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Die neuen Star Wars-Filme

Begonnen von Arcor, 28. November 2014, 17:42:32

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Sturmbluth

Zitat von: Tintenteufel am 13. April 2019, 16:25:40
Wieso wird das eigentlich diskutiert? Steht das irgendwie zur Debatte? O.o
Ja. Siehe Besetzungsliste: https://de.wikipedia.org/wiki/Star_Wars:_The_Rise_of_Skywalker

Ich freue mich über Palpatine. Er ist die Konstante, die ich mir wünsche, nachdem mit Luke, Han und Leia, Darth Vader, Obi Wan und Yoda ja nun wirklich alles eliminiert wurde, was mich mit Star Wars verbindet. Und ich hoffe, dass seiner Figur enorme Bedeutung zukommt, wie z.B. die Zeugung aller Skywalkers.

Alana

#346
Dürfte ich euch bitten, etwaige Theorien von jetzt an in Spoilertags zu setzen?  :bittebittebitte: Ich fände es schade, wenn hier aus Versehen das richtige erraten wird und wir dann alle unabsichtlich gespoilert wurden. Oder vielleicht sollte ich ab jetzt auch einfach nicht mehr mitlesen und den Kopf in den Sand stecken. Ich schaue mir extra nie Besetzungslisten etc. an, eben weil man sich damit schon spoilern kann.
Alhambrana

Arcor

Zitat von: Churke am 13. April 2019, 19:57:43
Zitat von: NelaNequin am 13. April 2019, 16:41:09
Ich will Kylo und Hux, die mehr schlecht als recht versuchen, den Last Order zusammenzuhalten.

Mit Tarkin wäre das nicht passiert.  ;D
Wenn der mit den Fingern schnippt, macht Lord Vader Männchen. Wahre Macht ist, wenn man die Macht nicht braucht.  8)
Auch nicht so ganz. Die beiden sind eher so etwas wie Freunde, wenn man bei Vader davon sprechen kann - jedenfalls haben sie Respekt voreinander. Und Tarkin war vermutlich einer der weniger, der wusste, wer Vader wirklich war.

Zitat von: Golden am 13. April 2019, 14:24:38
Ja, und sie springt natürlich auch noch darüber. 😥🙈
Ich musste da so an Lando in VI denken. "Pull up. All craft pull up."  ;D Dann wäre das ganze Manöver schön für die Katz.
Not every story is meant to be told.
Some are meant to be kept.


Faye - Finding Paradise

Shea

Ich gebe zu, ich bin kein Freund der neuen Filme. So ganz und gar nicht. Rogue One bildet hierbei die einzige Ausnahme, denn dieser Film hat für mein armes Star Wars Fan-Herz so vieles wieder gutgemacht, was E7 damals schon zerstört hatte. E8 setzte dem ganzen Drama um die neuen Filme noch die Krone auf und - man möge mir verzeihen - E9 werde ich mir sparen. Ich freue mich durchaus für jeden Fan, der sich darauf freut und die neuen Filme liebt, auch wenn ich persönlich es nicht nachvollziehen kann, aber deswegen bezeichne ich mich nicht als "echteren" Fan als die Liebhaber der neuen Teile. DAS ist in der Tat eine Diskussion, die diese Fanbase (die ohnehin eine recht schwierige sein kann) zum Zusammenbrechen bringt. Man ist kein besserer oder schlechterer Fan, weil man die neuen Filme mag oder eben nicht mag. Ich habe für mich persönlich einfach beschlossen, dass mein persönliches Star Wars Universum ohne die neuen Trilogie auskommt. Es gibt für mich E1-6 und Rogue One und damit bin ich absolut zufrieden und glücklich.  ;)

Der neue Trailer... also ich weiß nicht. Da kommen mir zu viele Storylines aus den Büchern in den Sinn und keine davon würde (für mich) die neue Trilogie noch irgendwie "retten" können. Ganz im Gegenteil. Aber ich werde abwarten, mir im Dezember dann die Entwicklung der Geschichte zu Gemüte führen und den Film ansich vielleicht dann anschauen, wenn er im Streamingdienst verfügbar ist.

Zitat von: Slenderella am 12. April 2019, 21:52:03
Ich habe 8 so inbrünstig gehasst, weil er SO SO viele Fehler hat (nicht nur für einen Hardcore Star Wars Fan), dass ich wirklich kotzen wollte und seitdem NICHTS mehr wo Star Wars draufstand, angeklickt habe. Wirklich gar nicht. Ich habe so getan, als gäbe es das nicht mehr. Ich empfinde 8 als persönliche Beleidigung und wollte schon im Kino mein Geld zurück.

Dann hab ich mir den Trailer angeschaut und bin zwiegespalten. Lando! Landoooo! Auf ihn habe ich schon in 8 gewartet als die Rede vom Schlüsselmeister (oder whatever ... Schlüsselmeister is aus Ghostbusters ... egal!) war. Ich weiß nicht ob ich das imperatorhafte Kichern gut finden soll. Oder Reys albernes Gehupfe. Ich bin Star Wars immer noch sehr böse. Ich weiß nicht, ob sie mich noch mal versöhnen können.

Das trifft es insgesamt ziemlich genau. Vielen Dank dafür. :D

Tintenteufel

Zitat von: HSB am 13. April 2019, 21:02:59
Zitat von: Tintenteufel am 13. April 2019, 16:25:40
Wieso wird das eigentlich diskutiert? Steht das irgendwie zur Debatte? O.o
Ja. Siehe Besetzungsliste: https://de.wikipedia.org/wiki/Star_Wars:_The_Rise_of_Skywalker

:rofl:
Ich hab mir grade den Trailer angeschaut. What the fudge? Immerhin wird's was zu lachen geben.
Denke der kurze Kommentar von RedLetterMedia (of Plinkett Reviews Fame) fasst meine Empfindungen ganz gut zusammen.

Sturmbluth

Der deutsche Titel steht nun fest: "Der Aufstieg Skywalkers".

Tintenteufel

#351
Ich habe jetzt auf Drängen einer Freundin doch einmal "The Last Jedi" gesehen.
Bestenfalls mittelmäßig in meinen Augen. Kaum eine Szene weiß, wo sie her kommt und wo sie hin will und wie sie dorthin kommt ist auch fraglich. Alle guten Ideen (Rei und Kylo, zynischer Luke, Leia und Kylo) werden nach zwei Szenen wieder abgebrochen, weil irgendwo dann ein Twist kommen muss.

Jay Baumann hat den Film als "Spinning Plates - The Movie" beschrieben und so fühlt er sich für mich auch an. Jede Menge sinnlose Hektik und Getue und am Ende kam... So gut wie nichts bei rum.  ::)
Fühl mich auch vom Hype und Anti-Hype genervt. Ein Haufen Gewese um gar nichts. Kann ehrlich nicht verstehen, wieso man sich dafür so echauffiert (weder dafür noch dagegen, um das mal klar zu sagen).
Immerhin war die Kameraführung ab und an kompetent.

Sturmbluth

Anscheinend denkt man bei Disney über eine Filmreihe in der "Old Republic" nach. Ich setze meine Hoffnungen darauf. Was ich an Star Wars immer mochte, war das Flair mit etwas Patina. Der trockene Wüstenplanet, die heruntergekommene Bar mit Verbrechern und Halunken drin. Davon habe ich etwas in "Die dunkle Bedrohung" wiedergefunden, aber nicht viel.

Robin

Ich warte eigentlich nur noch auf Teil 9. Irgendwie kann das nur ziemlich katastrophal unterbefriedigend sein, nach dem, was der Mittelteil abgeliefert hat, oder eben nicht. Ich meine, ein paar Freunde von mir, die absolute Star Wars Fans sind, haben es so formuliert: diese Trilogie zeigt, dass der Krieg nicht wegen einem Einzelnen, nicht wegen einer Supermacht ausgelöst wurde... sondern einfach, weil der sinnlose Konflikt Profit bringt. Ich... weiß noch immer nicht was genau ich von dieser Einstellung halten soll. Es ändert für mich nichts daran, dass viel in den Filmen so mangelhaft kommuniziert wird, dass nur Hardcore-Fans draufkommen, in welchen Büchern man da nachlesen müsste, damit man alles versteht.

Wenn das so läuft, dann, nein danke.
~Work in Progress~

AlpakaAlex

Zitat von: Robin am 03. Juni 2019, 17:12:20
Es ändert für mich nichts daran, dass viel in den Filmen so mangelhaft kommuniziert wird, dass nur Hardcore-Fans draufkommen, in welchen Büchern man da nachlesen müsste, damit man alles versteht.
Bitte, was?

Ich habe zwar ein paar Bücher im alten Legends gelesen, von den neuen Büchern nichts angefasst. Und ich hatte keinerlei Probleme irgendetwas in den neuen Filmen nachzuvollziehen oder zu verstehen. Die Filme kommunzieren wunderbar - und gerade Rian Johnson beherrscht visuelle Sprache wirklich verflucht gut. Da war nichts, was fraglich oder verwirrend ja. Mysteriös? Ja, sicher. Absichtlich offen gelassen? Jap. Aber es gibt keinerlei Probleme die Geschichte oder Charaktere zu verstehen.

Und ich bleibe dabei: War Profiteering ist ein besserer Grund für den Konflikt, als "Es gibt gut und böse und die bekämpfen einander immer und immer wieder!" Weil es halt einfach glaubhafter ist.  Ich mein, ich kann verstehen, dass das Geschmackssache ist und man gerne sein gut vs böse als "Escapismus" haben möchte. Aber persönlich bevorzuge ich nachvollziehbare Geschichten - gerade wenn es um Kriege geht, bei denen ich das "böses Reich" als Konzept einfach hasse.
 

Robin

Aber genau das ist für mich das Problem an der neuen Trilogie.

Die vorigen Star Wars Filme haben stets damit gearbeitet, dass es eine treibende, klar definierte Kraft dahinter gab. Hier so völlig davon weg zu gehen und auch noch absichtlich Snoke so darzustellen als wäre er wichtig, nur um dann so ein sang- und klangloses Ende für ihn zu haben... Klar, es arbeitet gegen Erwartungshaltungen, aber ich finde dennoch, dass es ungeschickt gemacht wurde. Es mag sein, dass es vielleicht relativ klar kommuniziert wurde, aber ich hab schlicht und ergreifend nicht durchgeblickt, was ich dem Storytelling jetzt abkaufen soll oder nicht. Ab einem gewissen Punkt frustriert mich so was nur noch.

Für mich mangelhaft kommuniziert war, um jetzt nur ein Beispiel zu nennen, ob jetzt Reys Eltern überhaupt irgendeine Rolle spielen. Erst schien es ja, dann eher "meh", dann wieder total super wichtig (kurz vor dem unangenehmen Zwischenfall in den Höhlen unter der Insel), dann wieder dickes großes Fragezeichen... Wenn es dazu jetzt noch eine Lösung gibt, wird sie mich kaum mehr interessieren.

Nicht zu vergessen Snoke. Der erste Film hat ihn für mich aufgebaut, dass er interessant und wichtig wird! ...nur damit er dann recht unspektakulär abtritt. Das war für mich keine große Umkehr eines Tropes, sondern wirkte einfach schlecht umgesetzt, und das tut es jetzt noch.

Oh, und dass Kylo Ren jetzt der große Anführer der dunklen Seite sein soll... das kauf ich dem bisherig Gezeigten nicht ab. Ich kauf den Filmen ab, dass Kylo mit voller Absicht manipuliert worden ist zu denken, Darth Vader wäre sein großes Vorbild. Das kauf ich dem Storytelling ab. Aber er hat zu viele sprunghafte Szenen, dass ich ihn mir jetzt an der Spitze des neuen Imperium-Verschnitts vorstellen kann. Zumindest, wenn es über absehbare Zeit irgendwie gut gehen soll.

Nur um anzureißen, was mich grob an den bisherigen Filmen einfach stört. Vielleicht hab ich einfach nicht den Blickwinkel dafür um zu erkennen, dass das eigentlich ziemlich genial gemacht ist, aber das ist nun einfach mal so.

Und was das mit den merkwürdigen Bomberschiffen sollte, die viel zu einfach selbst in die Luft gehen können... und die Verfolgungsjagd im zweiten, die mir nach Minute zehn schon viel zu weit ausgewalzt war, nur um dann mit diesem Kasinoplanet verschnitten zu werden (den ich cool fand - bis wir plötzlich auf den großen "Rettet die Tiere!"-Trip der Mechanikerin gehen mussten)... Tja. Äh. Optisch sind die zwei Filme ja ganz super, aber es mangelt mir an so vielen Stellen an diesem Funken, der mich begeistern kann, der meine Neugierde auf Teil IX anstachelt.
~Work in Progress~

AlpakaAlex

Ich denke aber, an diesen Erwartungen ist das Fandom mehr Schuld, als die Filme. Nun, das Fandom und JJ Abrams, dessen Instinkt es zu sein scheint, jeden Story-Aspekt als großes Mysterium zu framen (eine Sache, die ich an seinem Storytelling einfach nicht leiden kann). Ich sage nur Mystery-Babuschka.

Ich sage es immer wieder gern: In der originalen Trilogie ist der Imperator auch ziemlich einfach besiegt worden, als er einmal konfrontiert wurde. Ohne, dass wir etwas über ihn wussten. Er war einfach nur ein böser Zauberer, wenn man so möchte, der halt irgendwie Darth Vader böse gemacht hat. Aber eine Erklärung gab es nicht. Weder für ihn, noch für Vaders Fall, noch für das Imperium oder die Macht. Es haben mehr als genug Leute schon angemerkt, dass es Weltenbautechnisch keinen Sinn macht, dass Leute wie Han Solo die Macht für ein Ammenmärchen halten, obwohl die Jedi vor weniger als 20 Jahren die Galaxie getourt sind.

Die Sache ist: Damals hat sich niemand beschwert. Na ja, das ist auch falsch. Tatsächlich fanden sich damals auch einige Beschwerden in Fanmagazinen darüber, dass das ja voll unzufriedenstellend wäre. Aber da es vor Internetzeiten war, ist das scheinbar vergessen.

Wenn der Imperator keine Vorgeschichte brauchte, warum soll Snoke dann eine brauchen? Und warum kann es nicht einfach ein wichtiger Aspekt für Rey als Charakter sein, dass sie wissen will, wer ihre Eltern waren, obwohl die Antwort auf die erweiterte Erzählung keinen Einfluss hat? Nur, weil sie kein Kind eines Solo/Skywalker/Kenobi ist, ist sie ja nicht weniger wichtig für die Story. Und nur, weil sie das nicht ist, ist dieser Aspekt nicht weniger wichtig für sie als Charakter. Natürlich will sie wissen, wer ihre Eltern sind. Und natürlich ist sie enttäuscht. Nicht, dass es niemande waren, sondern dass es keinen epischen Grund gab, warum sie in die Sklaverei verkauft wurde.

Und ich liebe eben auch die Tatsache, dass Kylo Ren jetzt an der Spitze des Last Order steht, genau weil er eben so furchtbar ungeeignet dafür ist. Er ist kein Anführer. Er ist emotional instabil. Aber wenn wir uns die reale Welt ansehen, finden sich leicht diverse Staatsoberhäupter und andere Menschen mit massiv viel Einfluss, die ebenso kindisch und instabil sind. (Man schaue sich nur das Riesenbaby im weißen Haus an.) Genau deswegen bin ich so gespannt. Weil das dafür sorgt, dass Kylo fraglos der Anführer ist, weil ihm erst einmal (die Macht haben oder nicht) niemand ihm ins Gesicht sagen will, dass er ein bescheidener Anführer wäre, aber diverse Leute ebenso fraglos versuchen werden, ihn zu übertrumpfen. Jedenfalls wenn JJ seinen Job macht. (Ich möchte noch mal Anmerken: Ich mochte TFA nicht. Weil JJ Abrams bei mir allgemein Hit and Miss ist, je nachdem. Liegt eben an den Mystery Boxen und der Art, wie Abrams Handlung pacet.)

Und ja, ich mag eben auch, dass der Last Order ein so deutlicher Kommentar zur neuen rechten Bewegung ist und als solcher sehr treffend. In mehr als einer Hinsicht.

Vor allem mag ich die Aussicht, dass es eventuell zur einer Zerschlagung von Resistenz und Last Order kommen kann. Eine Chance, ein komplett neues System aufzubauen.
 

Churke

Zitat von: NelaNequin am 03. Juni 2019, 18:30:14
Ich sage es immer wieder gern: In der originalen Trilogie ist der Imperator auch ziemlich einfach besiegt worden, als er einmal konfrontiert wurde. Ohne, dass wir etwas über ihn wussten. Er war einfach nur ein böser Zauberer, wenn man so möchte, der halt irgendwie Darth Vader böse gemacht hat. Aber eine Erklärung gab es nicht.

Lucas hatte eine völlig andere Ausgangssituation. Im ersten Film ist der Imperator (damals noch Kaiser) ein Radio-Phantom, das einen faschistischen Staat führt. Vader und Tarkin brauchten einen Chef (sonst würde das Duo nicht funktionieren) und da hat man eben einen Imperator erfunden.
Im zweiten Film, bei dem klar war, dass es einen dritten geben würde, wird der Imperator angeteasert und hat im dritten Film dann seinen Auftritt. Der Imperator muss sterben und das Imperium fallen, alleine schon, weil der Film "Rückkehr der Jedi-Ritter" heißt.  ;)
Palpatine als entstellter Hexenmeister ist bizarr, erklärt aber Vaders Ergebenheit. Seine Darstellung als Superhin zeigt ihn als Kopf des Imperiums. Dast ist im Einzelnen nicht alles logisch, beruht aber auf einer stringenten Dramaturgie.

Disney hat nun ein Universum gekauft, das es mit Leben und Geschichten füllen muss. Man könnte aber den Eindruck gewinnen, dass die schon mit der Dramaturgie überfordert sind. Blinde Motive kann man drehen und wenden wie man will, zu genialen Einfällen werden sie nie. 

Tintenteufel

Ich möchte etwas verspätet bei Churke noch hinzufügen, dass die Originale und die Disney-Filme sich in Thema und Motiven ganz gewaltig unterscheiden. Im Original geht es um Errettung, um Wiedergutmachung usw. alles nicht unglaublich tief, aber thematisch stringent durchgezogen. Die Disney-Filme sind ein einziger Clusterfuck, was das angeht. Der Ryan Johnson Film versucht ziemlich massiv das Thema reinzubringen, dass man das alte ruhen lassen sollte - und jetzt knallen sie da Palpatine wieder rein.
Ist genau das, was die neuen Filme brauchen: Noch mehr Themen, die nicht vernünftig angelegt sind. Der Plot ist soooo gut, der reißt das schon rum, da fällt eine verwaschene Message gar nicht auf.  ::)

Jetzt ist das neue Poster zu "Rise of Skywalker" ja draußen. Sieht in meinen Augen ein bisschen albern aus. Bestätigt aber wohl die Sache mit Palpatine. Ich nutze die Gelegenheit aber mal, um noch mal schamlos Redlettermedia zu promoten. Die Jungs haben vor zwei Monaten schon ein Predictionsvideo gemacht. Wie sinnig oder unsinnig das ist, sei mal dahin gestellt. Aber bisher lagen sie bei vielen Dingen immer erstaunlich richtig und Mike hat ein ziemlich gutes Händchen was "hack hollywood writer ideas" angeht. Seine Vermutung bzgl. des neuen Films? Zeitreisen. Palpatine steht nicht wieder auf, sondern Rei reist in der Zeit zurück.
Ich fände es witzig.  :rofl: Klingt genau nach der Art von SciFi-Trash die ich gut finde. Ist halt dann kein Star Wars mehr, aber ist's ja eh seit '99 nicht mehr.

Alana

Der Ticket-Verkauf hat begonnen und scheinbar wird es keine Mitternachtspremieren geben. Die erste Vorstellung ist um 10.00 Uhr früh und laut dem Kino hier in München ist das die erste, die sie zeigen dürfen. Was für ein Witz. Und dafür bin ich extra früh aufgestanden, um gute Tickets zu ergattern.  :wums:
Alhambrana