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[Recherche] Unbewohnbare Erdoberfläche

Begonnen von THDuana, 24. Juli 2010, 19:20:30

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Hanna

Wenn du dich für die Strahlung entscheidest, gibt es bestimmt Fleckchen auf der Erde, die nicht verstrahlt sind. Atombomben werden ja zumeist über Großstädten abgeworfen, nicht aber über dem Dschungel oder der Wüste. Dort, wo vorher kaum Menschen gelebt haben, dürfte es jetzt weniger Strahlung geben. Es könnte also Dschungel- und Wüstenstädte geben.
#notdeadyet

Feuertraum

#16
Zitat von: Moa-Bella am 24. Juli 2010, 20:13:41
Die Erde kann nicht durch einen Dauerregen überschwemmt werden. Das muss alles von irgendwo herkommen, auf der Erde gibt es dafür einfach nicht genug Wasser. Wenn man Magie einbringt, sieht das alles wieder ein wenig anders aus. Allerdings kann man mit der entsprechenden Technik stabile Kuppeln bauen.

Entschuldigung, Moa-Bella, aber dem widerspreche ich.
Als die Erde nach dem Urknall entstanden ist, war sie auch nicht fix und fertig mit sämtlichen Bäumen und Meeren und so. Tatsächlich war sie vorerst nichts anderes als ein glühender Klumpen.
Wie also hätten sich auf dem Planeten Erde Meere (und dergl.) bilden sollen, wenn es nur regnet, was die Erde abgibt ?
Verstehen Sie, was ich meine?

LG
Feuertraum

[Edit] Gerade gefunden: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,503149,00.html
Was hat eigentlich He-Man studiert, dass er einen Master of the universe hat?

Sprotte

Wir hatten doch jetzt den isländischen Vulkan, der den Flugverkehrt lahmlegte. Sein Nachbarvulkan ist zuletzt zur Zeit Goethes ausgebrochen (ich mach das mal frei aus dem Kopf, okay), und da gab es viele Tote in Island. Es war in Europa (Goethe schrieb in Briefen darüber) ein sehr kalter Sommer, die Leute waren krank, da der Nachbarvulkan auch Giftgase auswarf.
Szenario: Island ist nicht mehr. Alle Vulkane zeitgleich hochgegangen, Aschewolke, Giftgaswolke etc.

Nur mal so aus dem Gedächtnis.

Judith

Im Fall einer neuen Eiszeit aufgrund mehrerer Vulkanausbrüche frage ich mich aber, ob die Menschen sich da nicht eher an das veränderte Leben anpassen würden anstatt unter die Erde zu flüchten.
Insofern fände ich da die Idee mit der radioaktiven Strahlung stimmiger.

zDatze

Man könnte aber auch den Spieß umdrehen und sagen, dass die Menschen sich verändert haben und z.B. das Sonnenlicht nicht mehr vertragen. Gendefekt, oder eine Seuche, die das zur Folge hatte. Damit kannst du denselben Effekt erzielen (Menschen unter der Erde) und hättest auch noch dein Hintertürchen offen, dass man doch an die Oberfläche kann. (Öhm, Schutzanzug, temporäres Gegenmittel oder etwas Ähnliches?)

Felsenkatze

zDatzes Vorschlag finde ich gut, den kann man gut auch mit einer Art Strahlung verbinden. Nämlich der UV-Strahlung. Vielleicht haben die Menschen einen Gendefekt entwickelt (oder eine Viruskrankheit hat sie dahin gebracht, etc.), dass sie noch empfindlicher auf UV-Strahlung reagieren, als bisher. Hautkrebsrate steigt enorm an, bis ihnen nichts mehr anderes übrig bleibt, als sich unter die Erde zu verziehen. Dann könntest du Leute haben, die diese Krankheit/den Gendefekt eben nicht haben und deswegen an der Oberfläche leben können. Gut, dann wäre die Erde nicht wüst und leer ...

Bei der radioaktiven Verstrahlung könnte ich mir auch vorstellen, dass die "Oberflächenleute" Schutzanzüge/Schutzkuppel etc. haben - oder es gibt eben ein Stück unberührte Natur, das auch noch relativ windgeschützt ist, so dass keine radioaktiven Partikel dorthin getragen werden können.

Hm, wenn du weiter in die Zunkunft gehen wolltest, könnte man noch mit Sonne und/oder Erde kühlen sich langsam ab rumexperimentieren, aber das wird in den nächsten 50 Jahren wohl nicht passieren.

;D Da fällt mir ein, dass sie mir als Kind im Planetarium eine Geschichte erzählt haben, die mich für mindestens ein Jahr in panischer Angst vor Sternen zurückgelassen hat. Da ging es um die Lichtintensität bei einer Supernova, und dass ein entsprechend naher Stern bei einer Explosion genügend gleißende Helligkeit erzeugen würde, die Erdoberfläche vollständig zu verbrennen. Und niemand wüsste, wann das Licht hier eintrifft, weil wir durch die Lichtgeschwindigkeit den Stern noch als existent sähen, wenn er schon lange explodiert ist. In meinen erwachsenen Ohren klingt das ziemlich ... äh ... unwahrscheinlich, aber verwenden kann man das eventuell auch. Dann hättest du eine Erdhälfte verbrannt und der Rest der Leute (oder eine kleine Gruppe mit Vorsehungen - wie auch immer) flieht erst mal in Höhlen und baut die dann weiter aus.

Mit Vulkanen lässt sich auch vieles erklären. Nicht nur in Island. Unter dem Yellowstone National Park liegt eine Lavablase, die sich immer weiter ausdehnt. Wenn die mal hochgeht, sagen Forscher, dass die Sprengkraft so enorm ist, dass der Knall bis Europa zu hören sein wird. Ganz zu schweigen davon, dass ein ordentliches Stück Nordamerika gesprengt wird und die Atmosphäre für eine lange Zeit verdunkelt sein wird. Kombiniere das mit dem vielleicht vorher schon versiegten Golfstrom (das steht uns ohnehin bevor, wenn die Polkappen weiter schmelzen), und wir wären dann wieder bei der Eiszeit. In dem Fall gäbe es wohl noch Menschen in den wärmeren Regionen, also um den Äquator rum vielleicht. Bei einer fortschreitenden Eiszeit (die sowieso demnächst mal ansteht), hätten die Menschen auch genügend Zeit, sich vorzubereiten und einen geordneten Rückzug anzutreten. Dann haben deine Menschen vielleicht noch Erinnerungen an Flüchtlingsströme und unbarmherzige Regierungen, die sie nicht aufnehmen wollten.

Tokanda

Wie wäre es mit plötzlicher, nicht erklärbarer Sonnenaktivität? Die dunklen Flecken auf der Sonne verschwinden, es kommt zu gigantischen Eruptionen, Sonnenwinde fegen durchs All Richtung Erde. Und die Wissenschaftler trauen ihren Augen kaum, als sie feststellen, dass die in den Sonnenwinden mitfliegen Neutrinos sich verändert haben und jetzt mehr als nur gesundheitsgefährdend sind.


Die Dinger so gut wie durchschlagen alles und nur in einer Tiefe ab ca. 1 Kilometer unter der Oberfläche hat man noch eine Chance zu überleben. Und auch nur mit speziellen Schutzvorkehrungen - da könntest du jetzt noch technische Schnickschnacks ins Spiel bringen... 

Lisande

Zitat von: Duana am 24. Juli 2010, 19:20:30

Einen Meteoriten habe ich ausgeschlossen, weil ich mir denke, dass er dann gleich alles Leben auslöschen würde. Denn wie sollten einige Menschen, Tiere und Pflanzen überleben, wenn der Meteorit sonst schuld daran ist, dass es keine Lebensmöglichkeiten mehr an der Erdoberfläche gibt?


Ein Meteroit, der so groß ist, dass er auf einen Schlag alles Leben vernichtet, würde die Erde auseinanderreißen. Bei so einem Einschlag hast Du 2 Möglichkeiten: auf festem Land, dann gibt es einen riesigen Krater mit entsprechenden Erschütterungen, die ihrerseits wiederum eine Menge auslösen können (zum Beispiel Vulkanausbrüche) und eine riesige Staubwolke, die die Sonne verdunkelt. Wenn das lange genug anhält, gehen erst die Pflanzen ein, dann die Pflanzenfresser und dann die Fleischfresser, damit hättest Du Deine langsam fortschreitende Katastrophe.
Oder das Ding schlägt im Meer ein, dann kommt es zu Tsunamis, womit Du wieder eine schöne Möglichkeit für Überflutungen hättest, die sicherlich sehr schnell eine Menge Leben vernichten würden, aber auch verhältnismäßig schnell wieder zurückgehen dürften.


Moa-Bella

Zitat von: Felsenkatze am 25. Juli 2010, 08:19:34
zDatzes Vorschlag finde ich gut, den kann man gut auch mit einer Art Strahlung verbinden. Nämlich der UV-Strahlung. Vielleicht haben die Menschen einen Gendefekt entwickelt (oder eine Viruskrankheit hat sie dahin gebracht, etc.), dass sie noch empfindlicher auf UV-Strahlung reagieren, als bisher. Hautkrebsrate steigt enorm an, bis ihnen nichts mehr anderes übrig bleibt, als sich unter die Erde zu verziehen. Dann könntest du Leute haben, die diese Krankheit/den Gendefekt eben nicht haben und deswegen an der Oberfläche leben können. Gut, dann wäre die Erde nicht wüst und leer ...

Starke Sonnenallergien gibt es wirklich, genetisch bedingt. Werden die nicht unter Umständen auch durch Antiobiotika und Kontakt mit der Sonne ausgelöst?

Grey

Zitat von: Felsenkatze am 25. Juli 2010, 08:19:34
zDatzes Vorschlag finde ich gut, den kann man gut auch mit einer Art Strahlung verbinden. Nämlich der UV-Strahlung. Vielleicht haben die Menschen einen Gendefekt entwickelt (oder eine Viruskrankheit hat sie dahin gebracht, etc.), dass sie noch empfindlicher auf UV-Strahlung reagieren, als bisher. Hautkrebsrate steigt enorm an, bis ihnen nichts mehr anderes übrig bleibt, als sich unter die Erde zu verziehen. Dann könntest du Leute haben, die diese Krankheit/den Gendefekt eben nicht haben und deswegen an der Oberfläche leben können. Gut, dann wäre die Erde nicht wüst und leer ...

Hm, ich halte es für unwahrscheinlich, dass sich ein Gendefekt mit negativen Folgen so stark ausbreitet, dass der Großteil der menschlichen Bevölkerung davon betroffen ist. Da finde ich Atomkrieg oder die Durchlöcherung der Ozonschicht einleuchtender. Wenn du die degenerierende Ozonschicht nimmst (die zwar mit dem Klimawandel zusammenhängt, aber gleichzeitig ja auch was eigenes ist), hättest du den Vorteil, dass die Menschen eine gewisse Vorbereitungszeit haben, in der sie sich auf die Situation einrichten können. Eben Bunker bauen, oder den ein oder anderen überirdischen Schutzraum entwickeln. Ist halt wahrscheinlich viel teurer, effektiven Schutz über der Erde zu bauen.

Zitat von: Feuertraum am 24. Juli 2010, 20:28:19
Als die Erde nach dem Urknall entstanden ist, war sie auch nicht fix und fertig mit sämtlichen Bäumen und Meeren und so. Tatsächlich war sie vorerst nichts anderes als ein glühender Klumpen.

Stimmt, aber mittlerweile sind wir nicht mehr heiß genug, um vorbeifliegende Kometen zu schmelzen und es auf uns regnen zu lassen. Und vereiste Asteroiden sind auch schon lang nicht mehr auf die Erde gefallen. Da müssen wir wohl nehmen, was wir haben. ;)

Maran

Zitat von: Feuertraum am 24. Juli 2010, 20:28:19
Entschuldigung, Moa-Bella, aber dem widerspreche ich.
Als die Erde nach dem Urknall entstanden ist, war sie auch nicht fix und fertig mit sämtlichen Bäumen und Meeren und so. Tatsächlich war sie vorerst nichts anderes als ein glühender Klumpen.
Wie also hätten sich auf dem Planeten Erde Meere (und dergl.) bilden sollen, wenn es nur regnet, was die Erde abgibt ?

Ich verweise in diesem Zusammenhang immer gerne auf Alpha Centauri:http://www.br-online.de/br-alpha/alpha-centauri/alpha-centauri-harald-lesch-videothek-ID1207836664586.xml

Hanna

Oh ja! Harald Lesch ist unschlagbar.

Mich würde jetzt mal interessieren, wie Duanas Idee sich entwickelt hat. Mittlerweile bin ich auf das Buch ganz schön neugierig.

Falls du etwas Inspirierendes lesen möchtest, empfehle ich "Zehn Jahre nach dem Blitz" von Philip K. Dick.
#notdeadyet

Kraehe

Zum Thema ist mir jetzt noch die Theorie der Erdausdehnung eingefallen... habe am Donnerstag erst einen Vortrag dazu gehört.
Kurz gefasst: Die Kontinente waren ursprünglich alle mal ein Urkontinent. Aber: sie sind nicht durch Plattenverschiebung und Erdbeben so hingewandert wie sie es heute sind (wie es die weit verbreitete Theorie besagt), sondern die Erde hat sich ausgedehnt und der Block, der sie ganz umschlossen hat, ist auseinandergebrochen und damit mitgewandert... Die Erdausdehnung kommt womöglich daher, dass die von der Sonne kommenden Neutrinos teilweise im Erdkern sitzen bleiben und neue Materie bilden... so sagt es die Theorie.
Dem geschuldet ergibt sich, dass die Erde stetig wächst, daher wird auch die Umlaufzeit um die eigene Achse immer länger (wie tatsächlich beobachtet). Und beim Wachsen werden die Kontinente noch weiter verschoben und das Meer dehnt sich aus -> der Atlantik (o.ä.) wächst jährlich 15 cm. (So hieß es im Vortrag als Fakt.)
Und bei der Verschiebung der Kontinente durch diese Ausdehnung schieben sich auch einige untereinander.

Womöglich ist es dummerweise dazu gekommen, dass sich ganze Platten großflächig untereinandergeschoben haben, de facto ist dann also nur noch "die Hälfte der Fläche" oberirdisch vorhanden und man muss sich eingraben, damit die ganze Weltbevölkerung überhaupt Platz findet. (die sind ja dabei nicht zwingend weniger geworden). Auf das Phänomen, das ja lange zu beobachten war, konnte man sich dabei evtl vorbereiten...
Und die Wohnplätze an der Oberfläche sind so teuer, weil dort einfach so wenig Fläche vorhanden ist und weil ja irgendwo noch Nahrung angepflanzt und erwirtschaftet werden muss und das nunmal auf der Oberfläche stattfindet...? :)

zDatze

#28
Das Thema lässt mich gerade absolut nicht los.

Eine weitere Möglichkeit um die Welt unbewohnbar zu machen: Die Vegetation manipulieren.
Ich weiß jetzt nicht, wie weit die Wissenschaft in der Welt ist, aber wenn jemand eine Pflanze gezüchtet hat, die die gesamte Oberfläche überwuchert? Man könnte noch giftige Sekrete mit einbringen.
Pflanzen verbreiten sich nicht von heute auf morgen. Da wäre noch genug Zeit, um die Städte unter der Erde zu errichten. Natürlich mit einer gewissen "Vorlaufzeit", da man das Problem nicht als akut einstuft. (Wie Menschen eben sind. *Schulter zuck*)

Romy

#29
Zitat von: Moa-Bella am 24. Juli 2010, 20:13:41
Die Erde kann nicht durch einen Dauerregen überschwemmt werden.

Um mal an was ganz Unwissenschaftliches zu erinnern: Wie war das in der Bibel mit dem Dauerregen, Überschwemmung und der Arche Noah? ;)
Mal unabhängig davon, ob man an die Geschichten aus der Bibel glaubt, aber es ist ja auch immer noch Fantasy. Also ich als Romanleserin würd's glauben und da wäre ich sicherlich nicht die Einzige ;)
Man könnte den Dauerregen dann auch prima religiös instrumentalisieren (falls es passt?)
So ein Dauerregen überschwemmt die Welt ja auch nicht von einem Tag auf den anderen und ließe Zeit für lebensrettende Maßnahmen.
Mal angenommen: Als der unaufhörliche Dauerregen einsetzt, erinnern die religiöseren Menschen an die biblische Überschwemmung: "Wir Menschen sind alle so schlecht, das ist Gottes Strafe usw." Um sich zu wappnen bauen sie diesmal keine unkomfortable Arche, sondern dank moderner Technik richten sie sich unter der Erde ein, nehmen schließlich auch U-Boote (in weiser Voraussicht für spätere Expeditionen nach oben) mit runter und sichern das Ganze nach oben hin mit modernen Schleusen usw. ab. Dann verziehen sich die 50% der religiösen Menschen unter die Erde, während oben alles überschwemmt.
Die 50 % weniger Religösen schalten erst, als es schon fast zu spät ist, ein ganzer Teil ertrinkt, andere überleben schließlich, indem sie sich schwimmende, künstliche Inseln/Schiffe schaffen, so in etwa Waterworld-mäßig*, trotzdem schaffen es nicht allzu viele zu überleben. Nachschub an Nahrung wird ziemlich schnell knapp. Bis man sich an die neue Situation gewöhnt und damit arrangiert hat, gibt es zwischen den überlebenden Gruppen zahlreiche kriegerische Auseinandersetzung, bis sich ihre Zahl weiter stark reduziert hat.

"Notfalls" würde dieses Szenario auch mit Abschmelzen der Polkappen und einer folgenden Überschwemmung funktionieren, statt mit Dauerregen, aber das wäre dann wirklich zu sehr Waterworld, denke ich mal ;D


Zitat von: Felsenkatze am 25. Juli 2010, 08:19:34
Nämlich der UV-Strahlung. Vielleicht haben die Menschen einen Gendefekt entwickelt (oder eine Viruskrankheit hat sie dahin gebracht, etc.), dass sie noch empfindlicher auf UV-Strahlung reagieren, als bisher.

Eine weltweite Virus-Pandemie mit dem anschließenden Rückzug der wenigen noch uninfizierten Menschen unter die Erde gibt es ja auch im Film Twelve Monkeys.
Könnte ich mir aber trotzdem auch gut denken, solange das die einzige Ähnlichkeit bleibt und der Virus sich vielleicht auch auf andere Art und Weise ausgebreitet hat ;)


*EDIT: Nur in moderner natürlich, aber das wird ihnen auch nix bringen, sobald die Nahrung knapp wird ;)