Schreib-Bar, der Quasselthread für Tippjunkies

[Gilwen]

Wie war das bei Asterix? Erste Legion, dritte Kohorte, zweite Manipel, erste Zenturie? 

[Golden]

Ja, irgendwie so.^^ Und wer hat denn nun den Passierschein?

Und wer hat das Kommando? Der Legat oder doch der Feldherr? Oder der Legat wenn der Feldherr außer Haus ist? Zum Glück schreibe ich nicht "historisch" und kann somit machen, was ich möchte.

[Araluen]

Bin ich froh, dass das lange her ist bei mir *gg* In Latein haben wir das gefühlt auswendig lernen müssen, wer dann wann vor wem stramm zu stehen hat Aber aus diesem Grund habe ich mir angewöhnt, während des Schreibens nicht zu recherchieren, sondern mir eine Notiz ins Manuskript zu kritzeln eingerahmt von ##, denn die braucht man in der Regel im Fließtext nicht und dann kann ich beim Überarbeiten mit der Suchfunktion alle Recherchepunkte schnell finden, noch einmal abarbeiten und auf Notwendigkeit prüfen.

[Fianna]

Das Verschieben und Platzhalter einbauen habe ich mir auch angewöhnt.
Also lese ich gestern in einem 2 Jahre alten Text, wie der Held die Parole nennt: "Dies ist ein mysteriöser Satz mit geheimer Bedeutung."

[Robin]

  Das bin ich noch dabei mir anzugewöhnen. Im Moment ist aber eher Übersetzung angesagt, da muss ich auch viel mit Fahnen arbeiten, mit Markierungen und Platzhaltern, Klammern und allem möglichen...

[FeeamPC]

ich markier mir das immer mit einer anderen, deutlich größeren Schrift. Und wenn es lebenswichtig ist, wird das auchnoch knallrot hinterlegt.

[Sascha]

[..] die Parole [..]: "Dies ist ein mysteriöser Satz mit geheimer Bedeutung."

Hmmm ...  äußerst mysteriös ... hat bestimmt 'ne geheime Bedeutung ...

[Mia Nordstern]

Oh, Platzhalter sind saugefährlich. Die haben die Angewohnheit, sich durch tausende Leser bis in die VÖ durchzumogeln. Glaubt mir, ich hab mal in einer Zeitschriftenredaktion gearbeitet. Das passiert immer, immer, immer wieder. Er kann groß und schreiend rot sein. Er schafft es in die VÖ. Das passiert auch anderen Zeitungen .

[Lana]

Bin ich froh, dass das lange her ist bei mir *gg* In Latein haben wir das gefühlt auswendig lernen müssen, wer dann wann vor wem stramm zu stehen hat Aber aus diesem Grund habe ich mir angewöhnt, während des Schreibens nicht zu recherchieren, sondern mir eine Notiz ins Manuskript zu kritzeln eingerahmt von ##, denn die braucht man in der Regel im Fließtext nicht und dann kann ich beim Überarbeiten mit der Suchfunktion alle Recherchepunkte schnell finden, noch einmal abarbeiten und auf Notwendigkeit prüfen.

Ich markiere mit die Stellen mit XXX und einer Bemerkung ohne Leerzeichen, damit es meinen Wortcount nicht hoch treibt. Zum Beispiel
XXXBeschreibungWohnzimmer
oder
XXXSatzgefälltmirnicht,hiermussmehrgefühlrein

Die XXX suche ich dann immer noch mal raus und kann sie beim drüber lesen ergänzen. Bisher klappt das ganz gut und geht auch nicht unter. Zumindest bisher.

LG Lana

[Guddy]

Oh, Platzhalter sind saugefährlich. Die haben die Angewohnheit, sich durch tausende Leser bis in die VÖ durchzumogeln. Glaubt mir, ich hab mal in einer Zeitschriftenredaktion gearbeitet. Das passiert immer, immer, immer wieder. Er kann groß und schreiend rot sein. Er schafft es in die VÖ. Das passiert auch anderen Zeitungen .

Danke für den Link, ich kichere das ganze Office zusammen! 

[Vaporea]

Danke für den Link, ich kichere das ganze Office zusammen! 

Dito. Wobei ich zum Glück im Home Office arbeite und nur von meinem Freund doof angeguckt werde.

Besonders großartig finde ich gleich oben die Filmbeschreibung zu "Global Effect". Fkjgg kgjhg jhghjg...

[Fianna]

Mein Liebling ist der Wetterbericht mit dem Satz "Na, ob das stimmt?" 

[Guddy]

Mein Liebling ist der Wetterbericht mit dem Satz "Na, ob das stimmt?" 

Spoiler: Es stimmt tatsächlich! 

[Robin]

Die skandinavischen Mücken bringen mich besonders zum Grinsen. Und dank Schottland weiß ich: diese kleinen Mistviecher halten es auch wirklich bei solchen Temperaturen leicht aus!    Da hilft auch der Regen und das kühle Wetter nix, die Midges stechen gleich...

[Mia Nordstern]

Bin ich froh, dass das lange her ist bei mir *gg* In Latein haben wir das gefühlt auswendig lernen müssen, wer dann wann vor wem stramm zu stehen hat Aber aus diesem Grund habe ich mir angewöhnt, während des Schreibens nicht zu recherchieren, sondern mir eine Notiz ins Manuskript zu kritzeln eingerahmt von ##, denn die braucht man in der Regel im Fließtext nicht und dann kann ich beim Überarbeiten mit der Suchfunktion alle Recherchepunkte schnell finden, noch einmal abarbeiten und auf Notwendigkeit prüfen.

Ich markiere mit die Stellen mit XXX und einer Bemerkung ohne Leerzeichen, damit es meinen Wortcount nicht hoch treibt. Zum Beispiel
XXXBeschreibungWohnzimmer
oder
XXXSatzgefälltmirnicht,hiermussmehrgefühlrein

Die XXX suche ich dann immer noch mal raus und kann sie beim drüber lesen ergänzen. Bisher klappt das ganz gut und geht auch nicht unter. Zumindest bisher.

LG Lana

Yup, hab ich meinem damaligen Chef auch gesagt. Drei Xe übersehe ich doch nicht. Neeeein. Wer liefert im Print die Bildunterschrift XXX? Und bekommt noch zusätzlich einen drauf, weil XXX ja auch noch für Sex steht?  [dass der ViSdP da mal drüber schauen müsste, wofür er verantwortlich im Sinne des Presserechts ist, ist ein anderes Kapitel]. Auch schön: "Ich füg hier noch mal ein Zitat ein, schreibste was passendes, ne, Mia?" "Yo". Was erscheint im Print? "Hier steht ein tolles schlaues Zitat". Is klar.