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Computer defekt  - meine Nerven!

Begonnen von Moni, 01. Januar 1970, 01:00:00

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Möchtegernautorin

PC's sind doch was feines :D man kann nicht ohne sie, aber dauernd ist was mit ihnen. Aber wenn ich es mir recht überlegen, dann... ist, wenn etwas kaputt ist, es eigentlich meistens der Rechner meines Mannes. Oder eigentlich immer <kopfkratz> wenn ich es recht überlege, bin ich nun bei meinem dritten Rechner angelangt und alle sind nur ersetzt worden, weil der Rechner meines Mannes kaputt gegangen ist und er dann einen neuen hat anschaffen müssen, gewissermaßen. Deswegen kann ich im Moment auch noch tippen, ohne mich mit meinem Mann um den Rechner streiten zu müssen <mal das gute alte Notebook tätscheln tu>
Ich habe einmal in einem Buch eine schöne Idee gelesen – war das einzig gute an dem Buch, weil ich Schreibweise und Geschichte einfach grässlich fand. Diese Idee besagte: Man muss nur an die Geräte glauben und sie funktionieren. Resultat ist: ich glaube daran, dass meine Computer funktionieren <g>

Und zu Saturn kann ich nur sagen, dass ich die ohnehin nicht mag. Die hatten uns vor einem halben Jahr eine kaputte Netzwerkkarte verkauft und wir hatten alle Mühe beim Zurückgeben wirklich deutlich und glaubwürdig zu machen, dass sie kaputt ist und den Labtop zum Absturz bringt <augenverdreh> Und das war nicht das erste mal, dass die da Murks gemacht haben.
Und wenn ich den Stress betrachte, den eine Freundin mit ihrem Notebook hat, einem HP, dann ist die ganze Garantiesache ohnehin gegessen. Zuerst ist er nach ein paar Monaten in gebrauch einfach nach ein paar minuten abgestürzt, weil er überhitzt war, dann kam er nachdem sie Wochen darauf warten musste, dass er zurück kam, mit einer lädierten Verkleidung wieder an, weswegen sie ihn noch einmal weggeschickt hat. Und jetzt, zwei Monate später tritt das selbe Problem auf. Irgendwie ist da definitiv der Wurm drin.

@ Feuertraum
Nur 15 Euro? Wir durften heute 50 € bezahlen, weil unser freundlicher PC- Spezialist uns bestätigt hat, dass die Grafikkarte hinüber ist. Ich glaube ich schicke meinen Mann mal zu einem Seminar, damit der das noch besser lernt und wir für solche Informationen nicht mehr so viel Geld zahlen müssen, sondern gleich eine neue Grafikkarte kaufen. Einbauen kann er sie immerhin ja auch selbst.
Her plants and flowers, they're never the same - Blue and silver, it's all her gain
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It's her reality
Within Temptation - "World of Make Believe"

Rei

Pah, mit was die heute alles Geld machen... Frech!

Maja

Ich hatte im Studium einen Bekannten (ein Computerfreak, der Webseiten baute und Computer zerlegte, lange bevor ich auf die Idee kam), der meinen Computer durch bloße Anwesenheit abstürzen ließ. Wirklich. Dingi (mein damaliger PC, 486er...) lief und lief den ganzen Tag lang tadellos - aber Thomas mußte nur unten an der Tür schellen, und Dingi verabschiedete sich.
Ich habe diese Bekanntschaft daher schnell einschlafen lassen. Dingi hat immerhin (zusammen mit oben erwähnten Monitor) fast 3.000 Mark gekostet - und das wollte ich nicht durch so eine doofe Freundschaft aufs Spiel setzen...
Na ja, außerdem konnte ich damals mit Geeks noch nicht so viel anfangen. Und vermutlich würde ich ihn sogar heute noch langweilig finden. Der Rechner hat dagegen noch immer einen Platz in meinem Regal. Als liebes - und teures - Andenken.
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Lomax

ZitatNa ja, außerdem konnte ich damals mit Geeks noch nicht so viel anfangen. Und vermutlich würde ich ihn sogar heute noch langweilig finden.

Nein, so ein Geek käme mir auch nicht ins Haus. Ein Nerd vielleicht, aber gewiss kein Geek. Vor allem nicht, wenn er einen meiner Rechner zum Absturz bringt  ;D

Wurde hier eigentlich schon mal "The Tao of Geek" verlinkt? http://tog.litazia.com/archive.php?date=20020610

Manja_Bindig

Uns wollten die damals noch ein externes dikettenlaufwerk andrehe, weil der neue keins hatte und ich damals noch alles auf Disketten hatte... nein, es wäre NICHT möglich, das aus dem alten Computer einzubauen... nein, das ist nciht kaputt, aber trotzdem nicht...
bis ich dann böse geworden bin. Auf einmal hats geklappt... *kein-und-gemein-Modus anstell*

MarkOh

Nun gut, ich kann da gar nicht so groß mitreden, weil ich seit Jahren meine Computer selber zusammenbaue und demzufolge auch repariere.
( Seit ich nach meinem ersten Rechnerkauf 1998 feststellen musste, dass die PC Hotline 2,89 DM / pro Minute gekostet hätte. Wusste bis dahin nicht, wie ein PC von innen aussieht.)
Mit meinem Notebook sähe es da schon anders aus. Das Teil brauche ich außer zum Schreiben auch noch beruflich. Wenn der die "Flocke" macht, muss ich ihn auch einschicken. Und das kann dauern... Tage... Wochen... Monate?
Glaube, ich würde spätestens dann ganz schön blöd aus der Wäsche schauen.

Allerdings haben wir auch keine Stromprobleme oder ähnliches. In dem Fall ist die Idee mit der Schutzdose ( Überspannung ) auch auf jeden Fall zu empfehlen.
Nun kann man natürlich keine Ferndiagnosen stellen, dennoch passiert es des Öfteren, dass die PC's nach und nach einfach innerlich verstauben. Und zwar so stark, dass Kondensatoren und andere wichtige Elektronikbauteile irgendwann einfach überhitzen. Irgend etwas gibt dann immer den Geist auf. Ob Netzteil, Graka oder Motherboard.

LG MarkOh


Maja

#21
Ja, es geht doch nichts über einen selbstgebauten Computer. Als ich vor gut zwei Jahren einen neuen brauchte, habe ich einige Monate lang alle Hardwaretests in der C't gelegen, bis ich genau wußte, was ich wollte - nicht nur welche Grafikkarte, sondern auch Motherboard, Kühler, etc. Habe dann meine Liste an verschiedene PC-Läden im Großraum Münster gemailt und sie gebeten, mir dafür ein Angebot zu machen (dachte, dann hab ich ein Komplettsystem mit Garantie). Und kein einziger hat geantwortet... Ich marschierte zum PC Meister in Münster und ließ mir vor Ort ein Angebot machen. Es lag knapp 300 Euro über meiner Kalukuation, und sie hatten mir einen Lüfter vorgeschlagen, der mit dem Motherboard Probleme machen würde. Das reichte mir.
Dann habe ich mir die Hardware bei verschiedenen Onlinehändlern bestellt, einen Freund zur hilfe geholt, weil ich Angst hatte, den Prozessor einzusetzen - und jetzt habe ich, selbst nach zwei Jahren, immer noch einen tollen Computer, der keinen großen Krach macht, nicht abstürzt, und der dank Do-it-yourself auch nicht teuer war.
Aber wenn ich heute einen neuen bauen müßte, würde ich doch verstärkt darauf achten, daß meine Hardware auch Linux-compatibel ist. Denn das hat mir dann doch einige schlaflose Nächte bereitet.
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Lomax

ZitatJa, es geht doch nichts über einen selbstgebauten Computer. Als ich vor gut zwei Jahren einen neuen brauchte, habe ich einige Monate lang alle Hardwaretests in der C't gelegen, bis ich genau wußte, was ich wollte

Früher habe ich mir meinen Computer auch aus Einzelteilen zusammengebaut. Leider fehlte mir dazu irgendwann die Zeit. Als ich nach dem Studium wieder voll gearbeitet habe, habe ich mir 1999 oder 2000 zum ersten Mal in meinem Leben ein Komplettsystem gekauft; danach zwei Laptops (weil man da viel schwerer in Versuchung kommt, rumzuschrauben ;))
  Diese Systeme sind sicher nicht so perfekt wie das, was man sich aus selbst zusammengestellten Komponenten bauen könnte - haben aber wohl doch ein sehr viel besseres Preis-Leistungsverhältnis, als ich es erzielen könnte, wenn ich mich vorher nicht umfassend auf den neuesten Stand bringe. Denn die Zeit, die mir fehlt, ist nicht so sehr die Zeit zum zusammenbauen - es ist die Zeit, um vorher "monatelang" meinen Überblick über den Hardware-Markt "upzudaten" :)

Und ich muss auch sagen, dass ich mit den Komplettsystemen insgesamt sehr viel besser und wartungsfreier zurechtkomme als früher mit den "Frankensteins". Was in erster Linie daran liegt, dass ich bei meinen alten Rechnern selten aus einem Guss die besten Teile zusammengekauft habe, sondern dass sie immer stückweise aufgerüstet, ausgetauscht und verändert wurden. Da mal eine neue Karte, hier mal eine neue Festplatte, dann ein neues Motherboard und/oder ein neuer Prozessor ... das ist natürlich immer eine Frickelei und ein schmutziges Geschäft, wenn man Bauteile verschiedener Generationen zusammenbekommen will.
  Aber ich muss auch sagen, der Reiz, so etwas zu tun, ist nicht mehr so groß wie früher. Früher habe ich jede Aufrüstung auch sofort an der Leistung bemerkt. Die beiden Laptops, die ich in den letzten Jahren gekauft habe, sind beide in derselben Leistungsklasse angesiedelt wie unser "Haupt-PC" von 2000. Irgendwie hat die Computertechnik zu dem Zeitpunkt einen Stand erreicht, wo alle Anwendung, die wir so benutzen, perfekt laufen - und ich war danach irgendwie nie so recht bereit, für mehr Leistung, die ich nicht brauche, mehr Geld auszugeben.

Alles in allem muss ich doch sagen, dass die Technik mit Komplettsystemen hier "ruhiger" und "stressfreier" geworden ist. Gerade in den letzten Tagen habe ich ernsthaft in Erwägung gezogen, wieder "einzusteigen" und meinem PC doch mal ein neues Motherboard und einen neuen Prozessor zu spendieren (anlässlich eines jetzt doch nötig gewordenen updates auf USB2); aber dann reichte schon die Aussicht auf eine Neuinstallation aus, um meinen Elan abkühlen zu lassen ;D
  Jetzt bleibt's wohl bei einer einfach USB2-Karte. Meine Lust auf Computerbasteleien hat wohl wirklich spürbar nachgelassen ...

Moni

Ich habe ein Komplettsystem und normalerweise bin ich auch sehr zufrieden. Das jetzt das Netzteil kaputt ist, ist wohl Pech.
Der Vorteil bei einem Komplettsystem ist: man hat Garantie - auf alles. Beim selbstgebauten Pc hat man zwar Garantie auf die Einzelteile, aber es gibt nicht zusätzlich eine Garantie auf das System.
Bei Dell stellt man sich seinen PC aus auf einander abgestimmten Komponenten zusammen und es gibt einen guten Support. Das war für mich Grund genug, mich dafür zu entscheiden. Mir fehlt ehrlich gesagt die Zeit, um mir einen PC (der dann womöglich doch noch oft genug muckt), selbst zusammen zu basteln.

Morgen muß ich nochmal die tehcnsiche Hotline anrufen, nachdem ich heute abend (leider vergeblich) alles ausprobiert  habe, was man mir zur möglichen Problemlösung vorgschlagen hat. Aber jetzt habe ich einen persönlichen Sachbearbeiter und brauche nicht nochmal die ganze Geschichte mit dem Stromausfall ec. erzählen. Er macht dann morgen direkt mit mir einen Termin für den Techniker aus und dann hoffe ich, wird es am Donnerstag gegessen sein...

Lg
Moni, die die Computerfreie Zeit einfach zum lesen nutzen wird...
Deutsch ist die Sprache von Goethe, von Schiller...
und im weitesten Sinne auch von Dieter Bohlen[/i]
Stefan Quoos, WDR2-Moderator

»Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen,
ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.«[/i]
Johann Wol

Moni

Yippidijehh, ich bin wieder da!! Es war, toi toi toi *auf Holz klopf* tatsächlich das Netzteil und das hat der Techniker heute ausgewechselt. *Froi*

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Termoniaelfe

Na dann, klopfe ich doch Mal für Dich mit.

*poch, poch, poch auf die Tischkante*

LG
Termi

Manja_Bindig

*auf Tisch klopf* *zu feste klopf und sich fingerknöchel brech* aua...

MarkOh

... sich da mal gleich klopfender Weise anschließt...

Liben Gruss
MarkOh

Möchtegernautorin

<das leidige Thema auch mal wieder hervorholt, damit sie sich nun zünftig beschweren kann>

Warum in aller Welt müssen Computer eigentlich immer Freitag Abend kaputt gehen?! <grummel> Gestern Abend hat mein schönes Notebook den Geist aufgegeben. OK, so arg ist es nicht, ist ja ein zweiter Rechner im Haus - auch wenn der mit der Anwesenheit meines Gatten meistens besetzt ist, da kein Word drauf ist und ich in der  Ecke hier nicht wirklich gerne sitze - und ich brauch mein Notebook nicht so dringen, weil ich zumindest für deses Wochenende genügend außerhalb des Rechners geplant habe und unter der Woche Abends meistens nur zum Foren schauen und so online bin. Aber spätestens Donnerstag brauch ich men Notebook wieder, sonst kann ich doch nicht weiter schreiben <schnüff> Wenn ich pech habe, kann das Ding nicht mehrrepariert werden und mir geht das zuletzt abgetppte Kapitel wieder flöten, weil ich die letzte Scherung meiner Daten davor gemacht habe und ich hatte mich schon so gefreut, weil ich die nächste Woche das letzte Kapitel meiner derzetgen Schreibarbeit in den Rechner tippen wollte und dann endlich mit der Überarbetung hätte anfangen können....
Dazu kommt natürlich, dass ich nicht weiß, in wieweit das Notebook noch zu retten ist und wir vor en paar Tage unsere Erspaarnisse verlehen haben und uns nächsten Monat noch das Erzehungsgeld wegfällt, wel mein Kleiner zwei wird und ich doch auch erst nächsten Monat anfange vollzet zu Arbeiten und mein erstes ganz volles Gehalt demnach erst Januar bekomme. Und wie soll ich denn eineinhalb Monate ohne Rechner auskommen?...
Außerdem... ich will gar kein anderes Notebook. Ich mag mein Notebook... Aber ich muss ja schon froh sein, dass zumindest mein uralter CD-Player noch funktioniert, sonst stünde ich zu allem Überfluss auch noch ohne Musik da.

Wirklich... einen schlechteren Zeitpunkt dafür hätte es nicht geben könmnen <grummel>

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Vali

#29
*Thread wiederbeleb* Sorry, ich kann nicht anders.  :'( Mein Computer ist hin und ich könnt heulen, wenn das nicht alles so ärgerlich wär! Meine Festplatte ist schrott gegangen und die ist gerade mal ein halbes Jahr alt. Das Schlimme ist, dass sich auf dieser Festplatte sämtliche Daten befinden, u.a. sämtliches Material zu meinem Roman, jede Menge Fotos, Musikaufnahmen und Bilder von mir, MP3s, mein Unizeugs und andere Dokumente. Retten kann ich die Daten nicht mehr. Ich hab selbst versucht mit viel Kabelsteckerei an die Festplatte ranzukommen und in drei Computerexpertenläden hat man mir gesagt, dass sie die Daten nur retten können, wenn sie das Teil auseinander nehmen und jeden einzelnen rettbaren Bit aus den Scheibchen saugen. Aber ich verliere meine Garantie, wenn ich sie daran rumdoktorn lasse. :wums: Mal davon abgesehen, dass sie für die Datenrettung einen Eurobetrag im vierstelligen Bereich fordern würden. Egal wie es ausgeht, die Festplatte ist reif für den Abfall, da ist nichts mehr zu machen.
Obwohl ich nichts dafür kann, dass sich die Festplatte verabschiedet hat, ärgere ich mich trotzdem über meine Fehler. Dieser Datenverlust hätte schließlich vermieden werden können, wenn ich meine Sachen auf der anderen Festplatte im PC gespeichert hätte und meinen Laptop auf den aktuellsten Stand gebracht hätte. Den Großteil habe ich zum Glück noch auf einer externen Festplatte, aber das letzte Backup ist schon ein Monat her. Glück habe ich, dass sämtliche MP3s auf meinem MP3Player drauf sind, dass ich "überlebenswichtige" PDFs für die Uni aus dem Internet runterladen kann, meine DrArbeit noch nicht angefangen habe (DAS hätt weh getan!), meine Pharmakologiehausaufgabe sich in meinem Emailpostausgang befindet, die Fotos der letzten paar Wochen noch auf meiner Kamera sind und gottseidank die Materialien meines Romans auf meinem Laptop sind! Leider sind die seit 2 Wochen nicht mehr aktuell und ich muss meine Plotänderungen der letzten zwei Wochen nochmal schreiben  :'( All die Arbeit, all die Mühe, futsch...
Endgültig verloren habe ich alle Aufnahmen von mir, die seit dem letzten Monat gemacht worden sind, ein paar digital gemalte Bilder und zwei Dutzend schöne Erinnerungsfotos. Ich brauch nochmal nen Heulsmiley :'(
Mein PC geht jetzt auf Reklamationsreise. In der Zeit werde ich alles wieder zusammenkratzen, was übrig geblieben ist, mich daran erinnern, was ich alles in zwei Wochen an meinem Plot geändert habe und von nun an mindestens einmal die Woche statt monatlich meine externe Festplatte aktualisieren. :gähn:

Also denn, füge zum Gebot "save often!" noch "backup often!" hinzu, dann klappt es auch mit der Arbeit am Computer.