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Macken beim Schreiben

Begonnen von Schreiberling, 06. Oktober 2009, 19:58:54

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Schreiberling

Wir haben ja einen Thread zu den Macken der Zirkler beim Lesen, aber viel wichtiger noch, was sind eure Macken beim Schreiben?
Also Zirkler, immer raus mit der Sprache!  ;)

Und damit ich mit gutem Beispiel vorangehe:

-  Ich schreibe gerne, wenn jemand bei mir ist und mir (schweigend ;) )Gesellschaft leistet. Passiert leider nicht allzu oft.

-  Wenn ich per Hand schreibe, dann neige ich meinen Kopf auf die rechte Seite. Je tiefer ich in der Geschichte drin bin, umso weniger merke ich es und umso mehr hängt mein Kopf schief. :D

-  Ich schreibe nicht gerne in meinen Schul-College-Block, sondern brauche zum Schreiben meistens ein kleines Büchlein oder einen Block, der nur für's Schreiben ist. Notizen hingegen kommen auf alles greifbare, bis sie übertragen werden.

-  Grundsätzlich trinke ich meist nur einen halben Liter am Tag, aber wenn ich schreibe, trinke ich andauernd, dann habe ich immer eine Flasche neben mir stehen

-  Beim Schreiben sehe ich meistens aus dem Fenster, (wenn ich Pausen zum Überlegen mache; Ein Raum, wo ich nicht rausgucken kann ist deshalb nicht so toll.)

-  Ich werde einsilbig und ein wenig launisch, wenn man mich beim Schreiben andauernd stört oder mir Fragen stellt. (Meine Standardantwort zu allem: "Ach, nur so"  ;D )

-  Alle Dateien werden nach einem bestimmten System gekennzeichnet

-  Ich stehe beim Überlegen am liebsten oder laufe sinnlose durch's Haus. (Deshalb macht es mir im Bus auch nichts aus zu stehen)

So, mehr fallen mir auf Anhieb nicht ein, ich habe aber bestimmt noch mehr Macken.

gespannte Grüße,
Schreiberling

Joscha

Zitat von: Schreiberling am 06. Oktober 2009, 19:58:54
-  Wenn ich per Hand schreibe, dann neige ich meinen Kopf auf die rechte Seite. Je tiefer ich in der Geschichte drin bin, umso weniger merke ich es und umso mehr hängt mein Kopf schief. :D

Es ist tatsächlich so, dass man in eine bestimmte Richtung schaut, das Gesicht in eine bestimmte Richtung neigt, wenn man nachdenkt und Sachen erfindet. Wie genau das war, weiß ich nicht mehr, aber das ist tatsächlich psychologisch erwiesen.

Ich habe nicht allzu viele Macken beim Schreiben, außer, dass ich es viel zu wenig tue.
* Ich brauche absolute Ruhe.
* Am besten schreibe ich, wenn ich in einem Wachheitszustand bin, in dem der selbstkritische Teil des Hirns schon längst abgeschaltet hat (ab Mitternacht aufwärts sowie morgens von 8-9 Uhr).
* Hasse es, unterbrochen zu werden (was meistens gerade dann passiert, wenn ich so richtig in Fahrt bin)
* Darf den Computer (wenn ich gerade per Hand schreibe) auf keinen Fall nebenher an haben, das hemmt meine Produktivität enorm.
* Schaue auch immer aus dem Fenster, wenn ich nachdenke. Nur sehe ich da jetzt den Schornstein von dem neu gebauten Rheinkraftwerk - nicht schön :(
* Sitze immer an meinem Schreibtisch (der idealerweise direkt vor dem Fenster mit Blick zum Garten steht) beim Schreiben, woanders geht es einfach nicht.

Das ist mal so eine kleine Übersicht, was für Macken ich beim Schreiben habe.

Grüße
Joscha

Feather

Ich weiß gar nicht ob ich meinen Kopf zu einer bestimmten Seite neige, hab noch nie darauf geachtet.

- Doch ich weiß ich krache irgendwann in meine Geschichte hinein, vor allem je mehr ich schreibe, desto näher rücken die Buchstaben.
- Dann brauche ich unbedingt mein kleines Notizbuch, ohne geht irgendwie nicht so gut.
- Was ich allerdings gar nicht leiden kann, es aber immer wiederhole, ist meine Schmiererei, wenn die Einfälle mal wieder übersprudeln. Irgendwann ist dann nur noch gestrichen und drüber und drunter geschrieben. Das erschwert das Übertragen auf den heimischen PC ungemein.
- Launisch werde ich sowie so wenn mich dauernd einer nervt, vor allem wenn ich gerade mitten drin bin im Schreibfluss, dann darf mich auch keiner ansprechen.
- Meine größte Macke hätte ich beinah vergessen, da ich sie fast unbewusst (wie auch jetzt) fabriziere, ich kaue immer meinen Stift ab, daher brauche ich immer einen Kuli mit stabilem Ende. Bin der Grundschule doch nie ganz entwachsen.... (ach das war so schön damals...)

Mehr würde mir spontan nicht einfallen. Aber das sind so die häufigsten Dinge.

Lg Feather

Waffelkuchen

Also, Macken hab ich so einige... Mal sehen...

- Ich hasse es, per Hand zu schreiben. Es macht mich richtig wütend, weil es so langsam geht, meine Finger irgendwann weh tun, ständig die Schrift verschmiert, ich mich verschreibe oder was auch immer. Bei Notizen macht mir das allerdings gar nichts aus.
- Ich kann nicht bei Stille schreiben. Das macht mich irgendwie nervös.
- Ich muss immer irgendwas zum Knabbern in der Nähe haben. Ganz egal, ob gesund oder ungesund. Eigentlich reicht auch schon ein Kaugummi.
- Ich habe das Gefühl, dass ich produktiver bin, wenn ich Kaffee trinke. Ob es wirklich so ist: Keine Ahnung.
- Einfach hinsetzen und losschreiben funktioniert bei mir nicht. Ich brauche immer gedankliche Vorlaufzeit, die manchmal so weit geht, dass ich dann gar nicht mehr zum Schreiben komme- wenn ich nämlich auf die bahnbrechende Idee gekommen bin, mal wieder die 300 Seiten davor durchzulesen.  :omn:

Na ja. Alles in allem ist das nichts, womit man sich nicht arrangieren könnte. Allerdings bin ich wirklich von meinem Laptop abhängig, ohne meine geliebte Technik wäre ich wohl wesentlich unproduktiver...
Ich heb mein Glas und salutier dir, Universum / Dir ist ganz egal, ob und wer ich bin
Fremde - Max Herre, Sophie Hunger

Agrona

Interessant..

-Ich kann bei gute Laune Musik keine einzige Zeile verfassen
-Ich habe einen ganzen Stapel kleiner Zettel, denn immer wenn mir was einfällt kritzel ich die Idee auf einen solchen Zettel
-Ich werde rasend wenn irgendwer in meine "Phase" reinplatzt
-Ich vergesse alles um mich herum und starre manchmal einfach nur auf den Bildschirm und gehe die Szene durch
-Wenn ich nicht weiter weiß, lese ich mir alles nochmal durch, damit ich wieder ein Gefühl dafür bekomme und so kann es sein das ich am Ende nur gelesen habe.
-Wenn ich zu fröhlich bin, kann ich nicht schreiben, jeden falls nicht meine Geschichte.

So die fallen mir grade so ein..

Feuertraum

Im Gegensatz zu Waffelkuchen schreibe ich grundsätzlich mit der Hand. Klar geht es mit dem Compi schneller, aber beim langsamen Schreiben kommen mir komischerweise die Ideen.
Ich rediegiere, in dem ich das Kapitel zur Gänze neu schreibe.
Bisher habe ich in Kladden geschrieben, aber so ganz allmählich neige ich dazu, lose Blätter in DIN A4 Größe zu beschreiben.
Ich schreibe besser auf liniertem als auch kariertem Papier, so dass ich Linien ziehe. Ich nutze auch Werbebriefe als Schmierzettel, wenn diese einseitig bedruckt sind. Aber ich kann nicht auf Blöcken schreiben. Bei mir "darf" nur ein einzelnes Blatt vor mir liegen.
Auch wenn manche da nur den Kopf schütteln können. aber manchmal kann ich schreiben, wenn der Fernseher läuft, manchmal bei Musik, manchmal muss es mucksmäuschenstill sein.
Eventuell werde ich mal ganz dekadent sein, und für jeden Roman, den ich schreiben will, einen Füller benutzen und nur eine Tintenfarbe (ergo muss ich mit dem Schreiben extrem viel verdienen, um mir die Füller leisten zu können... ;D :P ;))

So, das sind meine Macken
Was hat eigentlich He-Man studiert, dass er einen Master of the universe hat?

Rhiannon

Joa, meine Macken:

-Ich brauche Musik, aber nur wenn ich daheim bin, in der Schule kann ich selbst mit kreischenden 5ern neben mir noch schreiben, fragt mich nicht, warum das so ist, Survival-Taktik vermutlich.
-Ich hasse es, mit etwas anderem, als einem Füller zu schreiben, wenn ich von Hand schreibe
-Ich beuge mich so weit über das Blatt, dass ich es fast mit der Nase berühre, mache ich aber auch beim Zeichnen und malen. (In den Stunden muss ich dabei immer aufpassen, dass ich damit nicht auffällig werde)
-Manchmal schüttle ich den Kopf oder seufze, oder tue sonst etwas, was meine Figur gerade tut.
-Ich brauche Tee oder etwas Süßes zum Schreibend
-Ich brauche Stress um produktiv zu sein, lacht nicht, es ist so
-Manchmal starre ich Löcher in die Luft, es wundert mich, dass das weder den Lehrern noch den Klassenkameraden auffällt, wenn ich dann mal wieder im Unterricht schreibe, aber wahrscheinlich sind die die glasigen Augen schon gewohnt.

Lucien

Jap, was wären denn Autoren ohne ihre Macken beim Schreiben?

- Ich brauche vor allem innere Ruhe und gebe mich deshalb schon fast meditativen Übungen hin, bevor ich anfange zu schreiben. Diese zeichnen sich allerdings meistens dadurch aus, dass ich nur vor mich hinstarre, bis mein Kopf völlig leer ist und meine Geschichte hineintröpfelt.
- Es gibt bei mir das Drei-Phasen-Schreibsystem: Erste Entwürfe werden mit Kugelschreiber geschrieben, dann schreibe ich das ganze sauber mit Füller ab und danach wird es am PC getippt.
- Wenn ich solche Entwürfe abtippe, kommt es meistens vor, dass ich plötzlich einfach weiterschreibe, unabhängig von dem, was ich eigentlich schreiben wollte. Ich freue mich, wenn ich auf diese Weise mit dem Werk weiter komme, oder ich ärgere mich, weil ich mich nun für eine Version einer Szene entscheiden muss.
- Wenn ich mit dem Füller schreibe, dann am liebsten so, dass ich mit dem Kopf auf der linken Seite neben dem Block liege, wobei ich den Arm als Kissen benutze. Wenn ich dann so von der Seite auf den Block schaue, dann glänzt die feuchte Tinte auf dem Papier und das mag ich.
- Notizen kommen bei mir in kleine NOTIZ-Blöcke und ganze Szenen in College-Blöcke (am liebsten karriert)

Tenryu

#8
-Ich schreibe am liebsten von Hand mit einem guten Pelikan-Füllfederhalter. Davon besitze ich ziemlich viele. (Bin Füller-Sammler.) Mit der Hand schreibe ich geschwinder als am PC.
-Ich kann nur auf liniertem Papier schreiben; vorzugsweise in Schulheften (2 Heftseiten entsprechen ziemlich genau 1 gedruckten Buchseite).
-Lose Blätter mag ich nicht. (Außer für Notizen.)
-Es muß ganz ruhig sein. Allenfalls etwas leise klassische Musik (kein Klaviergeklimper!)
-Ich verwende für meine Manuskripte immer die gleiche Tinte (Waterman Südseeblau).
-Ich stempele immer das aktuelle Datum auf die Seite,wenn ich anfange.
-Ich führe eine Art Schreibtagebuch, worin ich nebst Ideen für die Geschichte auch meine allgemeine Befindlichkeit und was mir sonst gerade durch den Kopf geht, aufzeichne.
-Beim Schreiben steht immer eine Kerze auf dem Tisch. (1 Kerze reicht genau für ein Heft = 60 Seiten.)
-Beim Schreiben trinke ich gerne grünen Tee oder literweise Mineralwasser. (je nach Jahreszeit)

Drachenfeder

Hmm echt interessant das hier alles so zu lesen  :hmmm: Das mit der Seite der Schulhefte wusste ich noch gar nicht und das runter Brennen einer Kerze auch nicht. Danke Tenryu.

Bei den Lesemacken wusste ich sofort einiges, aber beim Schreiben... *grübel*

- meistens trinke ich Kaffee oder Tee dabei (kommt auf die Tageszeit an)
- Kerzen brennen auch immer (aber mehrere, nicht nur eine)
- Ach ja, und mein Kuschel-Haj guckt zu. Der liegt nämlich direkt auf meinem Schreibtisch und döst.

Also ich denke ich muss mal bissl auf meine "Macken" achten. Dann kann ich mehr erzählen  ;)



Ary

:) Meine Schreibmacken:
- ich mag es gar nicht, wenn mir jemand beim Schreiben zusieht oder mir über die Schulter schaut, was ich denn da gerade so schreibe. Hinter mir stehende Mitleder irritieren mich.
- ich liebe es, wenn mein Kater im Zimmer ist, wenn ich schreibe. Wenn er auf dem Bett liegt und schläft oder schnurrt, ist das ein schöner Anblick zum Beobachten, wenn mir gerade mal nichts einfällt, und schlafende Katzen wirken so beruhigend - das brauch ich manchmal, wenn ich sauer werde, weil mir mal wieder nichts einfällt.
- früher habe ich viel mit der Hand geschrieben, jetzt schreibe ich fast nur noch am Computer, es sei denn, ich bin unterwegs und habe aus irgendwelchen Gründen kein Laptop dabei.
- Musik beim schreiben ist ein MUSS, am liebsten Soundtracks, Klassik oder Filk
- wenn ich produktiv laufen will, brauche ich als Treibstoff Unmengen von schwarzem Tee
- meistens kaue ich beim Überlegen auf meiner Unterlippe rum oder knabber am Stift (blöde Angewohnheit... meine Bleistifte in der Schule früher waren alle angekaut, bäh)
- Geschichtenschnippsel schreibe ich, wenn ich mit der Hand schreiben muss, am liebsten in Notizbücher oder Collegeblöcke, Notizen auf alle Greifbare
- ich schreibe gern abends, wenn es schon dunkel ist, und dann nur mit Kerzenlicht zusätzlich zum "Leuchten" des Monitors

Und jetzt sollte ich all meine Macken nehmen und tatsächlich mal wieder schreiben...

Einfach mal machen. Könnte ja gut werden.

Luciel

Zu den Macken ist mir erst mal gar nichts eingefallen, weil ich finde mich ja total normal  ;D

- Ich brauche vor allem meinen Laptop zun schreiben. Per Hand neige ich dazu, nur noch Stichpunkte zu ktitzeln, in der Hoffnung, dass mir all die schönen langen Formulierungen beim abtippen wieder einfallen (tun sie natürlich nicht).
- Musik. Musik im Hintergrund ist für mich ein unbedingtes Muss. Mittlerweile (und das ist wohl echt eine Macke) kaufe ich CDs nur noch unter dem Gesichtspunkt, ob sie sich als Begleitmusik zum schreiben eignen. Da stehen Soundtracks natürlich ganz oben auf meinen Wunschlisten.
- Ich schreibe oft "im Kopf". Wenn ich plötzlich abwesend vor mich hinschaue, dann rattern da garantiert die neuesten Zeilen für mein Buch durch. Das passierte neulich wieder im Schwimmbad (im Schwimmbad!). Ich hatte der Musik gelauscht, eine Zeile eingefangen (Baby will you trust me, Right here from the start) und plötzlich beginnt mein Prota zu erzählen ... "Ich habe ihm schon immer vertraut ..." Mitten im Wasser, an Stift oder Papier gar nicht zu denken, und dann fällt mir der komplette Anfang des ersten Kapitels ein - das ist typisch ich.

Alaun

#12
Hm, was fällt mir denn da alles so ein...

- Ich kann am besten am Laptop schreiben. Handschriftlich geht es nur mit einem gaaaanz bestimmten Füller und spezieller grüner Tinte.

- Ich brauche Ruhe zum Schreiben

- Ich schreibe besser, wenn ich gute Laune habe.

- Ich kann nicht schreiben, wenn noch jemand im Raum ist und "rumkruschtelt", das macht mich wahnsinnig. Schreiben in Bibliotheken geht aber sehr gut.

- Ich neige dazu, alles zu kritisieren, was ich am Tag vorher geschrieben habe. Deshalb darf ich es auf keinen Fall nochmal durchlesen.

- Im Winter brauche ich Handschuhe mit abgeschnittenen Fingern  ;)


Drachenfeder

Zitat von: Alaun am 07. Oktober 2009, 09:28:32
- Im Winter brauche ich Handschuhe mit abgeschnittenen Fingern  ;)


Guuute Idee. Das sollte ich diesen Winter auch ausprobieren. Meine Finger sind nämlich immer eiskalt beim Tippen



Kati

ZitatManchmal schüttle ich den Kopf oder seufze, oder tue sonst etwas, was meine Figur gerade tut.

Das mache ich auch.  ;D Auch beim Lesen.

- Ich mache Playlists für jede Geschichte, auf die die Lieder kommen zu denen ich die Geschichte am besten schreiben kann. (Manchmal komme ich vor lauter Playlist-Machen nicht mehr zum Schreiben.)
- Ich kann nicht von Hand schreiben. Wenn ich von Hand schreibe wird es immer viel schlechter, als wenn ich am PC schreibe.
- Ich trinke im Sommer massenhaft Eistee beim Schreiben, im Winter schwarzen oder grünen Tee.
- Ich habe die Angewohnheit mitten im Satz mit dem Schreiben aufzuhören, wenn ich keine Lust mehr habe, und am nächsten Tag nicht mehr zu wissen, wie das weitergehen sollte.
- Wenn mich jemand beim Schreiben stört werde ich sehr aggressiv.
- Wenn jemand versucht mir über die Schulter zu gucken (oder nur an mir vorbeigeht), klappe ich wortlos den Deckel meines Laptops runter und warte bis der Jemand weg ist.
Das nervt meine Familie immens. ("Ich les dir schon nicht die Buchstaben weg!" und sowas... ;D)
- Ich lese meine Texte meinen Katzen vor, wenn ich Korrektur lese. Wenn ich die nur für mich lese, komme ich mir doof vor.  ;D
- Ich lege immer wieder Notizbücher für meine Plots, Charaktersteckbriefe und einzelne Szenen an und schreibe doch nie was rein.

LG,

Kati