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Computer defekt  - meine Nerven!

Begonnen von Moni, 01. Januar 1970, 01:00:00

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Golden

#345
Nein, leider fast nichts. Bei einem Kabel, habe drei getestet, leuchtet kurz die Front-LED auf, wenn ich das Kabel wieder herausziehe und den Kippschalter(also hinten vom PC) an und aus stelle(frag mich nicht wieso).
Ansonsten kommt aus dem Netzteil bei jedem Kabel nach Entfernung ein summendes leises Geräusch, welches leiser wird(hört sich an wie ein Lüfter, der sich langsamer dreht bis er stehen bleibt).
Generell leuchtet auch nicht die kleine Lampe an der Netzwerkkarte(oder war die vom Motherboard?), also scheint kein Strom weitergeleitet zu werden - ansonsten wenn irgendetwas mit dem Rechner war, hat die Lampe wenigstens noch geleuchtet.

Ich fürchte ich muss in nächster Zeit in die Uni um ins Internet zu kommen und kann dann nur zwischen 8 und 21.30 online sein, wahrscheinlich garnicht mal so schlecht um ehrlich zu sein :P

Edit @Moni:
Ja, Steckerleiste geht - drei Kabel ausprobiert - auch den Kippschalter benutzt - und auch nochmal den Rechner ausgesaugt und an den Kabeln im Rechner gerüttelt und geschüttelt :D

Kamen

So. Nachdem mein Pc die letzten zwei Tage gestreikt hat, weiß ich nun ENDLICH was er für Gebrechen hat:

Ihm wurde zu warm! Der Kühler war verschmutzt, verstaubt und dadurch ziemlich ausgepumpt. Außerdem war die Kühlpaste nicht mehr ok. *uff*
Ich danke der Academy, meinem Produzenten und vor allem meinem Kumpel, der in seinem Urlaub extra für mich seinen normalen Job gemacht hat.
Mein Sternzeichen? Schwalbenschwanz, Aszendent Gummiente

Jara

mein Laptop wirft mich andauernd aus dem W-lan. Manchmal nach 5 Minuten, manchmal erst nach einer Stunde. Und ihn dann wieder mit dem Netzwerk zu verbinden erfordert etliche Versuche bzw. das Aus- und Wiedereinschalten des W-lans. Fehlermeldung: Drahtlosnetzwerkadaper funktioniert nicht mehr. Er macht das auch unabhängig vom Standort bzw Router.
Ich weiß jetzt nicht genau, ob das ein Soft- oder Hardwareproblem ist. Aber da Lapi erst ca 4 Monate alt ist, werde ich ihn wohl mal im Fachmarkt zwecks Gewährleistung vorbeitragen. Die sollen sich das mal anschauen. Denn zum bestimmungsgemäßen Gebrauch ist er so definitiv nicht geeignet :P

Fianna

Oh Mann  :knuddel:

Aber wenigstens ist noch Garantie drauf, zum Glück ist das Problem nicht pünktlich im 25. Monat aufgetreten  ;)

Robin

#349
:brüll: AAAAAARGH!

Das kann doch wohl jetzt wirklich nicht wahr sein!

Mein Netbook hat ja überhitzt... aber jetzt will auf einmal der Akku nicht mehr aufladen. Und wenn das jetzt nicht geht, dann... SCHEISSE!!! *rummotz*
Ich hab eh schon kein Geld, und jetzt muss ich mir vielleicht noch einen neuen kaufen... Ärgerlich, so was!


Edit: Mooooooment. Kann es am Ende sein, dass der Akku abgesoffen ist, und das nie ein Überhitzen war??? :o
~Work in Progress~

Luna

#350
Defekt ist mein Laptop eigentlich nicht, ich wusste nur nicht, wo ich mein Problem hinpacken soll.
Aaalso, ich habe heute schon den ganzen Tag vor GIMP gesessen und fleißig gewerkelt. Irgendwann wurde dann mein Compi immer lahmer und als ich das Fenster mit GIMP minimiert habe, weil ich ein anderes Fenster öffnen wollte, ließ sich das GIMP-Fenster hinterher nicht mehr öffnen. Hat sich aufgehängt. In der Starterleiste sehe ich das noch, nur, wenn ich draufklicke, wirds orange, aber es öffnet sich immer nur ein kleiner Ausschitt des Fenster, durch das man zum größten Teil aber den Hintergrund sieht. Eben, als ich das nochmal probiert habe, zu öffnen, habe ich dann in dem Sichtbaren Teil des Fensters einen Tintenzirkelbeitrag gesehen, den ich mir eben angeguckt habe ???. Und, auch mit der rechten Maustaste auf das minimierte Fenster draufklicken, wo dann stehen sollte, ob das Fenster geschlossen, maximiert oder minimiert werden soll, kommt gar nichts. Aufgehängt! Verdammt, alles umsonst :brüll:. Die ganze Mühe futsch. Ich habe nämlich nicht gespeichert, weil ich nicht weiß, wie man die einzelnen Ebenen abspeichert und ich dann warten wollte, bis alles fertig und die Ebenen miteinander verbunden sind, so dass ich ein komplettes Bild habe. Kann man da noch was retten? Wenn ich neu starte schließt sich GIMP ja dann komplett und die Daten sind futsch. Auch den Laptop-Deckel schließen und öffnen hat nix geholfen. Ich kriege das Fenster mit meinen GIMP-Werken nicht mehr geöffnet. Zudem habe ich jetzt noch irgend so ein weißes Kästchen am unteren Bildrand, was ich auch nicht mehr wegbekomme. Kann man da noch irgendwas speichern, retten, damit ich neu starten kann?
Ich hoffe, ich habe mich jetzt nicht zu wirr ausgedrückt, habe selbst Probleme das alles so zu erklären.

Luna

#351
Scheint ja wirklich ein komlizierteres Problem zu sein. Hab´ jetzt den Rechner doch neu gestartet. Wusste nicht, was ich noch alles probieren sollte und hatte keine Option mehr. Alles is nu weg. Einen ganzen Tag Arbeit für den A***** :brüll:.
Na ja, die meiste Zeit ging eh bei mir bei GIMP für die "Try and Error" Methode drauf. Hoffe ja nur, dass es jetzt, wo ich wieder von Null anfange, schneller geht, weil ich nicht mehr so viel rumprobieren muss.

Assantora

@ Luna

Gimp hat ein eigenes Format, um Ebenen getrennt voneinander zu speichern. Nennt sich .xcf also die Endung. Du kannst jederzeit speichern.
Was das Problem mit dem langsamer werdenen System betrifft. Das kommt vor allem, wenn du mehr als eine Ebene benutzt. Die Speicherbelastung potenziert sich nämlich. Wenn du nämlich eine Ebene hast, die alleine 2 MB Speicher verbraucht, benötigt die zweite 4 MB, die dritte 6 MB. Dabei ist es unwichtig, ob du die ganze Ebene bepinselst, oder gar nichts drauf machst.
Mein Gimp hat sich ne Zeit lang auch immer abgeschossen. Habe mittlerweile die 2.8-Version, die läuft flüssig, kann mit machen, was ich will und muckt nicht mehr. Liegt vielleicht auch daran, dass ich mein ganzes System ein wenig getunt habe ;)

Sanne

Ach Luna  :knuddel:

Das passiert mir auch immer, weil ich auch nie weiß, wie ich dann vorgehen soll - ärgerlich um die vergebliche Zeit. Einziger Trost ist wirklich, dass man beim zweiten Mal schon ein paar Fehler auslassen kann. *seufz*

Luna

Danke ihr Lieben  :knuddel:.

@ Assantora: Ah ok, jetzt wird mir einiges klarer. Ich hatte letztens auch gehört, dass es eine neue Version geben soll. Da werde ich jetzt gleich mal gucken, ob ich mir die runterladen kann. Ist die neue Version sehr viel anders als die alte?

Zitat von: Sanne am 11. Oktober 2012, 20:51:44
Einziger Trost ist wirklich, dass man beim zweiten Mal schon ein paar Fehler auslassen kann. *seufz*
Ja das stimmt. Ich musste ja, wie gesagt, viel rumprobieren, mir Tutorials anschauen, die nötigen Bilder suchen etc. Die Bilder habe ich jetzt und ich weiß nun auch etwas besser, wie es geht.

Nachtblick

Woah! Mein Computerhändchen ist ja eigentlich schon legendär! :happs: Ich habe immer Computer aus zweiter Hand, meist übernehme ich sie von meinem Papa, und jetzt hat der dritte seinen Geist aufgegeben. Zugegeben in acht Jahren und zugegeben, die haben auch immer schon drei bis zehn Jahre auf der Außenhülle, aber zum Geier, nicht schon wieder! Ich hoffe jetzt, dass mein Papa das wieder hinkriegt, weil meine Kenntnisse da nicht weit genug reichen, wenn nicht, bringe ich ihn zum Support und hoffe, dass sie mir zumindest ein Backup meiner Daten machen können, weil ich natürlich just an diesem Tag kein Backup hatte. Ackackack. Ich hasse es. Ich hasse es!

Godfather

Und vor allem gehen die Dinger immer dann kaputt,wenn man es überhaupt nicht braucht.du soltest Dir auf jeden Fall eine externe Platte zulegen und einen usb-Stick..die kosten nicht die Welt.Wenn man pfleglich damit umgeht halten die auch schon mal einige Jährchen.

Vor allem USB-Sticks haben den Vorteil gegen mechanischem Defekt resistent zu sein.
natürlich müssen nach wie vor Datensicherungen gemacht werden...aber selbst die Waschmaschine hat meiner überlebt.

Nachtblick

Ich fertige ja schon immer Backups an, ich habe welche, die drei Jahre zurückreichen! Das Ding ist, dass ich gestern just mein Tagesbackup durchführen wollte, als alles abgeschmiert ist. Ich schreibe meist im Zug und schließe da meine externe Backupplatte nicht an. Hinterher ist man dann schlauer. Ich werde mir jetzt mal diverse Clouddienste angucken oder mir tatsächlich einen Stick nur für die 20 wichtigen Dateien anschaffen. Das Ding ist aber, dass ich an vielen Projekten, Wort und Bild, gleichzeitig arbeite.

Konklusion: och menno.

Godfather

Bezüglich der Clouddienste sieh Dir aber genau die AGB an. Das Problem hier: Die Server stehen in der Regel in den USA und da gilt ein anderer Gerichtsstand.

Nehmen wir mal die gängigen Messenger AIM und ICQ: Dort ist klar in den AGB formuliert, dass alles, was Du im Messenger schreibst, in das geistige Eigentum von AOL übergeht.
Facebook - an die trittst Du die Verwertungsrechte für Deine Bilder ab - die dürften Dein Gesicht für die Werbung eines Produktes nutzen und Du würdest nicht einen Cent davon sehen.

Also...gerade was eigenes Gedankengut angeht solltest Du zum einen sicher sein, dass die AGB des Cloudbetreibers diesem nicht die Verwertungsrechte zusprechen oder sogar die Besitzrechte Deiner Dokumente an diesen übergehen.

Prinzipiell ist ein USB-Stick schon die beste Alternative. Ja, ein USB-Stick hat nur eine gewisse Lebenserwartungen, da die Speicherbausteine nur "X" Schreibzyklen mitmachen...aber diese Beschreibbarkeit liegt bei aktuellen Sticks inzwischen bei mehreren 10.000 Zyklen. Damit dürften schon einige Jahre gesichert sein.

Ich für meinen Teil mache es andersherum: Ich speichere meine Daten primär auf einem Stick (schnelle Sticks mit 32GB gibt es schon für knapp 25 Euro) und mach ein Backup auf die Festplatte.  Alternativ kannst Du auch eine SD-Karte benutzen - das ist die gleiche Technik, teilweise allerdings mit wesentlich schnellerem Speicher.

So, dann wünsche ich noch einen schönen Abend.

Grüße

Patrick

Zurvan

Pünktlich kurz vor NaNo (bin ja froh, dass es vor und nicht während ist) säuft mir ein Rechner nach dem Nächsten ab. Mein Lap war nie besonders widerstandsfähig. Schon seit rund 3 Jahren ist der Akku kaputt. Für 70€ will ich aber auch keinen Neuen, für einen 5 Jahre alten Rechner, den ich kaum nutze. Jetzt geht das Ladekabel flöten. Bei der kleinsten Berührung mit dem Kabel geht er aus. Keine guten Voraussetzungen...

Mein Rechner dagegen, an dem ich jetzt auch sitze, wurde gestern neu aufgesetzt, weil er ein Bootproblem hatte und ein Freund meinte, es könne an der Software liegen. So nun...
Jetzt weiß ich: es liegt nicht an der Software.
Ich hatte die Festplatten in Verdacht, da sie beim booten sehr, sehr laut werden. Nach ewigem Rumschrauben, endlich die Platten in die Finger gekriegt. Ergebnis: Weder bootet er dann von CD aus (mehrere bootfähige CDs ausprobiert, darunter PartedMagic, Ubuntu 11.04 und 12.04 und Windows 7) noch lässt er mich dann ins Bios. Beide internen Platten wurden einzeln und zusammen geprüft. Ohne neue Ergebnisse.
Ich bin mit meinem Latein am Ende. Es liegt definitiv am Booten. Aber welcher Teil meines Rechners für den Fehler zuständig ist? Motherboard vllt?
Kann man Bios resetten? Eventuell würde ich das dann mal damit versuchen...