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Schreib-Bar, der Quasselthread für Tippjunkies

Begonnen von gbwolf, 07. April 2008, 09:22:21

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Lothen

Danke, Christopher, das ist sehr lieb von dir - aber ich hocke leider gerade über der Ferenmark-Fortsetzung, die mich nervt. ;) "Blutmond" bleibt jetzt erst mal liegen, bis ich alle Beta-Meinungen zusammen habe.

ZitatDir entgeht nicht unbedingt etwas, wenn du es reifen lässt :)
Aber dann muss man erst einmal mit den Hummeln im Hintern klar kommen. :D Aber an sich hast du schon recht: Wenn man eine Szene ruhen lässt und sie danach immer noch gut findet, ist das ein sehr gutes Zeichen.

Christopher

Pff, und ich hab mir schon Sorgen gemacht, was ich übersehen hab, was dich so stören könnte...

Dass dir beim Schreiben etwas (noch) nicht gefällt, hake ich mal unter "normal" ab ;)
Be brave, dont tryhard.

Issun

Zitat von: Tinnue am 11. Januar 2015, 17:05:56
Ein Projekt, das ich schon seit gut einem Jahr schreiben wil. Aber es macht nicht Klick, das entscheidende Stück rastet einfach und einfach nicht ein und es frustriert so. Mindmaps etc. helfen nichts.

Ich habe ein ähnliches Problem wie du, Tinnue. Mit dem Unterschied, dass ich Meisterin im Aufschieben bin und mein Projekt schon jahrelang vor mir herschiebe. Und mich langsam frage, ob ich es in der Zwischenzeit durch Szenen, die nur lose mit dem Projekt zusammenhängen, nicht "totgeschrieben" habe. Lange Zeit dachte ich, es wäre nur gut, dass ich nicht vor sechs Jahren damit losgelegt habe. Was wäre damals dabei herausgekommen? Ich war noch sehr jung. Aber langsam bin ich anderer Meinung. Ich hätte es geschrieben, das Ergebnis hätte eben meinem damaligen Wissen und Können entsprochen. Ich hätte inzwischen neue Ideen und vor allem: die Übung. Dieses Projekt hängt an mir wie ein Tonnengewicht. Es liegt mir wirklich am Herzen, aber langsam geht es mir auch, dezent gesagt, auf die Nerven. Manchmal möchte ich einfach nur den Laptop zuklappen und mich nicht mehr damit beschäftigen.

Das Vernünftigste wäre vielleicht, genau das zu tun, mal etwas anderes zu schreiben oder - was ich mir schon lange wünsche - einfach nur zu recherchieren, bis ich in den Gebieten, über die ich schreiben möchte, einigermaßen sattelfest bin. Aber dann ist wieder diese Stimme in meinem Hinterkopf, die mir einredet, ich müsste schreiben, weil ich sonst das Schreiben verlerne.  ::)

Ich weiß, meine Probleme sind etwas wirr. Vielleicht hat trotzdem jemand einen Tipp oder ein aufmunterndes Wort für mich? Ganz aufgeben möchte ich das Projekt nicht, obwohl ich in meinen schlimmsten Grübelphasen mit dem Gedanken spiele. Ich möchte auch nicht noch weitere Jahre darauf warten, dass es "Klick" macht.

Klecks

@Issun: Ich habe auch manchmal Angst, das Schreiben zu verlernen, vor allem jetzt, wo ich manchmal tagelang nicht schreiben kann und das als echte Qual erlebe. Aber irgendwie, irgendwann funktioniert es doch immer wieder. Wie wäre es, wenn du dir ein Spaß-Projekt suchst, an dem du dich "warmschreiben" kannst? Ähnliches Genre, aber nicht dasselbe? Manche Projekte müssen reifen, manchmal sehr, sehr lange - und aufgeben tust du bitte keins, okay?  :knuddel:

Valkyrie Tina

issun: das aufmunternde Wort: du bist nicht unfähig, oder blöd oder was auch immer du in den schwärzesten Nächten glauben magst. Du hängst seit 6(!) Jahren an ein und demselben Projekt. Wenn ich mal von mir auf dich schließen darf, hast du an dem Buch mehr oder weniger Schreiben gelernt. Das heißt, das Buch ist ein Sammelsurium aus Schreibproben aus unterschiedlichsten Zeiten. Plus diverse Szenen, die echt gut klangen, aber nirgends hinpassen und ein großes Plotloch irgendwo beim Zweidrittelpunkt. Liege ich damit halbwegs richtig?
Dass dich das verwirt, oder deprimiert, ist doch ganz logisch, so viel Arbeit du da schon reininvestiert hast.
Hast du dein bisheriges Werk denn mal einem Dritten gezeigt? Wir neigen doch alle dazu, unsere eigene Arbeit als viel schlechter zu bewerten, abgesehen davon wissen wir selbst doch genau, wann und wo wir Stellen geändert haben. Das wäre mein Tipp an dich. Such dir zwei oder drei richtig gute Betaleser, und die sollen den Text prüfen, und dir dann sagen, welche fünf (oder so viele du magst) Hauptprobleme sie in deinem Text sehen. Dann hast du einen Blick von außen auf das Buch, und weißt, wo noch Arbeit auf dich wartet und was eigentlich schon gut ist. Und dann mach dir einen Schlachtplan, basierend auf den Vorschlägen der Betas, und geh es durch.
Und aufgeben ist nicht. Das Projekt mal für 2-3 Monate zur Seite legen und inder Zeit eine Kurzgeschichte oder Novelle schreiben, ok, aber nicht ganz aufgeben, das läuft mal hier nicht!  ;D

ps: eine andere Variante wäre wirklich,  ein ganz neues Projekt zu beginnen. Wenn du komplett blockiert bist, könnte das helfen, ein Projekt, dass nciht so viel Recherche erfordert, und dass man realtiv schnell zu ende bringen könnte.

Issun

Erst mal vielen Dank für eure Rückmeldungen! Ihr habt mir geholfen.  :knuddel:

Zitat von: Klecks am 12. Januar 2015, 22:25:27
Manche Projekte müssen reifen, manchmal sehr, sehr lange - und aufgeben tust du bitte keins, okay?  :knuddel:

Aye, aye, Käpten!  :)
Ich hänge auch wirklich an der Geschichte. Nur manchmal frage ich mich, ob es nicht idiotisch ist, so viel Zeit in etwas zu investieren, das so alt und immer noch löchrig ist. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es schon richtig ist, auch wenn es noch mal sechs Jahre dauert, bis etwas Brauchbares dabei herauskommt. Aber dann meckert meine Vernunft dazwischen, es wäre Zeitverschwendung.
Ein Spaßprojekt, das sich flott schreiben lässt, würde mir wirklich mal guttun, denke ich.

Zitat von: Valkyrie Tina am 12. Januar 2015, 23:07:54
Wenn ich mal von mir auf dich schließen darf, hast du an dem Buch mehr oder weniger Schreiben gelernt. Das heißt, das Buch ist ein Sammelsurium aus Schreibproben aus unterschiedlichsten Zeiten. Plus diverse Szenen, die echt gut klangen, aber nirgends hinpassen und ein großes Plotloch irgendwo beim Zweidrittelpunkt. Liege ich damit halbwegs richtig?

Du liegst sogar ziemlich richtig. Danke für diese treffenden und aufmunternden Worte! Das Problem mit dem Probelesen ist, dass meine Szenen zu wahllos sind, um einen guten Überblick über die Geschichte zu geben. Weite Teile davon existieren ausschließlich in meinem Kopf oder als verstreute Notizen. Ich bin gerade dabei, diese Teile in eine lesbare Form zu bringen, wenn ich das geschafft habe, werde ich deinen Tipp beherzigen.


FeeamPC

#19266
Issun, gibt dem Projekt notfalls Ruhe (wenn es ein muss, ein paar Jahre). Schreib so etwas wie einen groben Plot um die vorhandenen Teile herum, damit du nichzt das gefühl hast, eine angefangene Arbeit nie zu Ende zu kriegen, so nach dem Verfahren:
Teil 1 fertig
grober Plot weitergestrickt
Szene 2 passt hierher
wieder grober Plot
Kapitel 3 und vier
weiter mit grobem Plot (darf gerne aus nur ein oder zwei Sätzen bestehen)
usw.
Dann weglegen, bis du irgendwann das übermächtige Gefühl kriegst wieder damit loslegen zu wollen. Immerhin hast du dann aber so etwas wie einen roten Faden.

P.S. Ich parke solche angefangenen, aber nie beendeten Projekte in einer speziellen Scrivener-Datei, in die ich gelegentlich reinschaue, um nachzusehen, ob ich an irgend etwas davon weitermachen will. Meist dann, wenn ich ohnehin nicht so recht weiß, was ich gerade schreiben will.

Issun

Danke auch für deine Antwort, Fee!
Den groben Plot habe ich schon, der ist, wie Tina vermutet hat, bis zum zweiten Drittel in Ordnung, dann wird er ein Chaoshaufen. Was mich am meisten stört, ist das Ende. Ich glaube nicht, dass mein Ende irgendeinen Leser zufriedenstellen würde, so, wie es derzeit geplant ist. Eine gute Alternative ist mir bisher nicht eingefallen. Mich frustriert auch die Menge der Dateien, die ich angehäuft habe. Ich arbeite eigentlich permanent daran, trotzdem habe ich das Gefühl, gar nichts weiterzubringen, weil Fortschritte bei der Fülle an Stoff gar nicht auffallen.
Ob es wohl hilft, eine Art Tagebuch über die Arbeit am Projekt zu führen?
Ich weiß nicht, ob ich es schaffen würde, die Geschichte ganz einzufrieren. Andererseits kann man ja, wie du sagst, jederzeit weitermachen.

Heute habe ich mir extra ein Notizbuch von Paperblanks geleistet. Wenn das nicht hilft, dann weiß ich auch nicht.  ;)

zDatze

Es ist aber auch schwierig bei einem Monsterprojekt die Übersicht zu behalten. Ich hab zwar momentan kein so umfangreiches Epos, an dem ich arbeite, aber ich fühle mich auch jetzt schon des öfteren orientierungslos, wenn sich alle meine Infos auf zig Dateien verteilen. Alleine schon die Rechercheergebnisse festzuhalten, endet bei mir prinzipiell in einem Chaos. ::) Bisher habe ich noch keine Lösung für dieses Problem gefunden und die Gefahr sich zu verzetteln wächst mit jeder angelegten Datei ... und wenn ich alles in eine Datei packe, werden die ellenlang und genauso unübersichtlich.

@Issun: Ein Tagebuch für Fortschritte ist ganz sicher eine gute Idee. Ich hab das einmal im NaNoWriMo gemacht und jeden Tag notiert, woran ich geschrieben habe ... und als ich dann Monate später durch die Seiten geblättert habe, war das ein unglaublicher Schreib- und Motivationsbooster. Sehr empfehlenswert!

Issun

Zitat von: zDatze am 13. Januar 2015, 14:21:01
Alleine schon die Rechercheergebnisse festzuhalten, endet bei mir prinzipiell in einem Chaos. ::) Bisher habe ich noch keine Lösung für dieses Problem gefunden und die Gefahr sich zu verzetteln wächst mit jeder angelegten Datei ... und wenn ich alles in eine Datei packe, werden die ellenlang und genauso unübersichtlich.

Du sprichst mir aus dem Herzen. Mir ist es mehr als einmal passiert, dass ich über Plotprobleme gegrübelt habe, die in irgendeiner Datei in irgendeinem Ordner bereits gelöst waren. Ich hatte vergessen, mich überhaupt damit befasst zu haben. Ich fürchte, in solchen Fällen kann mein Lösungsansatz nicht besonders gut gewesen sein, sonst hätte ich ihn wohl in Erinnerung behalten. Ganz zu schweigen von den gefühlten Millionen widersprüchlicher Details in meinen Texten.  :wums: Naja, heute bin ich schon wieder etwas zuversichtlicher. Mein neues Notizbuch habe ich zu füllen begonnen, allerdings mit einer Zeichnung... vielleicht mache ich daraus noch ein Tagebuch.  :)

Christopher

Zitat von: Valkyrie Tina am 12. Januar 2015, 23:07:54
Wenn ich mal von mir auf dich schließen darf, hast du an dem Buch mehr oder weniger Schreiben gelernt. Das heißt, das Buch ist ein Sammelsurium aus Schreibproben aus unterschiedlichsten Zeiten. Plus diverse Szenen, die echt gut klangen, aber nirgends hinpassen und ein großes Plotloch irgendwo beim Zweidrittelpunkt. Liege ich damit halbwegs richtig?

Genau so kenn ich das auch. Das ganze hatte dann am Ende über eine halbe Million Wörter. Das jetzt auseinanderzuklauben, sinnvolle zusammenzusetzen, zu ergänzen und ggf. stellenweise neu zu schreiben, ist ein ganz schöner Kampf. Aber ich liebe es nach wie vor und werde NIE aufhören daran zu arbeiten :P
Be brave, dont tryhard.

Tinnue

ZitatAber ich liebe es nach wie vor und werde NIE aufhören daran zu arbeiten :P

Manchmal wünsch ich, ich hätte mehr von dir, Christopher.  ;D Aber ich denke, ich werde auch erst dann aufgeben, wenn das Projekt wohl wirklich keine Aussichten auf Veröffentlichung hat. Es wird wahrscheinlich nochmal ein Haufen Arbeit auf mich zukommen, aber lieber das, als aufgeben ohne es versucht zu haben.

Btw ... kaum redet man drüber: Dieses andere Projektlein kristallisiert sich langsam in meinem Kopf. Ich werd zumindest den groben Knackpunkt sicher noch jemandem erzählen müssen, damit das kein totaler Logikbash wird, aber ... langsam, ganz langsam.  :vibes: Und ich glaube, der AT "Second human" macht sich auch ganz gut. Das wird sowas, wo mir der richtige Titel erst einfällt, wenn was im Kasten ist.

Valkyrie Tina

Zitat von: zDatze am 13. Januar 2015, 14:21:01
Es ist aber auch schwierig bei einem Monsterprojekt die Übersicht zu behalten. Ich hab zwar momentan kein so umfangreiches Epos, an dem ich arbeite, aber ich fühle mich auch jetzt schon des öfteren orientierungslos, wenn sich alle meine Infos auf zig Dateien verteilen. Alleine schon die Rechercheergebnisse festzuhalten, endet bei mir prinzipiell in einem Chaos. ::) Bisher habe ich noch keine Lösung für dieses Problem gefunden und die Gefahr sich zu verzetteln wächst mit jeder angelegten Datei ... und wenn ich alles in eine Datei packe, werden die ellenlang und genauso unübersichtlich.

Was mir jetzt unheimlich geholfen hat: Projekt ein paar Wochen liegenlassen, was ganz anderes machen - und dann aus dem Kopf ein Expose runterschreiben.
Dann fiel mir nämlich wirklich nur noch das Wichtige ein, die Hauptlinie und die "Sahneszenen", die ich liebe und auf jeden Fall drinhaben möchte.
Ich weiß nicht, ob die Idee sonst jemandem hilft.
(Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass das auch dazu führen wird, dass ich etwa 20k überflüssige Szenen rausschlagen kann. Editieren mit der Machete!  8)

Dogtales

Zitat von: Issun am 13. Januar 2015, 13:30:58
Was mich am meisten stört, ist das Ende. Ich glaube nicht, dass mein Ende irgendeinen Leser zufriedenstellen würde, so, wie es derzeit geplant ist. Eine gute Alternative ist mir bisher nicht eingefallen. Mich frustriert auch die Menge der Dateien, die ich angehäuft habe. Ich arbeite eigentlich permanent daran, trotzdem habe ich das Gefühl, gar nichts weiterzubringen, weil Fortschritte bei der Fülle an Stoff gar nicht auffallen.
Ob es wohl hilft, eine Art Tagebuch über die Arbeit am Projekt zu führen?
Ich weiß nicht, ob ich es schaffen würde, die Geschichte ganz einzufrieren. Andererseits kann man ja, wie du sagst, jederzeit weitermachen.

Ein Tagebuch habe ich mir für mein neues Projekt auch angelegt. Ich nutze es einerseits zum Festhalten der Fortschritte, als auch gleichzeitig zum Ausarbeiten. Und ich habe mir sogar die Mühe gemacht, alles, was ich bisher schon auf dem PC hatte, wieder in das Papier-Notizbuch zu übertragen. Der Vorteil für mich: Was geschrieben ist, ist ersteinmal niedergeschrieben, das kann ich nicht löschen. Und den Rand nutze ich dann dafür, mit verschiedenen Farben grobe Einteilungen für die Themen zu notieren, also zum Beispiel "Figuren - Prota" oder "Ort Soundso". Das hilft mir, weil ich dann auch Skizzen und alles andere in nur einem Block habe. Und es macht Spaß, die Seiten durchzublättern.
Das Notizbuch könnte also durchaus helfen  ;)

Was das Ende betrifft kann ich dir leider nur einen kleinen Ratschlag geben, der für mich gut funktioniert, aber vielleicht bist du darüber auch schon hinaus: Wenn ich in der Ausarbeitung nicht weiter komme, dann fange ich an zu schreiben. Dann fließen die Ideen ganz oft wieder. Im Moment komme ich nicht über die ersten Szenen hinaus, was die Ausarbeitung betrifft, deshalb werde ich mir mein Projekt jetzt stückchenweise vornehmen. Ich arbeite den Prolog detailliert aus, schreibe ihn, dann kommt die nächste Szene. Das habe ich so schonmal gemacht, ist aber schon etliche Jahre her. Ich bin gespannt, ob das bei dem Projekt auch funktioniert.

Issun

@Christopher: Du hast auf jeden Fall die richtige Einstellung. Meistens denke ich auch so, nur in meinen schlechteren Phasen, wenn auch andere Dinge schieflaufen, kommen mir Zweifel.

@Tinnue: Schön, dass dir eine neue Idee zugeflogen ist!  :)

Zitat von: Valkyrie Tina am 13. Januar 2015, 23:03:06
Was mir jetzt unheimlich geholfen hat: Projekt ein paar Wochen liegenlassen, was ganz anderes machen - und dann aus dem Kopf ein Expose runterschreiben.

Etwas Ähnliches habe ich schon gemacht, allerdings war es eine Auflistung von Kapiteln und Szenen. Das hat mir sehr geholfen, mir neue Ideen gebracht und auch eine ungefähre Vorstellung davon, wie die Szenen am besten anzuordnen sind. Was mir noch fehlt, ist eine detailliertere Ausarbeitung.

Zitat von: Cathy am 14. Januar 2015, 12:47:10
Was das Ende betrifft kann ich dir leider nur einen kleinen Ratschlag geben, der für mich gut funktioniert, aber vielleicht bist du darüber auch schon hinaus: Wenn ich in der Ausarbeitung nicht weiter komme, dann fange ich an zu schreiben. Dann fließen die Ideen ganz oft wieder.

Mir fällt auf, dass ich tatsächlich noch nie versucht habe, das Ende zu schreiben. Vielleicht sollte ich genau das tun, es könnte schon sein, dass sich dann der Knoten löst und ich sehe, was funktioniert und was nicht. Danke für diesen Tipp!