Inzwischen hab ich einen doch sehr angenehmen Rhythmus gefunden.
Da ich im Sommer chronisch
alles vermeide - außer drei, vier mal die Woche eine Stunde Sport - bin ich ... naja, sehr selten müde, deshalb reichen mir sechs Stunden Schlaf.
Was dazu geführt hat, dass ich mich zum Schreiben hinsetze, wenn es dunkel wird, und aufhöre, wenn die Augen richtig brennen. Am nächsten Tag gehts dann wieder so weiter.
Es
geht zwar, zu schreiben, wenns hell ist, aber für richtig dramatische oder gefühlvolle Szenen ist es mir doch lieber, wenns dunkel ist.

@Markus
Du schaffst es wirklich, dann von einem Tag auf den anderen sozusagen den Schreib-Schalter umzulegen? Alle Achtung .. Ich glaube, wenn ich einige Wochen komplett nichts schreiben würde, bekäme ich gar nichts mehr hin.
