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Ich will Schriftsteller sein! Jetzt!

Begonnen von Alaun, 24. Juni 2010, 16:11:07

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moonjunkie

Das kann ich alles auch richtig gut nachfühlen, Feuertraum.  :knuddel:

Vom Schreiben leben würde ich mir auch wünschen, das tun vermutlich viele hier, aber es schaffen einfach nur die wenigsten und das liegt nicht daran, dass man nicht gut genug wäre, man braucht so viel Glück und richtige Momente und richtige Projekte zum richtigen Zeitpunkt und dann geht bei jedem neuen Projekt das Bangen wieder los. Mit der Comedy im Kleinen zu starten wäre mit Sicherheit eine gute Sache, vielleicht mal auszuprobieren, wie man vor einem kleinen Publikum bestehen kann, wie Witch schon vorgeschlagen hat?

Bei den Bewerbungen heißt es vermutlich einfach: dranbleiben. Gute und passende Jobs gibt es meistens schon irgendwo und irgendwann, aber davor liegen einfach jede Menge Absagen. Das geht aber wirklich jedem so, ich kenne mehrere Fälle, wo es Jahre gedauert hat und viele, viele Bewerbungen, bis mal eine Zusage kam.

Ein neuer guter Job ist bestimmt wirklich hilfreich, ich drücke Ihnen die Daumen, dass da bald eine Zusage kommt! Immer schön dranbleiben. Und am besten man sagt sich immer wieder: die meinen nicht mich (bei einer Absage), es gibt nur den einen Job und vermutlich gab es hundert Bewerbungen, da wird den meisten abgesagt. Bloß nicht denken, dass das was mit der eigenen Intelligenz oder den Talenten zu tun hat! Das hat es bestimmt nicht.  :knuddel: Vielleicht war bloß irgendwer schneller und der Job schon längst weg.

Angela

Comedy ist ja auch ein ganz hartes Pflaster. Ich bewundere jede/n, der/die das versucht.
Aber ich frage mich schon, wie da die Langzeitplanung aussieht.
Was für alle Künste gilt.
Ich habe gerade ein Unterhaltung mit einer Bekannten: Ihre Schwester ist krank, muss aber wieder arbeiten. Ihre Schwester ist über 75 Jahre. Selbstständige Töpferin.
Natürlich kann man auch sagen: Sie hat es bisher irgendwie geschafft, das ist doch eine tolle Sache.

Lebt euren Traum, ohne Frage, aber haltet euch eine Hintertür offen, wenn es nicht so klappt, wie erwünscht.



Trippelschritt

Es gibt keinen künstlerischen Beruf, bei dem man damit rechnen kann, dass er einen ernährt. Bei Berufssportlern sieht es ähnlich aus. Aber es macht Spaß, davon zu träumen, zu den paar Prozent zu gehören, die das können. Und die müssen dafür verdammt hart arbeiten, haben eine Riesenkonkurrenz und sind ständig am Strampeln. Und dann gibt es noch einen gaaaanz kleinen Rest. Die kassieren wirklich große Summen und bestimmen das Bild in der Öffentlichkeit. Vielleicht sollte man doch in Erwägung ziehen Lotto zu spielen.
Wer glaubt, zum Künstler geboren zu sein, sollte seine künstlerische Ader ausleben. Tut er es nicht, wird es schwierig, ein glückliches Leben zu führen. Aber die Finnzierung des lebensunterhaltes ist eine andere Sache, übr die man getrennt nachdenken sollte.

Nur meine Meinung nach ein paar Einblicken in Malerei/Bildhauerei, Schauspiel/Aktionskünstlerei und Musik/Gesang. (Ich habe fünfzehn Jahre in Köln gelebt.)

Trippelschritt

Zit

#348
Nachdem ich mir dieses .pdf zu KV- und PV-Beiträgen durchgelesen habe, komme ich zu dem Schluss, dass man sich Kunst nur noch als Angestellter mit 40 Wochenstunden leisten kann, oder man ist sowieso schon vermögend. Ansonsten hat man nur Scherereien und kann sich nichtmal was fürs Alter ansparen.
So gesehen natürlich ein Armutszeugnis für Deutschland. Wenn keine Selbstständigen nachkommen oder wachsen und Leute einstellen können, gehen über kurz oder lang auch potentielle Arbeitsplätze für Angestellte verloren. Noch mehr, da etablierte Betriebe, subjektiv gesehen, auch überwiegend Arbeitsplätze einkürzen. Und da beißt sich dann die Katze in den Schwanz, weil wer hat noch einen Arbeitsplatz und verdient genug, um sich künstlerisches Schaffen (gegen Entgeld) leisten zu können? Und der Witz: Selbst mit 40 Wochenstunden als Angestellter haste trotzdem keine Gerantie auf eine vernünftige Versorgung im Alter.
"I think therefore I am
getting a headache."
Unbekannt

Alana

#349
Ich bin auch fast vom Stuhl gefallen, als meine Krankenkasse mir den Beitrag ausgerechnet hat.  :o Allerdings machen die das stur nach Tabelle und ignorieren die KSK bei ihrer Einschätzung. Sagen einem nur, dass man sich halt da bewerben soll. Die KSK rechnet ihre Beiträge selbst und anders aus und übernimmt dann noch den Arbeitgeberanteil. Ich zahle jetzt etwa 1/3 dessen, was mir meine KK ursprünglich ausgerechnet hat. So tragisch ist es also nicht. :) Künstler ab einem gewissen Alter und mit bestimmten Voraussetzungen erhalten zudem von der KSK einen einmaligen vier bis fünfstelligen Zuschuss zu Altersvorsorgemaßnahmen.
Alhambrana

Zit

Ja, die KSK wird ja auch im PDF erwähnt. Allerdings braucht man dafür auch wieder ein gewisse Höhe an Einnahmen bevor die bezuschussen, wenn ich mich nicht irre? Also, es gibt nicht sofort mit dem ersten Euro aus der Selbstständigkeit einen Zuschuss. Das ist also auch wieder eine gewisse Einstiegshürde. Ich mein, im speziellen Fall von Künstlern verstehe ich das ja auch, dass man keine Gesellschaft aus Berufskünstlern stützen kann/ will und daher nicht sofort jedem hilft. Für jegliche anderen Selbstständigen, die das überhaupt nicht haben, sind die KV-Beiträge nicht ohne. (Plan B eine eigene Buchhandlung zu eröffnen, war für mich damit jedenfalls auch gestorben. :hmmm:)

Der Zuschuss zur Altersvorsorge klingt ja auch gut. :hmmm: Wobei fünfstellig ja auch nicht so viel ist, wenn man davon zehn Jahre oder so leben will. Aber immerhin besser als nüscht.
"I think therefore I am
getting a headache."
Unbekannt

Alana

Es gibt bei der KSK sehr wohl auch sofort Unterstützung, nämlich den Berufsanfängermodus. Da kann man die ersten drei Jahre lang auch mit geringeren Einnahmen sofort Mitglied werden.
Alhambrana

Zit

 :hmmm: Führ mich nicht in Versuchung. ;D
Wobei es schon ein Ansporn ist, einen schönen Stapel an Projekte zu produzieren, sich selbstständig zu machen und die Projekte dann Stück für Stück zu veröffentlichen bevor man in Bedrängnis kommt, etwas Neues schreiben zu müssen fürs Veröffentlichen. (Zumindest sieht so erstmal mein Plan aus. Ich mach mir da gerade keinen Stress von wegen Beruf Schriftsteller.)
"I think therefore I am
getting a headache."
Unbekannt

Evanesca Feuerblut

Die österreichische Künstlerkasse ist ähnlich. Man muss mindestens sechs Monate in Österreich gemeldet sein, mindest soundsoviele Einnahmen haben und ein Gremium bewertet noch, ob man gut genug ist.

Feuertraum

Hallo an Alle,

vielen lieben Dank für die vielen Mut machenden Antworten.

@Zitkalasa: Ja, ich hatte schon einige Auftritte, wenngleich der weiteste von mir entfernt in dem etwa 75 Kilometer entfernten Hannover stattfand. Ich wollte dieses Jahr auch ein Tintenzirkelmitglied für ein Wochenende besuchen und diesen Besuch verknüpfen mit einem Auftritt auf einer Comedyveranstaltung.
Nur leider habe ich vom Mitglied noch keine Info, ob es nun klappt oder nicht.

@ Moonjunkie: Ich kenne einige Menschen, die haben maximal 10 Bewerbungen geschrieben und hatten danach einen neuen Arbeitsplatz. Von einem weiß ich sogar: Vier Bewerbungen geschrieben, 2 Absagen, 2 Firmen, die mit Arbeitsverträgen gewunken haben.
Und wenn ich dann sehe, dass ich in den letzten 5 Jahren so an die 200 Bewerbungen geschrieben habe und es immer wieder hieß "Nein, danke!", dann verliert man irgendwann den Glauben und die Hoffnung, dass sich das Blatt wendet.

@Trippelschritt: Im Prinzip gebe ich Ihnen recht, aber ... Ich habe mir eben mal wieder eine ältere Folge der Kabarettsendung "Die Anstalt" gesehen, bei der es vordergründig um das Thema "Leiharbeit" ging (was mich jedoch nicht betrifft).
In der Sendung fiel jedoch ein Satz, der ausdrückt, was ich empfinde: "Man muss nicht nur von einem Job leben, man muss auch mit einem Job leben". Und das ist der Grund, warum ich in der Unterhaltungsbranche die Selbständigkeit oder eine Anstellung im medialen Bereich zu erreichen versuche: Ich will nicht reich werden. Ich will die Arbeit, die mich glücklich macht, selbst wenn ich mich dafür abstrampeln muss.
Was hat eigentlich He-Man studiert, dass er einen Master of the universe hat?

Alana

#355
@Zitkalasa Ich nehme mal an, dass es nicht so einfach ist, diesen Berufsanfängerstatus zu erhalten. Selbst ich hatte ja schon Probleme, in die KSK aufgenommen zu werden, obwohl ich hauptberuflicher Autor bin, keine andere Einnahmequelle habe und und deutlich über der Einkommensgrenze liege. Wie sie prüfen wollen, wer tatsächlich im künstlerischen Bereich Berufsanfänger ist und nicht einfach nur Hobbykünstler, erschließt sich mir nicht so ganz, aber sie werden da schon ihre Anforderungen haben. Ich denke, wenn man es ernsthaft versuchen möchte, ist es einen Versuch wert und ich würde dann einfach rechtzeitig vorher anfragen, welche Bedingungen es dafür gibt.
Alhambrana

Trippelschritt

Zitat von: Feuertraum am 12. Januar 2018, 11:51:40
In der Sendung fiel jedoch ein Satz, der ausdrückt, was ich empfinde: "Man muss nicht nur von einem Job leben, man muss auch mit einem Job leben". Und das ist der Grund, warum ich in der Unterhaltungsbranche die Selbständigkeit oder eine Anstellung im medialen Bereich zu erreichen versuche: Ich will nicht reich werden. Ich will die Arbeit, die mich glücklich macht, selbst wenn ich mich dafür abstrampeln muss.

Ich verstehe sie nur zu gut. Ich weiß aber auch, dass dieser Wunsch, so bescheiden er auch formuliert ist, zu den Dingen gehört, die sich am schwierigsten im Leben erfüllen lassen. Man darf sich nicht täuschen lassen durch die Stimmen der Gutverdiener, die allen erzählen, wie herrlich es ihnen geht. Hinter deren Außen steckt auch ein Innen, das oft genug ganz anders spricht. Ich gebe aber auch gern zu, dass ein gutes Einkommen einen weniger guten Job ganz ordentlich zu ertragen hilft.

Nein, nein, der Wunsch ist schon richtig und erstrebenswert. Es geht um den Weg. Man muss sich immer wieder vor Augen rufen, dass man auch von etwas leben muss. Und meine Generation weiß noch, was es bedeutet, mit sehr wenig Geld und einer winzigen Wohnung auskommen zu müssen. Das geht, wenn man seine Ansprüche runterschraubt und nur für sei Ideal lebt. Aber es gibt immer eine Untergrenze, die einen daran hindert, sich ganz der Kunst zu widmen. Deshalb ist es sinnvoll, den Ausstieg aus dem Brotjob gut zu planen. Sonst muss man später in der Kunst genau da Kompromisse machen, die einem den ganzen Spaß vergällen. Ich kenne viele Leute, die versucht haben ihren Bestimmung zu ihrem Beruf zu machen, und nur sehr wenige, die auch nur halbwegs glücklich damit wurden.

Deshalb empfehle ich, wenn es mögich ist, sich selbst erst einmal in einer schmalen Komfortzone zu erproben. Wie das bein Schreiben geht, weiß ich. Wie es für Comedians geht, weiß ich nicht. Aber man sollte zumindest herausfinden, ob man beim Publikum so ankommt, dass sie auch bereits sind für das, was man anbietet zu zahlen.

Also: Machen Sie es, ist meine Empfehlung. Aber machen Sie es nicht Hals über Kopf.

Liebe Grüße
Trippelschritt

Angela

Trippelschritt, das unterschreibe ich sofort. Wobei es wohl auch eine Frage des Alters ist, wie man die Dinge sieht. Ich erinnere mich an mein junges Ich, was das wollte. Lange her.  :rofl:

HauntingWitch

Zitat von: Feuertraum am 12. Januar 2018, 11:51:40
@ Moonjunkie: Ich kenne einige Menschen, die haben maximal 10 Bewerbungen geschrieben und hatten danach einen neuen Arbeitsplatz. Von einem weiß ich sogar: Vier Bewerbungen geschrieben, 2 Absagen, 2 Firmen, die mit Arbeitsverträgen gewunken haben.
Und wenn ich dann sehe, dass ich in den letzten 5 Jahren so an die 200 Bewerbungen geschrieben habe und es immer wieder hieß "Nein, danke!", dann verliert man irgendwann den Glauben und die Hoffnung, dass sich das Blatt wendet.

Haben Sie Ihre Bewerbung mal von jemandem, der ein bisschen drauskommt, prüfen lassen? Manchmal sind es Kleinigkeiten, über die man stolpert. Bei manchen Firmen fliegt man raus, wenn der Begleitbrief die falsche Formatierung hat... Das Foto ist auch so eine Sache. Als mir mal eine Personalvermittlerin erzählt hat, was man da alles falsch machen kann, reagierte ich etwa so: :d'oh: Nicht, dass ich an Ihnen zweifle, ich sage nur, dass es sich wirklich lohnt, das ganz minutiös anzuschauen und auf jedes Detail zu achten.

Feuertraum

Zitat von: Trippelschritt am 12. Januar 2018, 13:10:06

Nein, nein, der Wunsch ist schon richtig und erstrebenswert. Es geht um den Weg. Man muss sich immer wieder vor Augen rufen, dass man auch von etwas leben muss. Und meine Generation weiß noch, was es bedeutet, mit sehr wenig Geld und einer winzigen Wohnung auskommen zu müssen. Das geht, wenn man seine Ansprüche runterschraubt und nur für sei Ideal lebt. Aber es gibt immer eine Untergrenze, die einen daran hindert, sich ganz der Kunst zu widmen. Deshalb ist es sinnvoll, den Ausstieg aus dem Brotjob gut zu planen. Sonst muss man später in der Kunst genau da Kompromisse machen, die einem den ganzen Spaß vergällen. Ich kenne viele Leute, die versucht haben ihren Bestimmung zu ihrem Beruf zu machen, und nur sehr wenige, die auch nur halbwegs glücklich damit wurden.

Ich bin da mit Ihnen D`Accord

ZitatDeshalb empfehle ich, wenn es mögich ist, sich selbst erst einmal in einer schmalen Komfortzone zu erproben. Wie das bein Schreiben geht, weiß ich. Wie es für Comedians geht, weiß ich nicht. Aber man sollte zumindest herausfinden, ob man beim Publikum so ankommt, dass sie auch bereits sind für das, was man anbietet zu zahlen.

Das lässt sich so leider nicht wirklich herausfinden, zumal ich feststellen durfte, dass ich bei einigen Witzen die Lacher auf meiner Seite hatte, dieselben Witze in einer anderen Stadt vorgetragen niemanden hinter den Ofen hervorlockten.

ZitatAlso: Machen Sie es, ist meine Empfehlung. Aber machen Sie es nicht Hals über Kopf.

Nein, dass eh nicht. Ich glaube, dafür bin ich viel zu feige  :versteck: (oder zu vernünftig).
Dennoch versuche ich, auszubrechen aus meinem Alltag, versuche eben jene Tätigkeiten in Angriff zu nehmen, die helfen können, die Hürden zu überwinden und dafür Sorge tragen, dass ich tatsächlich eines Tages sagen kann: "Ja, ich kann von meiner Arbeit leben. Vielleicht ist es kein Luxusleben in dem Sinne, dass ich in Geld schwimme, aber ein Luxusleben in dem Sinne, das machen zu können, was mir gut tut und mich glücklich macht.

Zitat von: ZitkalasaHaben Sie Ihre Bewerbung mal von jemandem, der ein bisschen drauskommt, prüfen lassen? Manchmal sind es Kleinigkeiten, über die man stolpert. Bei manchen Firmen fliegt man raus, wenn der Begleitbrief die falsche Formatierung hat... Das Foto ist auch so eine Sache. Als mir mal eine Personalvermittlerin erzählt hat, was man da alles falsch machen kann, reagierte ich etwa so: :d'oh: Nicht, dass ich an Ihnen zweifle, ich sage nur, dass es sich wirklich lohnt, das ganz minutiös anzuschauen und auf jedes Detail zu achten.

Oh ja. Mehrfach, wobei sich immer wieder das Problem in den Vordergrund stellte, dass ich mit Dozenten der Maßnahmen, in die ich ganz gerne mal vom Jobcenter verdonnert wurde (also, als ich bei denen noch "Kunde" war), zwar Bewerbungen erarbeitet habe, die wirklich 1a waren, dann aber bei der nächsten Maßnahme an Dozenten geriet, die genau diese Bewerbungen als "Ganz nett, aber nicht wirklich Erfolg versprechend" deklarierten und mit mir dann neue erarbeiteten. Die dann von neuen Dozenten usw.
Was mir aber bei allen aufgefallen ist: Ich sage, ich möchte in einen Bereich, der mit Schreiben und Sprechen zu tun hat.
Sie zweifeln.
Sie wollen Beweise.
Sie bekommen Beweise.
Sie stehen danach da und erklären einstimmig: In einen solchen gehören Sie auch rein!
Sie haben es auch dem Jobcenter empfohlen (die das aber grundsätzlich ignorierten und mich immer wieder in den Handel stecken wollten, weil, das habe ich ja gelernt).

Ich gebe Ihnen, Zit, aber recht: Man kann die perfekte Bewerbung schreiben und dann an einen Personaler geraten, der einen nur deswegen ablehnt, weil die Bewerbungsmappe in einer Farbe hergestellt wurde, die ihm nicht gefällt.


Was hat eigentlich He-Man studiert, dass er einen Master of the universe hat?