• Willkommen im Forum „Tintenzirkel - das Fantasyautor:innenforum“.
 

Welche Autoren haben euch beeinflusst?

Begonnen von Exilfranke, 04. April 2014, 17:24:16

« vorheriges - nächstes »

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Exilfranke

Oder: Haben euch überhaupt Autoren beeinflusst? Gab es ein bestimmtes Buch, dass euch dazu angeregt hat, selbst die "Feder in die Hand zu nehmen" und kreativ zu werden? Welche Schriftsteller haben euch inspiriert und findet sich etwas davon in euren Büchern wieder?

Ich habe schon in der Grundschule die Lust am kreativen Schreiben für mich entdeckt und gleichzeitig angefangen, recht viel zu lesen, allerdings ohne jede Selektion. Gelesen wurde, was interessant aussah und mir eben in die Hände fiel, erst in den Regalen meiner Eltern (Jules Verne, Arthur Conan Doyle, Douglas Adams, viel Konsalik, Sachbücher etc.), dann in denen meiner Großeltern (viele Klassiker, auch Kriegs und Nachkriegsliteratur). So ein richtiges Erweckungserlebnis gab es dann aber erst mit den 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär von Walter Moers. Die 700 Seiten habe ich damals in 3 Tagen verschlungen und war recht bestürzt, dass es keine weiteren Bücher von ihm in dem Setting gab, worauf ich selber anfing, Zamonien kreativ zu bespielen. Ich glaube, heute würde man das Fan Fiction nennen, wobei ich diese Zuordnung natürlich weit von mir weise. Und dann waren da noch diverse wichtige Bücher aus der Bibliothek meines Onkels, darunter Edgar Allen Poe, H. P. Lovecraft, Guy de Maupassan und E. T. A. Hofmann, die recht deutlich Einfluss auf mein Schreiben genommen haben. Ich muss zugeben, dass sich meine Lesegewohnheiten seitdem kaum auf noch in den Bereich der Gegenwartsliteratur verirrt haben, im weitesten Sinne wären da nur Christian Kracht,  Michel Houellebecq und Robert Shea zu nennen. So richtig Fantasy im klassischen Sinne habe ich erst recht spät konsumiert, und dann auch eher alte Publikationen.

Und bei euch? :buch:

Issun

Ich kann mich an kein bestimmtes Buch erinnern, das mich zum Schreiben angeregt hätte. Bei mir war es witzigerweise ein Computerspiel, nämlich "Metal Gear Solid", und das, als ich zarte zwölf Jahre alt war. Später habe ich viel aus dem Bereich Fantasy gelesen, jetzt lese ich eher Phantastik, Historisches und Magischen Realismus, außerdem relativ viel Science Fiction, wofür ich mich früher so gar nicht erwärmen konnte. Autoren, die mich besonders faszinieren und von denen ich auch zu lernen versuche, wären z.B. E.T.A. Hoffmann, H.G. Wells, Ray Bradbury, García Márquez, außerdem Zuckmayer, Christoph Ransmayr und Zweig. Aus dem Bereich Fantasy liebe ich besonders Steven Erikson und R. Scott Bakker. Ich versuche aber, trotz vieler Vorbilder, einen eigenen Stil zu entwickeln (was gar nicht leicht ist, wenn ich gerade im Lesefluss bin, merke ich schon, wie sich mein Stil verändert und bis zu einem gewissen Grad dem gerade Gelesenen ähnlich wird). Vor allem möchte ich aber eigene Themen behandeln, weil mir originelle Inhalte wichtiger sind als originelle Sprache. Alles in allem lese ich momentan zu wenig (auch studienbedingt), dafür lese ich endlich wieder einmal gute Fantasy, nämlich Coppis Buch.  :vibes:

Kaeptn

#2
Zur Fantasy hat mich Tolkien gebracht, aber auch Weis/Hickman oder (peinlich) Hohlbein früher, die Auswahl war in den 80ern ja noch recht begrenzt.

Wieder zum Schreiben brachte mich Paolini, nicht etwa weil ich den gut fand, sondern genau andersrum, nach dem Motto "Was der kann, kann ich schon lange".

Zuletzt stark beeinflusst haben mich Joe Abercrombie und Andrzej Sapkowski und ein wenig auch Scott Lynch mit ihren dreckigen, realistischen Welten und ihren besonderen Figuren.

Dahlia

Oh, das ist eine sehr gute Frage!  :hmmm:

Ich hab immer viel und immer ziemlich kreuz und quer gelesen. Ich kann mich nicht wirklich erinnern, dass es ein bestimmtes Buch gab, dass mich zum Schreiben an sich gebracht hat (eher war es, weil meine beste Freundin Autorin werden wollte und ich mit 11/12 alles werden wollte, was sie auch werden wollte. :rofl: ), aber einige Autoren & Bücher haben mich sicher beeinflusst.

Um die zwei wichtigsten zu nennen:

  • Harry Potter ist mit Sicherheit kein literarisches Meisterwerk und ich denke, wenn ich es heute noch einmal lesen würde, dann würde ich vermutlich etliche Makel finden, die mir durch die Nostalgie-Brille nicht auffallen, aber es war die erste umfangreiche Fantasy-Welt, in der ich mich richtig verloren habe und auch Fanfiction zu geschrieben habe (was ich jetzt auch gar nicht verwerflich finde ;) ) Es hat mich über viele Jahre begleitet und gerade durch das Fanfiction-Schreiben habe ich sehr viel darüber gelernt, welche Charakterkonstellation und Grundplots mir Spaß machen. Und es hat mich über meine erste große Schreibkrise hinweggerettet
  • Das Lied von Eis und Feuer war dann ein ähnlicher Wendepunkt in meinem Schreiben. Ich hab die ersten fünf Bände innerhalb eines Monats verschlungen und wusste, dass ich irgendwann ebenso fesselnd schreiben will. Und so wunderbare Charaktere würde ich gerne erschaffen können. Die ich dann quälen und töten könnte, um meinen Lesern das Herz zu brechen. :snicker:

Ansonsten, ab 13/14 hab ich viel Anne Rice und Stephen King gelesen, was sicher seine Spuren hinterlassen hat. E. T. A. Hoffmann fand ich auch immer sehr inspirierend, ebenso Kafka. Haruki Murakamis surrealistischer Stil hat mich meine Schreibe sicher auch ein wenig beeinflusst, wie ohnehin die japanischen Autoren, die ich gelesen hab. Oh, und Patrick Süskinds Das Parfum hat mich daran erinnert, dass ich Gerüche nicht ganz vergessen sollte, wenn ich erzähle. ;) Mal eine nützliche Schullektüre.

Außerdem hat mich auch griechische/römische Mythologie immer sehr fasziniert, auch wenn ich da nie die zugrunde liegenden Geschichte gelesen hab (die Ilias hab ich zumindest einmal angefangen). Ich glaub, die Faszination, die sich dann auch auf andere Götterwelten ausgeweitet hat, hat mein Schreiben mehr beeinflusst als irgendein konkreter Autor :hmmm:

Maria

Eine interssante Frage:

Käthe Recheis: Ihr weißer Wolf hat mich zur Fantasy gebracht, als ich 12 war.
Marion Zimmer Bradley: Dank ihr ist mein Fokus meist auf starken, weiblichen Figuren
David Eddings: Seit ich den Belgariad-Zyklus gelesen hatte, wollte ich immer eine Geschichte mit intelligenten, magischen Juwelen schreiben, die gedanklich mit ihren Trägern kommunizieren können

Exilfranke

#5
ZitatAutoren, die mich besonders faszinieren und von denen ich auch zu lernen versuche, wären z.B. E.T.A. Hoffmann, H.G. Wells, Ray Bradbury, García Márquez, außerdem Zuckmayer, Christoph Ransmayr und Zweig.

Wahnsinn, ich würde sagen: 7 Treffer, wenn mit Zweig Stefan Zweig gemeint ist, dessen Sternstunden der Menschheit mir aufgezeigt haben, wie phantastisch und märchenhaft die Menschheitsgeschichte ist, auch völlig ohne Zwerge, Elfen und Drachen. Und Ray Bradbury... :buch:
Steven Erikson und R. Scott Bakker gehören IMO auch zu den besseren und interessanteren Fantasy-Autoren.

ZitatAlles in allem lese ich momentan zu wenig (auch studienbedingt), dafür lese ich endlich wieder einmal gute Fantasy

Tja, same here. Und wenn man sich dann in der knappen Freizeit auch noch entscheiden muss, ob man jetzt selbst schreibt oder liest...

ZitatZur Fantasy hat mich Tolkien gebracht, aber auch Weis/Hickman oder (peinlich) Hohlbein früher, die Auswahl war in den 80ern ja noch recht begrenzt.

Ohja...Hohlbein...haha...Märchenmond und so, großer Hit damals. Da fällt mir ein: Hat niemand die Unendliche Geschichte von Michael Ende gelesen? Das lief doch damals auch zu 100% unter Fantasy.

ZitatZuletzt stark beeinflusst haben mich Joe Abercrombie und Andrzej Sapkowski und ein wenig auch Scott Lynch mit ihren dreckigen, realistischen Welten und ihren besonderen Figuren.

Jetzt, wo du's sagst, dein "Die Helden"-Plot hat schon einen starken Abercrombie-Vibe. Mir fiel die ganze Zeit nicht ein, an wen mich das erinnert. Aber die Story könnte auch gut aus seiner Feder stammen. Ich mag Abercrombie zwar nicht, aber das liegt weniger an seinen Plots, als an seinem Stil. Insofern darfst du das nicht als Kritik versthen, Kaeptn. ;-)


HauntingWitch

Gute Frage. Was genau bei mir der Urknall war, weiss ich gar nicht. Ich weiss nur, dass ich schon seit meiner frühen Kindheit eine Affinität für fantastische Geschichten hatte. Damals habe ich mir alles noch filmisch zu Gemüte geführt, die "Prinzessin Fantaghiro"-Reihe wäre dafür wohl ein gutes Beispiel, was habe ich die geliebt. Dann gab es da neben diversen weniger wichtigen noch die Zeichentrickversion von "Geschichten aus der Gruft", die mir bis heute sehr präsent ist. Geschrieben habe ich seit ich ca. 11, 12 war, allerdings sehr unkoordiniert und auch mehr, um meine Eindrücke zu verarbeiten als aus anderen Gründen. Geschichten erfunden habe ich aber schon früher, ich konnte z.B. mit einer Freundin über ein völlig imaginäres Kleid streiten.  :rofl:

Das "Initiationserlebnis" allerdings, ab wann ich es wirklich festmachen kann, hatte ich mit 14 und zwar durch den Film "Interview mit einem Vampir". Dieser Film hat mich so beeindruckt, dass ich hinterher gleich eine Kurzgeschichte geschrieben habe. Das man das so nennt, wurde mir aber erst Jahre später bewusst.  ;) Von da an wusste ich, dass das Schreiben nicht einfach nur ein Hobby, sondern wirklich eine Leidenschaft ist. Darauf habe ich natürlich angefangen, auch die Bücher von Anne Rice zu lesen, die ja die Romanvorlage für den Film lieferte. Daher hatte Rice einen ganz wesentlichen Einfluss auf mich.

Sehr bewusst ist mir dagegen der Einfluss meines absoluten Lieblingsautors John Ajvide Lindqvist. Zwar hatte ich vorher schon ein Interesse an Horror ("Geschichten aus der Gruft" war hier der Ursprung, da bin ich mir sicher), aber erst durch ihn habe ich angefangen, selbst Horror zu schreiben. Seine Werke nehme ich mir zum Vorbild, so gut möchte ich eines Tages werden. Wahrscheinlich werde ich das nie, aber ich kann ja mal darauf hin arbeiten und schauen, was dabei herauskommt.  ;D Ich kann auch exakt den Finger auf die Stellen/Geschichten aus meinem Schaffen legen, die von ihm beeinflusst sind und wo ich mir was abgeguckt habe.

Tolkien? Ich weiss es nicht. Bestimmt auch, allerdings eher unterschwellig. Als der erste LotR-Film herauskam, war das mit nichts vergleichbar, was ich je zuvor gesehen hatte. Ich kann gar nicht bschreiben, wie sich das angefühlt hat. Aber wenn sich etwas von ihm in meinen Geschichten niederschlägt, ist mir das nicht bewusst.

Feuertraum

Auch auf die Gefahr, jetzt schallendes Gelächter zu ernten, aber zum Schreiben gebracht hat mich Helmut Rellergerd aka Jason Dark mit seinen "John-Sinclair"-Romanen  :-[
Ein Bekannter von mir liebt Bier so sehr - ich bekam als Schutzimpfung gegen Corona Astra Zenica, er Astra Pilsener ...

Exilfranke

#8
Zitat von: Feuertraum am 05. April 2014, 12:03:33
Auch auf die Gefahr, jetzt schallendes Gelächter zu ernten, aber zum Schreiben gebracht hat mich Helmut Rellergerd aka Jason Dark mit seinen "John-Sinclair"-Romanen  :-[

Keinesfalls! John Sinclair ist doch Kult! Immer noch besser als Wolle Hohlbein und seine Trümmer-Truppe, oder?


Sunflower

Zitat von: Exilfranke am 04. April 2014, 23:18:06
Da fällt mir ein: Hat niemand die Unendliche Geschichte von Michael Ende gelesen? Das lief doch damals auch zu 100% unter Fantasy.

Hier! Die unendliche Geschichte hat mich sehr beeinflusst, sie war eins meiner Lieblingsbücher als Kind. Sollte ich auch mal wieder lesen.

Wie genau ich zum Schreiben gekommen bin, weiß ich gar nicht mehr. Geschrieben habe ich schon immer, aber warum genau ich beschlossen habe, mein erstes längeres Projekt anzufangen ...  :hmmm:

Am meisten beeinflusst haben mich wahrscheinlich die Fantasy-Bücher, die ich als Kind gelesen habe. Bzw. als "kleine" Jugendliche :innocent: - Jugendlich bin ich ja noch immer ;) Da wären Harry Potter, die haben meine Eltern begeistert gelesen und dann wollte ich natürlich auch. Außerdem Bartimäus, den ich bestimmt 20 Mal gelesen habe. Die Gregor-Reihe von Suzanne Collins. Immer wieder gern gelesen habe ich auch Tom Sawyer und den geheimen Garten. Und Eragon. Es hat mich als 13(?)-Jährige unheimlich beeindruckt, dass ein 15-Jähriger so etwas schreiben konnte. Ja, vielleicht hat mich das motiviert, selbst zu schreiben - selbst etwas Langes zu schreiben. Wenn ich die Bücher jetzt wieder lesen würde, würden mir bestimmt auch viele Dinge auffallen, aber früher fand ich die Eragon-Bücher wirklich toll.
"Stories are, in one way or another, mirrors. We use them to explain to ourselves how the world works or how it doesn't work. Like mirrors, stories prepare us for the day to come. They distract us from the things in darkness."
- Neil Gaiman, Smoke and Mirrors

Sascha

Und hier noch einer, der die Unendliche Geschichte gelesen hat. Hab ich fast an einem Stück weggefressen, auf dem Boden meines Zimmers liegend, ich kann mich heute noch dran erinnern. Und das dürfte so 30 Jahre her sein.
Jaja, auch Wolle Hohlbein war dabei. Ein paar von den Dingern sind gar nicht so schlecht, aber irgendwann ist alles Schema F.
Als Kind die drei Fragezeichen (wenn ich hier drei Fragezeichen hinmache, kommt das Smily ??? ) von Hitchcock und Blytons fünf Freunde, TKKG usw.
Angefangen zu schreiben hab ich auch schon in der Grundschule. Mein erstes Werk blieb nach wenigen Seiten Handschrift (damals, in der Steinzeit, ja noch ohne Computer ;-) ) stecken. Irgendwas mit 'ner außerirdischen, intelligenten Fliege.
Gelesen hab ich dann alles mögliche. Fantasy (auch Zimmer Bradley, ich bin ja nicht sexistisch ;) ), Science Fiction, Krimis, Historisches. Bloß keine dedizierten Romanzen. ;D
Autoren: Isaac Asimov, Stanislav Lem, Stephen King, Terry Pratchett, Gisbert Haefs, Tanja Kinkel, Sara Douglass, Ralph Isau, ...
In der Schule habe ich die gesamte Perry Rhodan-Reihe verschlungen.

Beeinflußt hat mich wahrscheinlich alles irgendwie. Auch, wenn ich jetzt in keinem der Genre schreibe, für die obige Autoren so stehen. Aber Asimovs Visionen haben ihre Spuren ebenso hinterlassen wie Lems Philosophie, und Pratchetts Humor ist ein großartiges, für mich aber wohl unerreichbares Vorbild.

Exilfranke

ZitatUnd hier noch einer, der die Unendliche Geschichte gelesen hat. Hab ich fast an einem Stück weggefressen, auf dem Boden meines Zimmers liegend, ich kann mich heute noch dran erinnern. Und das dürfte so 30 Jahre her sein.
Jaja, auch Wolle Hohlbein war dabei. Ein paar von den Dingern sind gar nicht so schlecht, aber irgendwann ist alles Schema F.

Ich vermute, das Phänomen Hohlbein lässt sich am ehesten damit erklären, dass er der Autor ist, mit dem viele Leser als erstes im Bereich Fantasy in Kontakt kamen. Also aus meiner Altersgruppe kenne ich kaum jemanden, der nicht irgendwann in seiner frühen Jugend/Kindheit Märchenmond und Märchenmonds Kinder gelesen hat. Da schwingt dann immer auch so eine romantisierende Sentimentalität mit. Im Vergleich zu vielen anderen Autoren des Genres, ist Hohlbein aber stilistisch wie erzählerisch banal bis schrecklich.  Ich glaube, das letzte Buch, was ich von ihm gelesen habe, hieß Schattenjagd...

Tinnue

Mit Hohlbein kann ich leider so gar nichts anfangen, ich habe zwei drei Bücher gelesen, am schlimmsten daovn fand ich "Wolfsherz".

Meine Begeisterung fürs Schreiben kam am ehesten aus Australien. Ich mochte Canavan eine ZEitlang ganz gerne, total hin und weg bin ich persönlich von Jennifer Fallon (obwohl ich damit bisher eher allein dastehe. Kennen scheinbar nicht so viele). Ihre Dämonenkind-Saga hat mir richtig gut gefallen, auch der Nachfolger. Es ist epische Fantasy, wie ich sie einfach liebe. Und ich mag ihre Art, diese Kleinigkeiten zu beschreiben, die während Gesprächen so zwischen den Redenden passieren. Kleine Gesten, aber das Kopfkino läuft und das bis zum Schluss. Meine Göttin unter den Schriftstellerinnen - und ich bin halbtot umgefallen, als sie auf Nachricht tatsächlich meine Freundschaftsanfrage auf Facebook bestätigt hat. Da war ich ganz kurz nochmal Fangirlie.  :wolke:

Exilfranke

Mir fiel gerade auf, dass es nicht eine Frau gibt, die in meiner Aufzählung einflussreicher Autoren auftaucht. Bei einem Blick im Regal das selbe Bild. Langsam drängt die Frage: Bin ich ein literarischer Sexist? Oh Gott sei Dank, dort: Harry Potter, die ersten drei Bände. Glück gehabt! :engel:

Tinnue

Das muss ja nichts heißen.  ;D Ich habe schon Bücher gelesen, bei denen die amerikanischen Namen nach männlich/weiblich klangen, und am Ende das Gegenteil der Fall war. Ich hätte es an der Schreibe nicht bemerkt, und das find ich irgendwie klasse.

Harry Potter... jetzt werd ich sicher geprügelt. Aber auch damit konnte und kann ich null anfangen. *Flüchtet sicherheitshalber us dem Thread*  :versteck: