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Der Doctor Who-Thread

Begonnen von Franziska, 20. Oktober 2014, 16:54:55

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Alana

Ja, das war eine richtige Heulfolge. Ich fand es eigentlich schon logisch, dass er nicht gehen wollte, weil er ja trotz allem immer das Bedürfnis hatte, etwas zu verbessern. Ich fand es nur albern, weil er ja nicht wirklich geht, er regeneriert ja nur und auch, wenn er dann einen neuen Charakter hat, er ist ja noch derselbe Mensch, irgendwie.

Ich mochte am zehnten Doctor einfach diese Charakterentwicklung so unheimlich gern. Auch, dass er nie alleine sein wollte. Rotz und Wasser habe ich ja bei der Folge "The Last of the Time Lords" geheult, als
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Übrigens mag ich ja "Waters of Mars" auch sehr, da finde ich seinen inneren Konflikt so toll, nur das Ende finde ich etwas unlogisch.
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Alhambrana

Romy

Es gibt zwar auch Episoden mit Matt Smith, die ich sehr mochte, aber so richtig trauere ich ihm nicht nach. Vielleicht liegt es auch daran, dass er ganze zweieinhalb Staffeln mit Amy verbracht hat, die ich die allermeiste Zeit total nervtötend fand ... Die Episoden von Staffel 5-7, die ich am Besten fand, waren die, wo sie nur am Rande oder gar nicht auftauchte ...
Das Beste an "Time of the Doctor" war die Regeneration am Ende und wie der Capaldi-Doctor dann mit großen Augen an Clara gerichtet fragt:
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Zitat von: Judith am 03. Januar 2015, 00:50:13
Das "I don't want to go" fand ich allerdings nicht ganz nachvollziehbar: In den letzten Folgen kam mir der zehnte Doktor nur noch traurig, einsam, müde und innerlich gebrochen vor. Auf mich machte er - ein bisschen seit dem Abschied von Rose und so richtig seit dem von Donna - den Eindruck, als wollte er schon längst gehen.
Zitat von: Alana am 03. Januar 2015, 01:32:17
Ja, das war eine richtige Heulfolge. Ich fand es eigentlich schon logisch, dass er nicht gehen wollte, weil er ja trotz allem immer das Bedürfnis hatte, etwas zu verbessern. Ich fand es nur albern, weil er ja nicht wirklich geht, er regeneriert ja nur und auch, wenn er dann einen neuen Charakter hat, er ist ja noch derselbe Mensch, irgendwie.
Einerseits hatte ich denselben Eindruck, dass er spätestens nach dem Abschied von Donna innerlich gebrochen war und es tat mir selbst fast weh, dass er sich noch durch diese Specials schleppen musste ... Andererseits kam dadurch eben bei mir auch dieser Eindruck an, dass er tatsächlich nicht gehen wollte.
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Wenn sich "nur" sein Äußeres ändern würde, hätte er vielleicht weniger ein Problem gehabt, aber dass sich zugleich auch der Charakter ändert, ist ziemlich hart, finde ich. Er  weiß ja nie, was kommt. Vielleicht wird er als nächstes ein total unausstehlicher A*** und selbst ein Superschurke? Klar, es ist schwer vorstellbar, aber wenn man selbst in der Situation drin stecken würde ... ::) Und gerade, weil er ja so ein Weltverbesserer war, kann ich schon verstehen, dass er sich Sorgen darum macht, was aus ihm werden könnte ... :P
Der neunte und elfte Doctor haben es dagegen ja relativ leicht hingenommen.


Zitat von: Alana
Ich mochte am zehnten Doctor einfach diese Charakterentwicklung so unheimlich gern. Auch, dass er nie alleine sein wollte. Rotz und Wasser habe ich ja bei der Folge "The Last of the Time Lords" geheult, als
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Ich fand das auch soso traurig.  :seufz:
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Zitat von: Alana
Übrigens mag ich ja "Waters of Mars" auch sehr, da finde ich seinen inneren Konflikt so toll, nur das Ende finde ich etwas unlogisch.
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Fand ich auch etwas unlogisch.
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Aber wenn man es genau nimmt, dann erzeugt der Doctor auch ständig Paradoxone, oder müsste zumindest die Zukunft "versehentlich" ganz gravierend verändern. Bestimmt in jeder zweiten Episode, grob geschätzt. Ich finde es immer wieder amüsant, wenn er dann in anderen Momenten meint, dieses und jenes wäre nicht möglich, weil es dann ein Paradoxon gäbe, oder etwas ein Fixpunkt in der Zeit wäre. Oder er (oder jemand anderes) macht es absichtlich, um damit etwas Bestimmtes zu erreichen.
Aber egal, das kann man ignorieren und dann schmälert es meinen Spaß an der Serie nicht.  :d'oh: :rofl:


Zitat von: Alana am 02. Januar 2015, 19:15:21
Ja, Untertitel sind dabei.

Ich habe die allererste Box zu bieten und Keys of Marinus. Wenn du magst, schreib mir eine PM, dann verlinke ich dir die genaue Ausgabe und wir gucken, wegen preis. :)

Ich schicke Dir eine PN. :)

Judith

Zitat von: Romy am 03. Januar 2015, 03:15:06
Wenn sich "nur" sein Äußeres ändern würde, hätte er vielleicht weniger ein Problem gehabt, aber dass sich zugleich auch der Charakter ändert, ist ziemlich hart, finde ich. Er  weiß ja nie, was kommt. Vielleicht wird er als nächstes ein total unausstehlicher A*** und selbst ein Superschurke? Klar, es ist schwer vorstellbar, aber wenn man selbst in der Situation drin stecken würde ... ::) Und gerade, weil er ja so ein Weltverbesserer war, kann ich schon verstehen, dass er sich Sorgen darum macht, was aus ihm werden könnte ... :P
Hm, unter dem Gesichtspunkt habe ich es noch gar nicht betrachtet, aber das klingt für mich nachvollziehbar. So gesehen kann ich dann seine letzten Worte doch auch besser verstehen.

Ansonsten fand ich die Specials auch schon beinahe schmerzhaft anzuschauen. Gerade, wenn man so an die ersten Folgen mit Ten zurückdenkt, wie unbeschwert und albern er da mit Rose gewirkt hat, dann ist das so ein unglaublicher Unterschied. Nicht unbedingt nur zum negativen, da er anfangs einige Verhaltensweisen an den Tag gelegt hat, die ich nicht so schön fand, aber trotzdem hat er in den letzten Folgen so dermaßen unglücklich gewirkt, dass es wirklich wehgetan hat. Meine Güte, wenn ich da nur an dieses Gespräch in dem Café mit Wilfred denke.  :'(
Und deshalb fand ich auch die Regeneration schmerzhaft anzusehen: Es ist ja schön, dass der nächste Doktor offensichtlich innerlich nicht mehr so gebrochen ist, aber ich hätte eben am Ende gern Ten noch glücklich gesehen, nicht Eleven - falls das irgendwie nachvollziehbar ist.
Puh, und irgendwie stecke ich derzeit echt vieeel zu tief in dieser Serie drin.  ::)

ZitatAber wenn man es genau nimmt, dann erzeugt der Doctor auch ständig Paradoxone, oder müsste zumindest die Zukunft "versehentlich" ganz gravierend verändern. Bestimmt in jeder zweiten Episode, grob geschätzt. Ich finde es immer wieder amüsant, wenn er dann in anderen Momenten meint, dieses und jenes wäre nicht möglich, weil es dann ein Paradoxon gäbe, oder etwas ein Fixpunkt in der Zeit wäre. Oder er (oder jemand anderes) macht es absichtlich, um damit etwas Bestimmtes zu erreichen.
Das stimmt und das ist eins der Probleme, die ich schon seit Anfang an mit der Serie habe. Das ist aber etwas, das öfter bei Zeitreisen auftaucht - ganz ähnlich ist das ja auch bei Kings "Der Anschlag", wo sich die Zeit quasi mit Zähnen und Klauen gegen gewisse Veränderungen wehrt, während zig andere Veränderungen einfach mal so stattfinden können. Das ist für mich weder da noch bei Doctor Who logisch nachvollziehbar.
Allgemein leidet für mich aber Doctor Who fast in jeder Folge unter gravierenden Logiklöchern, über die ich nur deshalb hinwegsehen kann, weil ich die Serie weniger wegen der Plots und mehr wegen der Charaktere liebe.

Alana

#93
Zitat von: Judith am 03. Januar 2015, 11:36:15
Puh, und irgendwie stecke ich derzeit echt vieeel zu tief in dieser Serie drin.  ::)

Das ging / geht mir genauso und das ist auch einer der Gründe, warum ich DW trotz aller Fehler für die beste Serie halte, die es gibt. Sie saugt einen einfach rein und beschäftigt einen. Bei Tennie hab ich ständig Rotz und Wasser geheult, nicht nur wegen ihm, sondern oft auch so wegen dem Plot der einzelnen Folge, und auch noch bei Matt, sogar bei ein paar Eccleston Folgen. Man ist so emotional involviert und das ist das, was die Serie so großartig macht. Mir gefällt auch, dass fast in jeder Folge nicht die Action das Wichtige ist, sondern die moralische Fragestellung. Und der Doctor spielt sich aber nie als der Moralapostel auf, etwas, das für eine Situation richtig ist, kann wann anders falsch sein oder es gibt manchmal gar keine richtige Antwort. Das mochte ich übrigens an der Folge "Kill the moon" aus Staffel 8 so. Und deswegen werde ich auhc irgendwie mit keiner anderen SciFi Serie warm, obwohl ich es seit DW wirklich versucht habe. Aber in allen anderen Serien geht es vordergründig um die Action und man ist auch nie emotional so drin, die erreichen mich einfach nicht. Schade.

@Logik: Im Normalfall werden die Lokigbrüche irgendwie so erklärt, dass ich sagen kann: Na gut, okay, das kann ich durchgehen lassen. Manchmal aber eben nicht und besonders bei einer Folge wie Waters of Mars stört es mich dann, weil es total einfach für Tennie gewesen wäre,
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Alhambrana

Judith

Zitat von: Alana am 03. Januar 2015, 13:59:12
Das ging / geht mir genauso und das ist auch einer der Gründe, warum ich DW trotz aller Fehler für die beste Serie halte, die es gibt. Sie saugt einen einfach rein und beschäftigt einen. Bei Tennie hab ich ständig Rotz und Wasser geheult, nicht nur wegen ihm, sondern oft auch so wegen dem Plot der einzelnen Folge, und auch noch bei Matt, sogar bei ein paar Eccleston Folgen. Man ist so emotional involviert und das ist das, was die Serie so großartig macht.
Das beruhigt mich gerade sehr, dass es nicht nur mir so ging - ich kam mir schon extrem nah am Wasser gebaut vor im Laufe der Tennant-Staffeln.  ;D Und ja, die moralischen Fragestellungen finde ich auch so großartig, vor allem, weil man das Gefühl hat, dass jedes Leben als wertvoll und jeder Tote als einer zuviel betrachtet wird. Das ist einmal so ein schöner Gegensatz im Vergleich zu anderen Serien, die mehr auf Action ausgerichtet sind und bei denen mal so nebenbei Menschen (oder auch Aliens) sterben.

Ich finde es ja unglaublich schade, dass Eccleston nur für eine Staffel dabei war. Während mich Ten emotional deutlich mehr berührt hat, fand ich Nine als Charakter ungemein spannend. Dieser großartig-erschreckende Moment mit "You would make a great Dalek" - ich glaube, zu dem Zeitpunkt hat es bei mir klick gemacht und ich war so richtig in der Serie gefangen.

Das Ende von "Waters of Mars" fand ich auch wirklich schlecht. Das hat mich so irritiert, dass ich sogar nachgelesen habe, ob ich da nicht etwas falsch verstanden oder übersehen hätte.  ::)

Romy

Zitat von: Judith am 03. Januar 2015, 11:36:15
Ansonsten fand ich die Specials auch schon beinahe schmerzhaft anzuschauen. Gerade, wenn man so an die ersten Folgen mit Ten zurückdenkt, wie unbeschwert und albern er da mit Rose gewirkt hat, dann ist das so ein unglaublicher Unterschied.
[...]
Es ist ja schön, dass der nächste Doktor offensichtlich innerlich nicht mehr so gebrochen ist, aber ich hätte eben am Ende gern Ten noch glücklich gesehen, nicht Eleven - falls das irgendwie nachvollziehbar ist.
Da ich die letzten paar Tage (und heute) ein paar Episoden aus Staffel 2 gesehen habe, weiß ich genau was Du meinst. Dass er anfangs so albern ist, hatte ich fast schon verdrängt. ;D Aber der zehnte Doctor gefällt mir albern auch, da lege ich auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage. ;D Wie er manchmal total hässliche/schreckliche/gefährliche Monster begeistert anstarrt und "wie wunderschön" o.ä. murmelt. Einfach nur herrlich. :vibes:
Am Ende hätte ich ihn auch gerne glücklich gesehen, wobei mich beim Elften Doctor am meisten stört, dass er irgendwie nur albern ist und wirklich sehrsehr wenig über seine Vergangenheit (oder überhaupt) nachzudenken scheint. Im 50-Jahr-Special wurde dieser Unterschied auch erwähnt, bis dahin hatte ich gar nicht so genau gewusst, was mich am elften Doctor eigentlich konkret stört ... Der Zehnte hat auch in der zweiten Staffel zwischendurch immer seine nachdenklichen Momente, beim Elften muss man die mit der Lupe suchen. :P
Naja, aber soooo schlimm, wie es jetzt vielleicht klingt, fand ich ihn auch wieder nicht. Er kann nur halt einfach nicht mit seinem Vorgänger mithalten. Aber dafür kann er ja nichts. :d'oh:

Zitat von: Judith am 03. Januar 2015, 11:36:15
Allgemein leidet für mich aber Doctor Who fast in jeder Folge unter gravierenden Logiklöchern, über die ich nur deshalb hinwegsehen kann, weil ich die Serie weniger wegen der Plots und mehr wegen der Charaktere liebe.
Ich bin froh, dass nicht nur mir diese Logiklöcher ständig ins Auge springen. Manchmal komme ich mir schon total kleinlich und mäkelig vor, aber ich kann nichts dagegen machen. Und es bleibt trotzdem eine der allerbesten Serien, die ich jemals gesehen habe.

Zitat von: Alana am 03. Januar 2015, 13:59:12
Bei Tennie[...]
Ich habe einen Moment gebraucht, um zu kapieren, wer Teenie ist. Ist das ein süüüüßer Spitzname für ihn. *Fangirlquietsch* :rofl:

Zitat von: Judith am 03. Januar 2015, 15:55:30
Und ja, die moralischen Fragestellungen finde ich auch so großartig, vor allem, weil man das Gefühl hat, dass jedes Leben als wertvoll und jeder Tote als einer zuviel betrachtet wird. Das ist einmal so ein schöner Gegensatz im Vergleich zu anderen Serien, die mehr auf Action ausgerichtet sind und bei denen mal so nebenbei Menschen (oder auch Aliens) sterben.

Ich finde es ja unglaublich schade, dass Eccleston nur für eine Staffel dabei war. Während mich Ten emotional deutlich mehr berührt hat, fand ich Nine als Charakter ungemein spannend.
Da kann ich mal wieder voll unterschreiben. Es war zu schön, als sich der neunte Doctor am Ende von "The Empty Child" freut:
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Es hat immer einen bitteren Beigeschmack, wenn in vielen Filmen einfach so Menschen/andere Wesen gemetzelt werden, ob es nun in einer großen Schlacht ist, oder irgendwelche Wachleute und es passiert total nebenbei, auch die Hauptfiguren dürfen das einfach so machen, ohne dass es ihnen irgendwer übel nehmen würde ... Dem Doctor (egal welchen) sind die Toten nicht egal.
Christopher Ecclesstone hätte ich auch gerne noch 1-2 Staffeln länger behalten.

Zitat von: Judith am 03. Januar 2015, 11:36:15
Puh, und irgendwie stecke ich derzeit echt vieeel zu tief in dieser Serie drin.  ::)
Ich auch. Aber sowas von.  :rofl:
Und dass ich momentan Staffel 8 noch nicht gucken kann, macht mich total irre. Da kann sich jeder Drogenjunkie auf Entzug noch eine Scheibe von abschneiden. :rofl:

Alana

Tennie, nicht Teenie. ;D Aber ja, das passt halt so nett, David Tennant, the Tenth Doctor. Passt doppelt. ;D

Hachja, dieser Satz "Just this once, everybody lives." Den liebe ich heiß und innig und auch die Art, wie er es sagt. Ich mochte Eccleston sehr, deswegen hatte ich auch erst Vorbehalte gegen Tennant. Die haben sich dann ja aber schnell gelegt.

Ich mag das auch an DW, dass ein Menschenleben und auch ein Alien-Leben was wert ist. Es gibt in der Serie einfach kein schwarz und weiß und das finde ich einfach toll.

Alhambrana

Romy

Oh ja, ich meine natürlich Tennie, nicht Teenie. ;D Obwohl Teenie ja auch von Ten kommt und manchmal führt Tennie sich auch ein bißchen so auf. Passt also auch ein klein bißchen.  :rofl:

Coppelia

Also, ich hätte hier was für euch. :D Es tauchte vor einigen Tagen wie aus dem Nichts in meiner Straße auf. Die neue Tarnung ist allerdings nicht allzu überzeugend, wenn ihr mich fragt. Zu meiner Überraschung ließ es sich tatsächlich fotografieren!

[Dateianhang durch Administrator gelöscht]

Alana

 :rofl: Coppelia

Leider nur noch für vier Stunden, aber vielleicht ja noch rechtzeitig für einige von euch:

Es gibt ein Humble Bundle mit Doctor Who Hörspielen auf Englisch bei Humble Bundle. Wenn man mindestens 15 Dollar bezahlt, bekommt man das komplette Paket, darunter auch Hörspiele mit der Stimme von David Tennant. Die Hörspiele von Big Finish gelten soweit ich weiß als offizielle Erweiterungen zur Fernsehserie. Ich hab sie mir jedenfalls geholt und bin gespannt. Ach ja: Registrierung ist nicht nötig, einfach nur Mailadresse eingeben genügt, gezahlt wird z.B. mit Paypal. Viel Spaß!

https://www.humblebundle.com/books

Alhambrana

Romy

 :rofl:
Ich glaube, ich kann nie wieder an einem Dixi vorbei gehen, ohne an den Doctor bzw. die Tardis zu denken.


Heute Abend habe ich mir noch mal die erste Episode angeguckt, in der Peter Capaldi in der Tardis gereist ist. Ob der Doctor damals wohl schon geahnt hat, wie seine Zukunft aussieht? ;D
Als ich "Fires of Pompeii" vor einigen Wochen das erste Mal gesehen habe, habe ich Peter Capaldi gar nicht erkannt. Er sieht da noch richtig jung aus. :rofl:
Aber auch unabhängig von ihm mag ich die Episode total gern.

Timmytoby

#101
Zitat von: Romy am 07. Januar 2015, 21:54:53
Als ich "Fires of Pompeii" vor einigen Wochen das erste Mal gesehen habe, habe ich Peter Capaldi gar nicht erkannt. Er sieht da noch richtig jung aus. :rofl:
Aber auch unabhängig von ihm mag ich die Episode total gern.

Hast du denn Amy/Karen Gillan erkannt? Die spielt da auch mit (allerdings in einer winzigen Rolle).
Mag die Episode auch sehr gerne. Krieg immer Pipi in den Augen am Ende  :versteck:

Maja

#102
Ihr Lieben, mögt ihr mir beistehen? Ich habe mich schweren Herzens entschlossen, den Doktor aus der Zeitschleife zu erlösen, in der er gefangen ist, und ihn sterben zu lassen. Den zehnten meine ich. Ich habe es einfach nie übers Herz gebracht, weiter als bis "The Waters of Mars" zu schauen, und lieber immer wieder von vorne angefangen. Immer wieder. Seit Jahren. Jetzt sind wir wieder bei "The Waters of Mars" angekommen, und ich bin völlig fertig mit den Nerven. Der Doktor tut mir so leid, aber ich will nicht, dass er stirbt. Ich habe Angst, dass ich ihn, wenn er regeneriert, nicht mehr leiden kann. Ich habe schon viel über seinen Tod gelesen, ich kenne seine letzten Worte und alles, aber ich ertrage die Vorstellung nicht, ihn wirklich sterben zu lassen. Wenn ich es tue, kann ich mich dann hier bei euch ausheulen, ohne dass ihr mich auslacht?
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Alana

Liebe Maja, ich werde gerne deine Hand halten. Die Folge ist wunderbar und schrecklich zugleich, ich hab mir die Augen ausgheult. Aber es lohnt sich. Du schaffst das.  :knuddel: Wann möchtest du gucken? Ich könnte gleichzeitig mitgucken. ;D Kennst du alles, was danach folgt, dann noch gar nicht oder hast du nur "The End of Time" ausgelassen?
Alhambrana

Maja

#104
Heute wird das nichts mehr. Mein Mann verschwindet gleich zu seiner DSA-Runde, und der Impuls, ENDLICH die fünfte Staffel sehen zu wollen, geht von ihm aus. Wir werden das also gemeinsam gucken. Wenigstens ist dann jemand bei mir - aber ich habe Angst, er nimmt mich dann nicht ernst genug. Er hängt sein Herz nicht an fiktive Figuren.

Immerhin, ich habe ein Video gefunden, um mich sanft auf den Prozess der Regeneration vorzubereiten: Doctor Who does Comic Relief
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt