wie viel er davon liest.
Dass manche zum zweiten Band greifen, obwohl sie genau wissen, dass es auch Bände zuvor gibt, kommt öfter vor als wir denken. Ich habe selber vor einiger Zeit einen Zweitband gekauft ohne den ersten zu kennen -- eben weil der Band aus der Ramschkiste war. Denkt doch einfach mal weiter in die Zukunft: Unsere Bücher werden nicht immer überall erhältlich sein. Irgendwann landen die auch in den Krabbelkisten und werden als Mängelexemplare verhökert. Wollt ihr euch die Chance nehmen, gerade zu diesem Zeitpunkt noch neue Leser zu finden, die dann die anderen Bände lesen wollen oder andere Bücher von euch, nur weil ihr keine Lust habt, diesem Leser die nötigen Informationen mitzugeben, dass er das neuentdeckte Buch liest? (Ich weiß, das ist jetzt nicht das Totschlag-Argument, aber mir ist das wichtig.)

Sonst kann ich nur sagen, dass ich von den ganz großen Zyklen schon lange abgekommen bin. Sowas wie HP lese ich nicht nochmal, das war schon echt heftig so lange Zeit davon begleitet zu werden. Auf der anderen Seite ist meine Zeit begrenzt und selbst wenn nur alle zwei Jahre von der Reihe ein neuer Band erscheint, wenn ich dann noch mehrere Zyklen nebeneinander lese ... Nee. Da lese ich doch leiber viel kürzere Sachen, One-Shots und habe von mehr verschiedenen Charakteren und Welten gelesen. Auf der anderen Seite mag ich es auch nicht, ewig auf Folgebände warten zu müssen, wenn ich mich dann mal zu einer Serie durchringen konnte.

Zitat von: AliaIch habe schon öfters Bücher aus Reihen gekauft und gut gefunden - mich aber geärgert, dass es Bd. 2, 3, 4 oder was auch immer war.

Hm, ich kenne es auch bei vielen Sachen so, dass dort zuerst der Buchtitel steht und darunter dann der Serientitel etwas kleiner. Was du meinst, gibt es aber wirklich oft. Keine Ahnung, warum Verlage das so machen. Vll. erwarten sie nicht, dass jmd. einen Band kauft, der die Serie nicht kennt? Oder die Handlung an sich ist austauschbar und die Haupthandlung nun nicht so oberhammer, dass es nichts macht, wenn man irgendeinen Band liest? :hmmm:
"I think therefore I am
getting a headache."
Unbekannt

et cetera

Als Leser finde ich es gut, wenn es am Anfang der Folgebände eine Zusammenfassung der vorhergehenden Ereignisse gibt. Wer sich noch gut erinnert, kann diese überspringen, und wer nicht (mehr) alle Zusammenhänge kennt, findet sich dann leichter im Text zurecht. Natürlich fange ich eine Reihe immer von vorne an, aber wenn ein Jahr (oder gar mehrere Jahre) zwischen zwei Bänden liegt, vergesse ich so viel, dass ich der Geschichte kaum noch folgen kann.
Cliffhanger mag ich allerdings nicht sonderlich. Dieser Wunsch, unbedingt weiterzulesen, hält bei mir ohnehin nur ein paar Tage an, danach haben längst andere Bücher mein Interesse geweckt. Oftmals vergesse ich dann sogar, dass es überhaupt je einen Cliffhanger gegeben hat.

Als Autor habe ich bisher nur mit zwei Mehrteilern zu tun gehabt, wovon einer auch gut als Einzelband funktionieren würde, sobald ich die Handlung etwas eingedampft habe. Meine Geschichten sind eben klein und niedlich ;) Den anderen Mehrteiler habe ich nie fertig geschrieben und das wird auch so bleiben, bis ich die Plotlöcher gestopft habe. Wenn ich mich allerdings daran setze, wird es wohl eher wie bei Harry Potter aussehen: Einzelbände, die in sich weitestgehend abgeschlossen sind, aber eine übergeordnete Handlung, die sich über die ganze Reihe zieht.

Sanjani

Ich wusste doch, dass ich hier schon mal so einen Thread gelesen habe. :jau: Gestern habe ich nach langer Zeit mal wieder die erste Szene nach Band 3 meiner Drachenkrieger gelesen, die 5 Jahre später spielt, und ich muss leider sagen, dass sie fürchterlich ist :wums: Ich habe versucht die wichtigsten Infos einzustreuen, aber es wirkt teilweise total gestellt und kann auf keinen Fall so bleiben. Nicht, dass ich ernsthaft damit rechnen würde, dass mein Projekt irgendwann mal veröffentlicht wird, aber man weiß ja nie. Ich tendiere momentan eher zu einer Lösung in Briefform, aber ich wüsste gerade noch nicht, wer an wen schreiben sollte. Welche Figur wäre so weit weg, dass sie nicht wüsste, was sich zugetragen hat? Ich habe auch überlegt einen Prolog zu machen, wo ich noch mal die wichtigsten Infos und Geschehnisse erwähne und aufzeige, was sie für den Perspektivträger für eine zukunftsweisende Bedeutung haben. Dabei könnte ich auch meine Antagonistin einführen, aber ich habe mich noch nicht entschieden, ob sie eine eigene Perspektive haben soll, zumal ja der Leser nicht wissen soll, um wen es sich handelt. Das soll ja ne böse Überraschung werden :darth: Was mir auch noch einfiel, war eine Traumsequenz. Aber das muss, denke ich, zur Figur passen. Ich hab in meinem Buch eine Seherin, zu der das ganz gut passen könnte.

Das waren meine Ideen dazu um es etwas spannender zu verpacken. Ich persönlich habe auch nichts gegen "Was bisher geschah" Zusammenfassungen. Ich finde auch nicht unbedingt, dass es etwas über die Qualität des Buches aussagt, ob ich mich noch gut an die Handlung erinnere. Es gibt einige Bücher, wo ich nur noch sehr vage weiß, was inhaltlich geschah, aber ich weiß noch, dass ich das Buch toll fand. Ich erinnere dann oft eher gefühlsmäßig an das Buch, finde dann allerdings eine kurze Zusammenfassung ganz hilfreich. Nur schreiben kann ich so etwas nicht. Inhaltsangaben waren schon in der Schule nicht meine Stärke und das hat sich bislang nicht geändert. Deshalb tendiere ich für mich eher zu einer prosaischen Verarbeitung.
Die einzige blinde Kuh im Tintenzirkel :)

Zit

Aber ein Exposee ist doch auch nichts anderes als eine Inhaltszusammenfassung. Früher oder später musst du es also können. ;D
Und wenn ein Exposee bereits existiert, warum nicht diese Zusammenfassung wieder verwenden? :engel:
"I think therefore I am
getting a headache."
Unbekannt