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Schreib-Bar, der Quasselthread für Tippjunkies

Begonnen von gbwolf, 07. April 2008, 09:22:21

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Robin

Mir ist es mal passiert, dass ich versehentlich ein Dokument nicht gespeichert habe, aber stattdessen irgendwie auf "Speichern unter" gekommen bin, und mir das dann nicht aufgefallen ist. ;D Das habe ich dann irgendwo gespeichert, und als ich das nächste Mal das Dokument aufgemacht habe, habe ich auch erst einmal blöd geschaut. Das Problem war dabei vor allem, dass ich oft nur Ruhezustand statt Herunterfahren wähle. Tja, und dann stand doch mal ein Update an... und ich musste doch mal Herunterfahren. Und als ich dann aufmachte... hatte was gefehlt.

:o Wo waren die gefühlten Millionen Wörter, die ich sonst noch geschrieben hatte? Bis ich das wieder gefunden habe... Herzkasperl! :d'oh:
~Work in Progress~

Coppelia

#18451
Ich hab wirklich mal ein Dokument von mir überspeichert. Der Roman war weg. :-X Ich hatte noch eine ältere Sicherheitskopie, aber alles konnte ich nicht wiederherstellen. Sowas passiert einem (hoffentlich) nur einmal. Ist nun auch schon lange her.

Landschaftsbeschreibungen liebe ich ja. Doof, dass ich im aktuellen Roman kaum Gelegenheit dazu haben werde. Dafür finde ich Beschreibungen von Innenräumen und von Stadtszenen total schwierig (ratet mal, wo der aktuelle Roman spielt). Da merkt man wohl das Dorfkind in mir ...

Schreiben ist wirklich meiner Erfahrung nach sehr stark eine Sache des Sich-Aufraffens. Nur wenn man sich jeden Tag oder zumindest oft ransetzt, auch wenn man keine Lust hat, schafft man was, und der Plot geht voran. Davon abgesehen macht es auch meistens Spaß, wenn man erstmal dransitzt.
Natürlich muss niemand schreiben, wenn er/sie nicht möchte. Aber dass Autoren ihre Romane in einem einzigen Begeisterungsflash runterschreiben und dabei die ganze Zeit über Spaß haben und jedes Wort lieben, ist halt doch eher selten. Vielleicht ist das tröstlich. :hmhm?:
Außerdem glaube ich eh, dass Hobbies nur dann dauerhaft Spaß machen, wenn man sie auch betreibt. Ich merke das selbst bei so vielen Dingen.
Ich denke aber auch, dass man sich vom Schreiben selbst gar nicht groß verbessert. Da scheinen andere Dinge eine Rolle zu spielen wie Reife, Lesestoff ... naja, Routine gehört vermutlich auch irgendwie dazu. Aber ich vermute schon, dass es generell möglich ist, dass jemand in einem gewissen Alter, der noch nie geschrieben hat, einen in jeder Hinsicht super Roman schreiben kann. Um das dagegen in sehr jungem Alter zu machen, muss man meiner Ansicht nach schon ganz außergewöhnlich talentiert sein, und dann ist Routine wahrscheinlich unabdingbar.
Wenn ich jetzt sage, ich habe das Gefühl, schlecht wieder reinzukommen, ist das vermutlich nur subjektiv - dass ich recht langsam schreibe und länger überlegen muss für Formulierungen. Keine Ahnung, ob die Leser das merken würden.

So, ich habe jetzt Atanis auf der Hochzeit und ihn mit einem sexy Mädel konfrontiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich nie erzählt habe, dass das Brautpaar überhaupt geheiratet hat. ::) Aber es würde irgendwie nicht in den Plot passen, das noch zu erzählen. Wahrscheinlich haben sie "amtlich" schon ein paar Tage vorher geheiratet, und jetzt wird nur gefeiert.

Waldkatze

Zitat von: Robin am 24. September 2014, 23:35:27
Wo waren die gefühlten Millionen Wörter, die ich sonst noch geschrieben hatte? Bis ich das wieder gefunden habe... Herzkasperl! :d'oh:

Um Herzinfarkte, Weinkrämpfe u. Ä. zu verhindern (und meine eigenen Nerven zu schonen) erinnere ich meine Schüler regelmäßig ans Zwischenspeichern, indem ich quer durch den Raum brülle:
"Abspeichern nicht vergessen!"
Gestern fragte ein Schüler ratlos zurück: "Wo denn?"
Ich entnervt: "Drück auf das Diskettensymbol links oben."
Er konsterniert: "Was ist eine Diskette?!"
:gähn:

Klecks

Zitat von: Waldkatze am 25. September 2014, 20:07:33
Er konsterniert: "Was ist eine Diskette?!"
:gähn:

Eieieieiei.  :gähn:

@Coppi: Vielleicht war die Party so klasse, dass der eigentliche Anlass vergessen wurde.  ;D

Siara

#18454
Zitat von: Coppelia am 25. September 2014, 07:03:10
Schreiben ist wirklich meiner Erfahrung nach sehr stark eine Sache des Sich-Aufraffens. Nur wenn man sich jeden Tag oder zumindest oft ransetzt, auch wenn man keine Lust hat, schafft man was, und der Plot geht voran. [...] Ich denke aber auch, dass man sich vom Schreiben selbst gar nicht groß verbessert.
Schwierig finde ich vor allem, das Gleichgewicht zu halten. Phasenweise kann man sich vielleicht wirklich kaum vom Schreiben abhalten und es fällt nicht schwer anzufangen. Aber in den Zeiten, in denen man sich eben doch ein wenig zusammenreißen muss, um das Dokument zu öffnen, ist das "sich zwingen" nach nur in Maßen gut, denke ich. Von mir habe ich gemerkt, dass mein Geschreibsel, wenn ich mir auch bei weniger Lust mehrere tausend Wörter täglich abverlange, darunter leidet und etwas lieblos wird.

Allerdings stimmt es, dass das Schreiben insofern Trainingssache ist, dass man (zumindest meiner Erfahrung nach) sich angewöhnen kann, regelmäßig zu schreiben, und es mit der Zeit immer fließender läuft. Was das angeht muss wohl jeder seine eigene Waage finden, mit der er die beste Leistung nach Quantität und Qualität erbringt - oh, und dabei Spaß hat, was ja immer noch das Wichtigste ist.

Und zu Atanis und seinem sexy Mädel: Manchmal wünschte ich, Schnipsel wären das ganze Jahr über erlaubt. ;D

@Winterkind: Oh je, dann wünsche ich dir gute Besserung! Aber es freut mich gerade sehr für dich, dass die Szene dir so zugeflogen ist. Das sind die wirklich tollen Momente. (Gut, und die Momente, in denen man nach Ruhepause das eigene Geschreibsel immer noch gelungen findet). :vibes: Alles in allem klingt es, als sei es bei dir trotz Matsch im Kopf ein erfolgreicher Tag gewesen.
I'm going to stand outside. So if anyone asks, I'm outstanding.

Coppelia

#18455
Mehrere tausend Wörter am Tag schreibe ich eigentlich nie, mein Minimalpensum sind 500. Damit habe ich jetzt auch wieder angefangen. Auf die Art bekommt man schneller lange Texte zusammen, als man glauben mag. :)
ZitatUnd zu Atanis und seinem sexy Mädel: Manchmal wünschte ich, Schnipsel wären das ganze Jahr über erlaubt. ;D
Im Moment frage ich mich, ob diese offensive Flirterei nicht ziemlich unrealistisch ist. Na, mal schauen. ::)

Zeit übrigens für eine neue Signatur. Eigentlich finde ich es doof, einen 180.000 Wörter dicken Roman zu schreiben. Aber drunter sollte ich dann auch nicht gehen, denn so kann man ihn wenigstens zweiteilen. Hm.

Zitat"Was ist eine Diskette?!"
Finde ich ehrlich gesagt nicht so überraschend. Woher soll ein Kind das heute auch wissen? Und da gibt es in meinen Augen Dinge, die eher zur Allgemeinbildung gehören als das. Man merkt halt nur, dass man alt wird. ;D Ich hab übrigens schon häufiger gedacht, dass das Diskettensymbol überholt ist und eigentlich mal ersetzt werden müsste.

HauntingWitch

Ich glaube ja, dass Kreativität nichts ist, das man erlernen oder erzwingen kann, sondern etwas, das man in sich trägt. Ein innerer Drang, dem man folgen muss. Wie diszipliniert man dem folgt, ist allerdings eine Frage der Übung und auch des Wesens. Ich schreibe sehr unregelmässig. Am einen Wochenende schreibe ich 6k, am nächsten vielleicht gar nichts. Aber ich komme stetig voran, denn ich habe immer diesen Drang, weiterzumachen und die Geschichte zu Ende zu bringen. Andere wiederum brauchen dieses feste Pensum in Form einer Zeit oder Wortzahl. Ich glaube, Kreativität selbst ist keine Frage des Sich-Aufraffens oder der Motivation. Aber das Dranbleiben und zu Ende führen (das Umsetzen, wenn man so will) sehr wohl.  :)

Und deine Aussage, Winterkind, bestätigt mich gerade nur. Du hast gedacht, du könntest es nicht mehr und es für eine Weile aufgegeben, doch es ist zurückgekommen. Und es wird immer wieder zurückkommen.  :knuddel: Gute Besserung!

Coppelia

#18457
Ich persönlich sehe das mit der Kreativität anders. Ich halte es für eine Begabung. Wie manche Leute sportlich sind, sind andere kreativ. Wer lange keinen Sport macht, wird keine guten Leistungen mehr bringen und vielleicht nie wieder Sport machen - selbst wenn er, sollte er nach längerer Pause wieder mit dem Sport anfangen, bessere Leistungen bringen würde als Leute, die generell unsportlich sind.
Ich kenne viele Menschen mit der Begabung zur Kreativität, die irgendwann aufgehört haben, sich kreativ auszudrücken. Meistens, weil sich die Lebensumstände geändert haben. Je länger sie "raus" sind, desto schwerer finden sie wieder rein. Es frustriert sie, dass sie nach Jahren der Pause an ihre alten Leistungen nicht anknüpfen können, sie sind entmutigt und können sich schwer aufraffen, überhaupt wieder etwas Kreatives zu tun.

Ich glaube, dass jede(r) in Maßen dazu fähig ist, sich kreativ auszudrücken, so wie jede(r) auch irgendwie irgendwelchen Sport machen kann. Aber man muss seine Begabungen pflegen. Man muss sich Zeit für sie nehmen. Und das ist eine Frage des Sich-Aufraffens und der Motivation.
Wahrscheinlich ist es je nach Person unterschiedlich, ob man nach längerer Pause überhaupt wieder "reinkommt" und dann, wie schnell und wie gut. Generell glaube ich zwar auch, dass die Freude an der Kreativität zum Charakter gehört und irgendwann wieder durchbricht. Aber viele Menschen haben dann schon gelernt, dieses Gefühl zu unterdrücken.
Es kommt natürlich auch darauf an, wie ehrgeizig man ist. Ehrgeiz gibt viel Motivation.

Das soll auch keine Angstmache sein, sondern eine Ermutigung, das eigene Talent liebevoll zu fördern. :)

Wave

*erste Mal neugierig in diesen Thread reinplatsch*

Hmm ... ich glaube, wo das Bedürfnis liegt, ein tiefinneres Bedürfnis, wo es einfach lebt in einem, in allen Ritzen und Winkeln im eigenen Selbst, ganz unabhängig von dem, ob man es gerade durch die "klassischen" Tätigkeiten Schreiben, Malen, Gestalten etc. gerade zum Ausdruck bringt oder nicht, dann ist es Kreativität. ich glaube, Kreativität ist mehr als "Kunst zu gestalten" (in welcher Form auch immer); ich finde, es zeigt sich im Alltag, es zeigt sich in der alltäglichen Handlungsweise, in Inspirationen außerhalb der oft damit verbundenen oben erwähnten Tätigkeiten, im Denken, im Fühlen ...
Ich glaube, dann ist es Kreativität. Als Ausdruck des Lebens. Wie der Atem. :vibes:

*genug gesülzt* ;D

Und Wave wird jetzt endlich mal ins Badezimmer plätschern und sich tagtauglich machen und gucken, wie sie den immer weiter wuchernden Wildwuchs in ihrer aktuellen KG (das ist die mit dem vermissten heißen Typen ;D ) an demselben hindert.

Wieso haben meine KGs in der ganzen letzten Zeit nur immer die Tendenz, Romane werden zu wollen? *sfz*  :d'oh: Hört mal, ihr KGs: Ihr habt einfach keine Romanschreiberin vor Euch. Wirklich, wirklich nicht! Ganz wirklich!

pink_paulchen

Coppi: Das war für mich der aufbauendste Post des Jahres. Ich bin gefühlt überhaupt nicht kreativ. Das stimmt natürlich nicht, aber zündende Ideen enstehen leider nur äußerst selten. Was ich gut kann und woran ich Freude haben: in einem vorgegebenen Rahmen einen hübschen Text zaubern. Ich glaube, dass ich Stil und Sprache ganz gut im Griff habe, aber beim plotten eine kreative Wendung einbauen? Nicht, wenn jemand von außen nicht spontan sagt: Was wäre wenn...?
Ich habe diverse Methoden probiert, alle erfolglos. Schöne Texte sind bei mir aus Baukästen für Plot und Figuren geboren worden und mit liebevollen Ausschmückungen zum Leben gekommen - übrigens genau aus dem von dir erwähnten Grund: Ich bin furchtbar ehrgeizig.
Deshalb hat dein letzter Satz und erneutes Lesen des Beitrags mich ganz furchtbar glücklich gemacht, weil ich das einfach gerne glauben will. Mein nächster Weg zum kreativeren Schreiber wird der Nano sein. Ich habe absichtlich ein ganz verrücktes Projekt gewählt, möglichst unverkaufbar, möglichst Potential für irre Ideen - damit ich mich mal freier mache und was wirklich Kreatives schreibe. Parallel habe ich dieses Ideen-Matrix-Buch bestellt, von dem einige schwärmen. Mal sehen ob aus der Summe dieser beiden Dinge etwas wird.
Bis dahin freue ich mich ganz doll und mag dich dafür mal knuddeln!  :knuddel:

Nycra

Coppi hat genau das ausgedrückt, was ich auch denke. Gerade wenn ich an einem Projekt hänge, keine Lust habe und mich über alles oder jedes ärgere, sag ich mir: Du musst schreiben, auch wenn es wehtut. Ähnlich, wie der Sportler es in Coppis Beispiel wohl tun würde. Ich hab es bislang immer nur irgendwie falsch begründet, weil mir die passenden Worte dazu gefehlt haben (jaja, ich weiß, Autorin und so  ::) ).  Kurz gesagt, denke ich, kann man es auch so ausdrücken: Kreativität ist wie ein Muskel, benutzt man ihn nicht, verkümmert er.

Also danke Coppi, für diese passende Erklärung, die ich so voll uns ganz unterschreiben würde.

Judith

Ich kenne das Problem, dass ich völlig rauskomme, wenn ich länger nicht schreibe und dann nur schwer überhaupt wieder hineinfinde.
Allerdings komme ich auch, wenn ich regelmäßig schreibe, nach ein paar Monaten immer an den Punkt, an dem es nicht mehr geht. Ich weiß nicht, ob ich mich dann quasi leergeschrieben habe oder es nicht schaffe, auf Dauer diszipliniert zu sein, aber bei mir entstehen immer Phasen des Schreibens und des Nichtschreibens. Letztere kann leider sehr lang dauern, aber eine Phase des Schreibens führt mich immer irgendwann an einen Punkt, an dem ich alle meine Geschichten nur noch hasse, das Gefühl habe, überall vor einer Wand zu stehen und mich zu jedem einzelnen Satz zwingen muss.

Es wird da wohl kein Patentrezept für jeden geben, wie man nun mit Kreativität umgehen bzw. sie "aktivieren" soll. Manche haben anscheinend das schlichte innere Bedürfnis zu schreiben und brauchen dafür kein Pensum und keine Disziplin - sie wollen es einfach tun. Und andere brauchen eher Disziplin und Regelmäßigkeit.
Und manche (wie ich) fallen offenbar weder so wirklich in die eine noch die andere Kategorie.

zDatze

Was ich mich schon die ganze Zeit über frage ... wenn Kreativität ein Muskel ist, warum soll dann einzig und alleine das Schreiben ihn fit halten? Ich finde, das ist ein Vergleich von Äpfeln und Birnen. Kreativität und Schreiben sind für mich zwei Dinge, die zwar zusammenhängen, aber nicht in einer einzigen Kombination.

Coppelia

Sehe ich auch so. Es gibt verschiedene Arten, Kreativität auszuleben. Aber es ist schon so, dass nicht jeder auf jedem Gebiet der Kreativität gleich begabt ist und man sich deshalb meist das Gebiet aussucht, das einem am meisten liegt oder am meisten Spaß macht - oder das man wählen "muss", weil die anderen Möglichkeiten versperrt sind. Bei uns Autoren ist es halt in erster Linie das Schreiben.

In Originalität von Ideen sehe ich nur einen Aspekt von Kreativität. Wer einen total klassischen Krimi schreibt oder einen Roman, der auf einer wahren Begebenheit beruht, ist für mich genauso kreativ. Auch eine Masse von tollen Ideen macht noch niemanden kreativ, solange man nichts draus macht, sondern sie nur im eigenen Kopf behält.
Meine Meinung. :)

HauntingWitch

#18464
Zitat von: Wave am 26. September 2014, 10:24:04
Wieso haben meine KGs in der ganzen letzten Zeit nur immer die Tendenz, Romane werden zu wollen? *sfz*  :d'oh: Hört mal, ihr KGs: Ihr habt einfach keine Romanschreiberin vor Euch. Wirklich, wirklich nicht! Ganz wirklich!

Mach doch KG-Serien draus, lebe es aus. Am Ende hast du dann einen ganzen KG-Kosmos. So etwas finde ich immer toll, mache ich manchmal auch.  ;D Ich habe jetzt zwar schon einige Romane geschrieben, aber manche Figuren aus den Romanen tauchen in KGs auf und manche Figuren aus einer Geschichte in einer anderen wieder. Ich mag das, es ist immer ein schönes Wiedersehen.

@zDatze: Da stimme ich dir völlig zu. Schreiben ist nur eine Ausdrucksform der Kreativität. Ich habe meine Aussagen jetzt hauptsächlich aufs Schreiben bezogen, eben weil es unsere Ausdrucksform ist, die, die wir am meisten und am liebsten verwenden (nehme ich mal an) ;). Aber dass man das auch auf andere Weise tun kann, mit Bildern, mit Musik, von mir aus mit Backen, (oder etwas anderem), das ist für mich völlig klar.  :)