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[Roman] 10.02.2009: Heyne Romanwettbewerb

Begonnen von gbwolf, 10. Oktober 2008, 20:03:48

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Churke

Zitat von: Koriko am 10. Februar 2009, 11:56:31
Man, so langsam frage ich mich, was ich falsch gemacht habe... ich konnte es nur als paket schicken, für einen normalen Brief war es zu dick/schwer... naja, kann man eh nicht mehr ändern.

Ich wünsche allen viel Glück  :winke:

Also das mit dem Gewicht verstehe ich jetzt nicht ???. 100 Seiten wiegen gute 500 g. Maxibrief geht bis 1000 g und kostet 2,20 EUR.

Linda

Zitat von: Churke am 10. Februar 2009, 14:19:29
Also das mit dem Gewicht verstehe ich jetzt nicht ???. 100 Seiten wiegen gute 500 g. Maxibrief geht bis 1000 g und kostet 2,20 EUR.

da war die beigelegte Weinflasche wohl so schwer   :prost: ...

Ok, der war fies. Nix für ungut. Weg ist weg und darüber sollte man nun auch nicht mehr lange nachgrübeln.

Gruß,

Linda

Nachtblick

Und jetzt steht oben auf der Heyne-Seite ein hübsches Schild - Einsendeschluss abgelaufen.

Ganz. Viel. Glück an alle Mitmacher. :vibes:

Maja

Der Einsendeschluß ist abgelaufen, die Postämter geschlossen - dieser Thread wandert ins Archiv, bevor er platzt.
Wer rechtzeitig abgeschickt hat und noch nicht in unserer Wer-ist-im-Wettbewerb-Liste steht, darf sich gerne noch eintragen lassen: http://forum.tintenzirkel.de/index.php?topic=1572.0
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Koriko

Nicht Wein... sowas macht sich zum Bestechen nicht gut... da ist Schoki besser geeignet... ne, mal im Ernst, es ist ein zweifacher Ausdruck geworden, da ich nach dem ging, was im Flyer stand... Und damit waren wir dann über den 200 Seiten... zu breit für einen Brief.  :vibes:
"Das schönste aller Geheimnisse: ein Genie zu sein und es als einziger zu wissen." - Mark Twain

www.assjah.de
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www.like-a-dream.de

Schelmin

#365
Habt ihr es schon gelesen?
Über 1000 Einsendungen

Kerimaya

*lach* Besonders schön ist, daß sie in der Meldung über die Fülle und GEBIRGE an Manuskripten sprechen, aber direkt drunter steht : Die Bekanntgabe der fünf Finalisten sowie Informationen zur großen Lesung und Siegerehrung in Leipzig folgen in Kürze!

Ich hab da so meine Zweifel und ganz ehrlich: Lektor möchte ich bei, knappen Achtel einer Douglas Fichte an Einsendungen auch nicht sein ;)

Felix

Wenn die ersten drei Wörter nicht überzeugen, ist das Manuskript raus. In schwachen Momenten werden auch mal fünf gelesen.

Natürlich wird sich auch hier Qualität durchsetzen, aber mit jeder Einsendung mehr, wird Glück immer wichtiger.

Gruß, Felix

Lavendel

Ach, die haben bestimmt zehn Praktikanten eingestellt ;).

Maja

Ich will nicht den Wettbewerb, an dem ich selbst teilnehme, miesmachen, aber ich habe doch irgendwie das Gefühl, daß das Ganze von Heyne her vor allem ein Marketinggag ist, um die Reihe zu puschen und es gar nicht so sehr darauf ankommt, wer am Ende gewinnt - Heyne wird den Sieger als Bestseller vermarkten, und dann wird er auch einer, und 10.000 Euro sind viel Geld für einen Autor, aber wenig für einen Werbeetat. Dafür sparen sie an der Zeit, für die die Juroren bezahlt werden müssen, das Ergebnis wird ein Schnellschuß, und ich denke, wenn jemand überhaupt in das Exposee reinschaut, hat man schon eine Menge gewonnen.
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Sarina

Ich denke auch das sie die vorher eingesendeten MS auch schon sortiert haben. Es haben ja nicht alle am letzten Tag eingereicht...

Lavendel

Ich habe mich genau darüber mit Grey schon unterhalten. Das Ganze ist natürlich nichts als eine PR-Aktion. Die 10.000 sind ja auch kein Preisgeld, sondern ein garantiertes Vorschusshonorar ...

Ich vermute außerdem, dass sie schon recht genaue Vorstellungen haben, was für ein Buch sie gerne hätten. Sie werden schon eins finden, was ihnen passt. Genug Einsendungen haben sie ja.

Auch wenn ein Schnellschuss bei der Sache rauskommt: Wenigstens müssen wir nicht lange auf unsere Absagen warten. ::)

Churke

Zitat von: Maja am 12. Februar 2009, 21:28:02
Ich will nicht den Wettbewerb, an dem ich selbst teilnehme, miesmachen, aber ich habe doch irgendwie das Gefühl, daß das Ganze von Heyne her vor allem ein Marketinggag ist, um die Reihe zu puschen und es gar nicht so sehr darauf ankommt, wer am Ende gewinnt - Heyne wird den Sieger als Bestseller vermarkten, und dann wird er auch einer, und 10.000 Euro sind viel Geld für einen Autor, aber wenig für einen Werbeetat.

Logisch. Heyne sucht den Superstar. Na und? Dass bei einem solchen Wettbewerb tatsächlich das *beste* Manuskript gewinnt (falls es so etwas überhaupt gibt  ::) ), wäre schon ein sehr großer Zufall. Aber muss uns das stören? Mich nicht. Mich interessiert mich mal sonderlich, wie viele meiner Wörter der Juror gelesen hat. Hat ihm halt nicht gefallen. Auch Juroren haben ein Recht auf schlechten Geschmack.  ;D

Taske

Hallo,

ich denke, der Hinweis "Deutschland", war schon zielgebend, auch wenn das später wieder relativiert wurde.
Die dahinter stehende Idee ist klar. Was bei Lukianenko in Rußland funktioniert hat, könnte natürlich auch in
Deutschland funktionieren ...

Viele Grüße

Taske (dessen Skript übrigens ebenfalls nicht in Deutschland spielt. ;)

Steffi

Zitat von: Taske am 12. Februar 2009, 21:48:12
Hallo,

ich denke, der Hinweis "Deutschland", war schon zielgebend, auch wenn das später wieder relativiert wurde.


Wenn's wirklich danach ginge hätte ich mit dem 2010 Kulturhauptstadtbonus schon fast wieder reelle Chancen... ,)
Sic parvis magna