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"Nur du allein kannst die Welt retten..."

Begonnen von Astrid, 01. Januar 1970, 01:00:00

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Rei

Na, dann will ich auch mal...

"Drachenblut":

Tanya muß mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder in Urlaub fahren, ins schöne Frankenland. Eines Tages besichtigen sie eine Burg, die Tanya auf ganz seltsame Weise an etwas erinnert... und plötzlich findet sie sich in einer anderen Welt wieder, umgeben von vier Rittern. Sie erfährt, daß sie die verschollene Tochter des Königindrachen ist und die Fähigkeit hat, sich in ihrer menschlichen Gestalt mit einem goldenen Schuppenpanzer zu schützen. Doch dann wird der Königindrachen von Tanyas Stiefvater getötet, der sich daraufhin mit Hilfe von Mixturen und Tränken in den ersten männlichen, richtigen Drachen verwandelt... und Tanya tötet...
Doch er rechnet nicht mit der Kraft der Liebe und Freundschaft...
Wird es den Rittern gelingen, Tanyas Stiefvater aufzuhalten?
Wird es den Rittern gelingen, die Herrschaft der weiblichen Drachen wiederherzustellen?
Und was um alles in der Welt treibt Rei in dieser Geschichte...?

Verpassen Sie nicht das sagenhafte Epos um Liebe und Freundschaft "Drachenblut" von Julia Hrdina... Coming soon...

Manja_Bindig

Zitat"Wird er die ewige Liebe finden?" (Es gibt zwar keine Frau in dieser Geschichte, aber die Frage kann man ja mal stellen)

Ich weiß, ich bin böse und verdorben und yaoi-verseucht...

aber elena, für die ewige Liebe braucht dein Held nciht wirklich ne Frau. ;)

Kalderon

Zitat von: Manja_Bindig am 21. August 2006, 15:42:41
Zitat"Wird er die ewige Liebe finden?" (Es gibt zwar keine Frau in dieser Geschichte, aber die Frage kann man ja mal stellen)

Ich weiß, ich bin böse und verdorben und yaoi-verseucht...

aber elena, für die ewige Liebe braucht dein Held nciht wirklich ne Frau. ;)

Stimmt... warum habe ich da noch nicht dran gedacht? Sex mit einem Reptil!

Schelmin

Da gabs doch schon mal irgendwo einen Fred mit einem frustrierten Sukkubus.... ;D

Elena

Ach je, Manja, aber in einem "Nur du allein kannst die Welt retten" sind gleichgeschlechtliche Beziehungen doch UNMÖGLICH. Das geht einfach nicht. Niemals.  ;D Eher Reptil...


Schelmin

Harte Nuss. Wenn ein Klischee entstehen will, muß irgendjemand doch den ersten Schritt tun, damit es irgendwann mal eines wird. Gib dem Klischee eine Chance!
Klischee im Fernsehen ist der beste schwule Freund der Hauptheldin. Vielleicht ist das ein Schlupfloch?

Judith

#36
*ausbuddel* Ich glaub, das will ich auch mal versuchen. Doof nur, dass meine Geschichte noch immer keinen passenden Titel hat.  :-[

Im Grunde will Riava nichts anderes, als Priesterin zu werden und in der Stadt Crayasuma ein ruhiges Leben zu führen. Aber plötzlich wird sie mitten in die Verwicklungen um die Magie der Welt und die drei unglaublich geheimnisvollen Göttersteine hineingezogen (naja, sie zieht sich selbst rein, also selber schuld  :ätsch: ). Dabei scheinen sich ihr unlösbare Probleme in den Weg zu stellen: Wie soll ein Orakel weiterhelfen, das nur in Rätseln spricht und nie auf die Idee kommen würde, herrlich eindeutige Prophezeiungen ala "Und in der Nacht des grünen Mondes wird das auserwählte Kind (TM) geboren werden...", von sich zu geben? Und wie soll Riava die Göttersteine finden, wenn diese sich äußerlich nicht von gewöhlichen Steinen, die am Wegrand herumliegen, unterscheiden?
Zu allem Überfluss muss Riava auch noch einen völlig Ahnungslosen töten, um ihre Bestimmung zu erfüllen. Wie wird sie sich entscheiden? Wird sie den Unschuldigen verschonen und damit ein Volk dem Untergang weihen oder wird sie die Magie zurück in die Welt bringen?

Fragen über Fragen, auf die Judith vermutlich erst dann Antworten hat, wenn sie als zittrige 90jährige nicht mehr imstande ist, einen Stift zu halten....

Dorte

Darf ich auch?

Der Zwergenjunge Tinn ist seit seiner frühesten Kindheit ein Waisenkind. Dabei liegt auf ihm doch ein ganz besonderes Schicksal: Die Seherin hat vorhergesagt, dass er den verlorenen Schatz seines Volkes finden und ihm damit zu seinem früheren Wohlstand verhelfen wird! Unerwartete Hilfe bekommt Tinn von Bente, einem Menschenmädchen. Die zwei Kinder können die jahrhundertealte Feindschaft zwischen Menschen und Zwergen überwinden und den Grundstein für eine neue Freundschaft zwischen den Völkern legen - aber ob sie auch den verschwundenen Schatz finden? Und welche Rolle spielt die finstere Museumsführerin? Ist die Schusseligkeit von Bentes Vater nur Tarnung, um seine finsteren Absichten zu verbergen? Sind die Luchse mit Spionagesendern ausgestattet? Und gibt es überhaupt einen Weg, den simplen Plot eines Kinderbuches nicht klischeehaft zusammenzufassen?
Fragen über Fragen, auf die nur die Autorin eine Antwort weiß ...

Mr. Morden

#38
Dunkelheit liegt über dem Land Erusia, das sich seit zweihundertzweiundzwanzig Jahren fest in den Klauen des bösartigen Hexenmeister Álthâìr'Ma'an befindet. Seine Schergen sind überall und halten das Volk ruhig unter ihrer Knute. Nur hin und wieder vernimmt man von Aufständen aus den Randregionen nahe des Vergessenen Waldes, die jedoch von der Roten Hand, der fanatischen Elitetruppe des Hexenmeisters, schnell und blutig niedergeschlagen werden.
In einem Dorf am Flusse Stygius erhebt sich der Bauer Narim gegen die Steuereintreiber der Roten Hand, denn sein Acker ist karg und seine Frau starb an der Beulenseuche, denn die Medizin konnte er sich nicht leisten. Gemeinsam mit seinem Sohn, dem jungen und schönen Estragon, vertreibt er die Goldgeier von seinem Boden. Doch diese kommen mit Verstärkung zurück, fallen in den Bauernhof ein und erschlagen Narim. Estragon kann gerade noch flüchten, doch dann wird auch er von den Häschern eingeholt und niedergeschlachtet.
Doch die Göttin der Liebe, Sexana, erbarmt sich des Jünglings und haucht ihm wieder Leben in seinen geschundenen Körper ein. Als er in ihr Antlitz blickt, haucht sie ihm zu: "Du bist der Auserwählte, der den Bann des Hexenmeisters brechen wird. Doch zuerst mußt Du die vier Nasensteine der Riesen des Norden, Westens, Südens und Ostens befreien, denn dort hinein hat der böse Álthâìr'Ma'an seine Seele gebunden."
Von neuer Kraft erfüllt und seines Schicksals sicher macht sich Estragon auf durch den Vergessenen Wald, um den ersten Riesen zu finden. Im Wald trifft er eine wunderschöne Elfe, die ... usw. blalaberfasel ...

... wird es Estragon schaffen, die vier Steine von den grimmigen grausamen grauen Riesen zu glauen äh klauen?
... wird er die Liebe der lieblichen Elfenprinzessin Glindideldoin gewinnen?
... hat der Hexenmeister am Ende nichts zu lachen und vergeht unter den Schlägen des Helden, denn in seiner Hybris ist er wie jeder Bösewicht zu dumm, ordentliche Schergen einzustellen?

Fragen über Fragen!

;D Sorry für den Spam.

Tesla

Ich grübel und grübel...
Leider find ich gar nichts was so 100% Schema F wäre die haben alle irgendwo nen kleinen /oder größeren Hacken. Mist gleich mal versuchen was auszu denken. Oder Manja fragen, die ist immer so schön oberkitisch (bei anderen  ;D)

War nicht so gemeint. Aber Schema F Kurzgeschichten. Da kann ich vielleicht mit dienen. Aber das war ja nicht gefragt, nee?

Nagut ich denk noch mal nach * in ganz alten Sachen stöbern geh*

Judith

ZitatLeider find ich gar nichts was so 100% Schema F wäre die haben alle irgendwo nen kleinen /oder größeren Hacken.
Ich glaube, das geht uns eigentlich allen so - ich kann mir nicht vorstellen, dass tatsächlich jemand 100prozentig nach Schema F schreibt. Um meinen Inhalt in Schema F zu pressen, hab ich mehrere Handlungsstränge komplett unter den Tisch fallen lassen und nur einen Aspekt hervorgehoben - und auch den noch sehr vereinfacht dargestellt.  ;)

Maja

Es geht nicht darum, Geschichten zu präsentieren, die wirklich nach Schema F geschrieben sind - es geht darum, beliebige Geschichten so zu präsentieren, als wären sie es. Also stumpfe Weltenrettungen. Oder Schulterbeißer. Oder Krimis. Und ein und das selbe Buch paßt auf jedes dieser Klischees, wenn man es nur anständig drückt und quetscht - das ist das Tolle an diesen Fingerübungen!
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Astrid

....... "Estragon" und "Sexana"......??

Breanna

Mmh, meine Geschichte in Schema F sähe vermutlich so aus:

Der Krieg zwischen Elfen und dem Dunklen Herrscher steht auf der Kippe. Da sendet der Dunkle Herrscher einen zwielichten Boten aus, um ein Mädchen mit fantastischen Kräften in ihre Welt zu locken. Verrat begleitet sie überall hin, Freunde werden zu Feinden, und sie wird von Dunklen Herrscher gefangen genommen. Aber die Elfenprinzession Nijara eilt ihr zur Hilfe. Aber was ist mit dem netten Junge, der sie begleitet? Auch er scheint in dieses düstere Netz verstrickt zu sein ...

:rofl: Oh je, das erinnert mich an meine erste Version. Zum Glück ist das inzwischen ganz anders.

Mr. Morden

Zitat von: Astrid am 18. Januar 2007, 09:57:52
....... "Estragon" und "Sexana"......??

Natürlich! Es gibt nichts besseres in der Küche: http://de.wikipedia.org/wiki/Estragon

Das soll einer mal sagen, das Grünzeug nicht die Welt retten kann!  :vibes: