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Trailer

Begonnen von Quidam, 05. Juli 2007, 09:13:55

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Quidam

Hallo felis,

vor ein paar Monaten hab ich das auch noch nicht gewußt ... Also denk dir nichts.  :winke:
mercy fürs Lob!

Grüße
Quiddy

Azrael

Ich habs gerade bewundert - er ist wunderschön geworden!  :-*Stammt die kreative Idee (Hintergrund, Text, Musik etc. ) von dir selbst?  :vibes:

Liebe Grüße
Mondstern


MarkOh

Find den Trailer auch wirklich gut, besonders die Sequenz mit dem Papier. Gut umgesetzt. Im Fantasybereich könnte sich die Sache allerdings etwas schwierig gestalten, weil die bildliche Umsetzung einfach eine andere Form erfordert ( ...zumindest meiner unbedeutenden Meinung nach ).
;D
1. Es bestünde die Möglichkeit 3D Fantasy-Sequenzen mit den entsprechenden Programmen zu erstellen. Die sind aber unbezahlbar teuer und in der Anwendung viel zu umfangreich. Nur was für Profis, wenn ihr mich fragt.

2. Einige Fantasybücher beinhalten teilweise verwertbare Illustrationen. Man könnte diese vielleicht farblich ausarbeiten und in eine Reihensequenz einbauen. Ist aber selbst bei entsprechenden Übergangseffekten vielleicht etwas fade. Ansonsten fiele mir nichts ein, mit was man eine dafür notwendige Stimmung aufbauen könnte. 

Meine Frage wäre diesbezüglich eher, wie man einen solchen Trailer am besten verbreiten könnte? Wo und wie man einen solchen anbringen, in welchem Format versenden oder in Ausstellung bringen kann? In der Menge von Clipfish, MyVideo & Co könnte sowas schnell untergehen. Oder? Gerade für ein Buch, denke ich mal, gestaltet sich die Sache noch schwieriger als für ein anderes Produkt.

Amber

Die Trailer haben mich jetzt so inspiriert, dass ich mit Feuereifer dabei bin, auch einen zu machen  ;D

Grey

Oh, da sprichst du was an ... Mammutprojekt, Mammutprojekt ... aber darüber sprechen wir jetzt nicht, ne Lavendel? ^^"

Amber

Mein Trailer ist inzwischen auch fertig :) Das Buch, auf dem er basiert, ist allerdings ein historischer, kein Fantasy-Roman.

Der Trailer ist etwas lang geworden und so wohl eher eine Art Musikvideo.... und ich habe Filmszenen verwendet, die einen groben Eindruck von der Stimmung und den Charakteren des Buches vermitteln sollen. Nichtsdestotrotz ist es ein Buchtrailer (obwohl ich natürlich wie die meisten Autoren von einer Verfilmung träume - ohne das Buch auch nur fertig zu haben...). Da ich nicht zeichnen kann, wusste ich nicht, wo ich sonst Bildmaterial hernehmen soll, und nur historische Gemälde vorbeiziehen zu lassen war mir dann doch zu beliebig.
Wenn jemand Lust, kann er ja mal reingucken: http://www.youtube.com/watch?v=2lwiRfhRXp4

Termi

Zitat von: Termi am 05. Juli 2007, 20:35:36
Wow, ich find den Trailer auch megaklasse. Den von Sabine fand ich auch sehr genial und auch der von Andreas Wilhelm ist toll. Hach ja, ich hätte auch gern einen Trailer für Termonia. Aber dafür müsste das Buch erstmal rauskommen.

LG
Termi

Ja, lange hats gedauert, aber nun ist auch dieser Traum in Erfüllung gegangen. Termonia hat einen eigenen Trailer. Ich freu mich riesig darüber, vor allem, weil ich ihn selber zusammengestellt habe. Klar, er ist nicht professionell, aber ich kann damit leben.

http://www.youtube.com/watch?v=EBQapg2s2yU&feature=player_embedded

LG
Termi


Ryadne

#22
Ich finde Buchtrailer ganz nett. Kein Vergleich zu Filmtrailern, natürlich, und ich suche auch nicht gezielt danach, aber manchmal kommt mir schon ein guter unter - zu Kai Meyers Sturmkönige-Trilogie gibt es zum Beispiel einen gelungenen.

Einige finde ich aber auch sehr einfallslos. So zum Spaß hab ich für ein paar meiner Lieblingsbücher und eigener Geschichten mal welche erstellt und selbst die fand ich da einfallsreicher als manch einen Verlagstrailer; allerdings taugen sie aus Urheberrechtsgründen nicht zur Veröffentlichung und ich könnte mir vorstellen, dass das ein generelles Problem ist bei Buchtrailern. Gute Trailer zu Büchern zu machen ist nicht so schwer, aber die Rechte für das verwendete Material einzuholen umso mehr. Da braucht man dann einen guten Fotografen, Filmer oder Illustrator im Freundeskreis. Oder eine Reihe wie Drachenlanze oder Die Sturmkönige, die mit eigenem Artwork daher kommt.

Kati

Ich mag Buchtrailer. Wenn sie gut gemacht sind. Es gibt leider viel zu viele, die mit zu grellen Farben, zu schnörkeligen Schriften und zu dilletantisch geschnittenen "Szenen" daherkommen. Ich mag es nicht, wenn einfach Fotos aneinander gereit werden, dazu muss man keinen Trailer machen, dann kann ich mir die Bilder so ansehen.  ;D Wirklich gern mag ich die englischen Buchtrailer zu "Leviathan" von Scott Westerfeld und "Ruby Red" von Kerstin Gier. Allerdings stammen die auch von größeren Verlagen, da ist es dann natürlich auch einfacher und finanzierbarer gute Buchtrailer zu erstellen.  :)

Es gibt allerdings auch Buchtrailer, die finde ich einfach nur zum Fremdschämen. Und die kommen auch von großen Verlagen. Wenn im Trailer zum Beispiel gnadenlos versucht wird eine romantische oder düstere Atmosphäre zu schaffen, geht das meistens nach hinten los.  ;D

Selbstgebastelt habe ich einen Buchtrailer auch schonmal für meine Sarah. Ich habe da einfach Szenen aus verschiedenen Filmen und so zusammengekleistert, deshalb kann ich den natürlich nirgends zeigen, aber ich mag den. Hat auch lang genug gedauert.  :)

RockSheep

Hallo zusammen.
Ich hab mich seit unendlich langer Zeit mal wieder an mein Videobearbeitungsprogramm gesetzt und einen Trailer für ein Manuskript von mir gebastelt. Ich hab ihn für das Gedankenwildwuchs-Projekt des Papierverzierer-Verlags (auch hier) gemacht. Ich weiss, dass das Projekt an sich auf nicht viel Gegenliebe stösst hier im Forum, aber den Trailer wollte ich euch dennoch mal zeigen. Mich hat ganz einfach der Ehrgeiz gepackt und ich hatte Spass am Video-basteln.  ;D

http://youtu.be/aqzUZI5r-ZU

Lieber Gruss,
das Schaf

Cailyn

#25
Sorry, aber da stimme ich jetzt dagegen. Einfach deshalb, weil man hier zwei verschiedene Medien mischt, die eigentlich gar nicht miteinander konkurrieren können und sollen.

Inhalte werden in einem Film vollkommen anders präsentiert. Klar gibt's da z.B. auch gute Dialoge (eine Parallele zu einem Buch), aber die Bildgewalt, das Spiel mit den Farben, den Einstellungen, der unterlegten Musik etc., das kann mit einem Buch nicht verglichen werden. Ein Film spricht immer noch über Bilder und über nonverbale Kommunikation. Ein Buch nicht.

Es fragt sich deshalb, warum jemand einen Leser über den visuellen und auditiven Kanal werbetechnisch locken will, wenn dieser Darbietungskanal hernach gar nicht existiert? Das sind dann nicht eingehaltene Versprechungen, was im schlimmsten Fall zu Enttäuschungen führen kann.

Und zudem: Verletzt es nicht die Autorenehre, wenn man mit Bild und Ton versucht, das eigene Werk besser darzustellen? Da würde man ja zugeben, dass das Geschriebene unzulänglich ist, dass es nicht ausreicht, um jemanden anderen mit Worten neugierig zu machen.

Also nein, soweit finde ich diese Entwicklung kontraproduktiv für Schreibende und auch für die Leserschaft.

Mich erstaunt aber, dass sich hier niemand kritisch dazu äussert.  ??? Wir sind doch hier Freunde von Buchstaben, Worten und Sätzen und sollten für unser Handwerk einstehen und nicht so tun, als ob wir uns mit den "vermeintlichen" Vorteilen der Cinematographie einen Vorteil verschaffen könnten.

steffen_bs

Für meine ab November im Weltenschmiede-Verlag erscheinende Fantasy-Trilogie werden Buchtrailer produziert.

Anfangs hatte ich mir einige Buchtrailer im Netz angesehen (einige waren ganz gut, andere unglaublich schlecht.).

Aber all diese Buchtrailer hatten eines gemein:
Sie zeigten Szenen aus den Büchern!

Und ich vermute, das ist u.a. das, was Cailyn meint.

Mit Bildern/Szenen aus den Büchern erreicht man beim Leser nicht, dass dieser neugierig wird, ganz im Gegenteil; Ihm wird die Phantasie genommen.

Ein Leser möchte sich doch alles selber vorstellen, sich eigene Gedanken machen.
Wenn man ihm nun aber mithilfe eines Buchtrailers bereits vorgezeichnete Figuren zeigt, ihm auch die Handlungsorte präsentiert (sei es gemalt oder gefilmt resp. fotografiert), warum soll der Leser dann noch lesen?
Er ist seiner Vorstellungskraft beraubt.

Das ist mMn auch der Grund, warum Buchtrailer sich hierzulande immer noch nicht durchgesetzt haben.
In den USA sind Buchtrailer der Hit und gang und gäbe.

Um kurz zu erläutern, wie das Problem bei meinen Büchern / Trailern gelöst wurde:
Ich habe mich also zunächst an eine Produktionsfirma gewandt.
Dort rannte ich offene Türen ein.
Die Produzentin war lange Zeit in den USA als Schauspielerin unterwegs und war hellauf begeistert.
Die Firma nahm sich diesem Projekt also an.

Wir standen nun vor dem Problem, wie zeigen wir einen Trailer, ohne dem Zuschauer etwas aus dem Buch zu zeigen?
Da haben wir lange zusammengesessen und gegrübelt, bis folgendes herauskam:

Die Trailer spielen nach dem Ende des dritten Teils meiner Trilogie, haben also mit der Geschichte an sich nichts zu tun.
Wir erzählen eine unabhängige Geschichte, die jedoch den Inhalt meiner Bücher thematisiert.
Es werden also drei (wenn man so möchte) Kurzfilme produziert, die nebenher laufen.

Wir schlagen hier zwei Fliegen mit einer Klappe:
Zum einen erzählen wir, (anhand einer anderen Geschichte, mit anderen Charakteren) worum es in den Büchern eigentlich geht.
Zum anderen zeigen wir dem Leser nichts, was ihn seiner Phantasie berauben könnte, da wir Charaktere nehmen, die es nicht im Buch gibt.

Ich denke, so kann man ganz gut einen Kompromiss finden und den Leser auch (und vielleicht grade) mit diesen Kurzfilmen dazu animieren, dass er/sie sich sagt: "Der Trailer ist so gut gemacht, die Geschichte interessiert mich, das Buch hole ich mir."

Übrigens, der Link zur Facebook-Seite des Trailers (diese ist heute erst an den Start gegangen) für diejenigen, die es interessiert:  https://www.facebook.com/pages/Flammenbegleiter-Buchtrailer/624111641001053
Dort werden in Zukunft nähere Infos zum Ablauf und der Umsetzung gepostet.
Vielleicht inspiriert dies ja den einen oder anderen auch zum Umdenken hinsichtlich eines Trailerinhalts.

Beste Grüße

Ryadne

Zitat von: Cailyn am 19. März 2014, 10:50:57
Und zudem: Verletzt es nicht die Autorenehre, wenn man mit Bild und Ton versucht, das eigene Werk besser darzustellen? Da würde man ja zugeben, dass das Geschriebene unzulänglich ist, dass es nicht ausreicht, um jemanden anderen mit Worten neugierig zu machen.

Warum soll das die Autorenehre verletzen? Ein Buch sollte Atmosphäre transportieren, und wenn jemand es schafft, diese Atmosphäre auch visuell und auditiv wiederzugeben, warum sollte das verwerflich sein? Wenn das jemand ordentlich hinbekommt, finde ich es toll, und ich fühle mich dabei als Leser auch nicht übervorteilt oder meiner Phantasie beraubt. Es ist ähnlich wie bei der Gestaltung von Büchern; klar soll in erster Linie der Inhalt zählen, aber wenn durch gelungene Illustrationen (welcher Art auch immer) oder auch die Gestaltung beispielsweise der Kapitelüberschriften Atmosphäre transportiert und ein Gesamtkunstwerk geschaffen wird - ja, toll! Ich finde nicht jeden Mixed Media-Versuch gelungen. Beispielsweise halte ich von einigen Konzert mit Lesung-Varianten eher weniger, aber nicht, weil ich die Kombination an sich nicht interessant fände, sondern weil dann die entsprechenden Bands für mich nicht zur Atmosphäre der Bücher passen. Aber dann habe ich auch kein Problem damit, solche Versuche von meinen eigenen Vorstellungen abzugrenzen. Bei "Harry Potter" habe ich auch nicht die Filmfiguren im Kopf, wenn ich die Bücher lese, und selbst bei "Drachenlanze", wovon ich zuerst die Illustrationen kannte und dann erst die Reihe, habe ich mir trotzdem eigene Vorstellungen erhalten. Dennoch will ich die Elmore-Illustrationen nicht missen; ich fand es sehr schade, als sie mit dem Argument, den Lesern würden die Vorstellungen vorweggenommen, in Deutschland nicht mehr für die Cover verwendet wurden.

Darüber hinaus zeigen Beispiele wie das von Rock_Sheep ja auch, dass sich die Eigenheiten eines Buches mit audiovisuellen Aspekten verbinden lassen und dadurch individuelle Trailer-Formen geschaffen werden.

Zitat von: Taroleas am 19. März 2014, 13:52:10
Zum einen erzählen wir, (anhand einer anderen Geschichte, mit anderen Charakteren) worum es in den Büchern eigentlich geht.

Wie genau meinst du hier "worum es in den Büchern eigentlich geht"? Dass die Welt und der Handlungsstil irgendwie vorgestellt werden?

Ein interessanter Ansatz, ich bin auf die Umsetzung gespannt. Erinnert mich ein wenig an die Kurzfilme, die es manchmal zu Games gibt, um diese zu bewerben, wie bei "Assassin's Creed" oder "Final Fantasy". Im Moment habe ich allerdings etwas meine Zweifel, ob und wie das beim Publikum verständlich ankommt. Wenn sie wirklich als eigenständige Kurzfilme funktionieren und gut gemacht sind, kann ich mir das aber gut vorstellen.

Nur zum Verständnis - du hast extra eine Produktionsfirma beauftragt?


Eine Bekannte von mir, die in den Niederlanden Fantasy-Romane veröffentlicht und ziemlich gut in der britischen und niederländischen Fantasyfilm-Szene vernetzt ist (die haben da eine recht aktive Fanfilm-Szene), hat vor einigen Monaten diesen Trailer zu einem ihrer Romane veröffentlicht, um für dessen Übersetzung ins Englische zu werben. Für einen No-Budget-Trailer finde ich ihn sehr gelungen, aber durch ihre Kontakte konnte Kim eben auch auf Leute aus der Szene zurückgreifen, inklusive Profischauspielern. Er hat auch die richtige Länge. Allerdings handelt es sich dabei wirklich um einen reinen Atmo-Teaser, ich finde es etwas schade, dass man im Grunde kaum was Inhaltliches erfährt. Durch die Fokussierung auf die Figuren, stimme ich hier dann doch wieder ein Stück weit Cailyn zu, dass so etwas besser zu Filmen als zu Büchern passt. Dennoch halte ich das für einen gelungenen Versuch.
http://www.youtube.com/watch?v=jonmK0_vlQg

steffen_bs

Beauftragt nicht, nein.
Also ich zahle nichts dazu, falls du das meinst.
Ich bin mit dem Vorhaben an die Produktionsfirma herangetreten und diese kümmern sich um die Finanzierung und Marketing usw.
Ich bin auch sehr gespannt. :-)

Kati

Ich verstehe das Problem im Moment nicht. Wenn jemand im Fernsehen für seinen Quark wirbt, sagt doch auch niemand "Der Quark sollte von sich aus überzeugen. Wenn man den Quark aufmacht, gibt es auch keinen Ton und kein Bild, da werden die Quarkesser aber enttäuscht sein." Buchtrailer sind am Ende nichts anderes: Werbung. Und für Werbung gilt immer, gute Werbung zieht Leute an. Was daran die Autorenehre verletzen soll, weiß ich nicht, schließlich geht es doch darum, das eigene Werk zu bewerben und an den Mann zu bringen. Da sind Buchtrailer eine schöne, kreative Lösung. Niemand kauft doch ein Buch einfach so. Das wäre ja schön, wenn der Inhalt so großartig ist, dass es überhaupt keine Werbung braucht, aber ich glaube nicht, dass es Bücher gibt, denen das gelingt. Das Cover ist eine Art von visueller Werbung. Graphiken auf Websites, Plakate im Buchhandel. Und nun eben Buchtrailer. Wenn sie gut gemacht sind, finde ich das großartig, weil sie einen Einblick in Atmosphäre und Geschichte geben. Mit Ton und Bild kann man da viel machen. Dass das im Buch später nicht drin ist, ist klar, aber wenn es gut gemacht ist, findet man dieselbe Atmosphäre vor und das ist dann ein Erfolg.

Natürlich gibt es auch schlechte Buchtrailer. Eine Menge. Genauso wie es schlechte Fernsehwerbung gibt und schlechte Buchcover. Für mich muss ein Buchtrailer so aufgebaut sein, dass er mir die Atmosphäre und einen kleinen Pitch gibt, aber mir nicht schon zu viel über die Geschichte erzählt. Richtig gut finde ich den Buchtrailer zu Kerstin Giers Ruby Red. Ich habe hinterher kaum eine Idee, was im Buch passiert, aber ich bin sehr neugierig geworden, was es mit den Zeitreisen auf sich hat. Die lockere Atmosphäre, die Musik im Hintergrund... das passt alles perfekt zum Buch, das findet man beim Lesen wieder. Die Werbung hat also funktioniert. Dass jemand privat nicht so einen aufwendigen Trailer machen kann, ist klar. RockSheeps Trailer finde ich aber dennoch sehr gelungen: Die Atmosphäre kommt durch die genutzte Tonuntermalung und die Bilder sehr gut durch. Das einzige Manko ist, denke ich, dass er zu lang ist und bereits zu viel preis gibt. 1 - 2 Minuten reichen bei sowas oft schon, wenn der Trailer zu lang wird, verliert der Zuschauer schnell das Interesse. Aber ansonsten ist der sehr schön geworden.