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Infos übers Bloggen gesucht!

Begonnen von Hr. Kürbis, 23. September 2013, 14:48:25

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Hr. Kürbis

Hallihallo liebste TiZis!

Ich will demnächst anfangen zu bloggen, bin aber total ahnungslos was da die Möglichkeiten angeht. Da sich hier ja auch etliche selbst mit Blogs arbeiten habe ich mir gedacht, doch einfach mal in die Runde zu fragen und erfahrene Blogger/-innen um Rat zu bitten. Grundsätzlich habe ich mich natürlich schon selbst etwas auf die Suche begeben, bin aber irgendwie total verwirrt und kaum schlauer geworden. Deswegen fange ich einfach mal an ...

Mein Blog soll sich mit popkulturellen (Medien-)Inhalten auseinandersetzen (Comics, Serien, Filme, Computerspiele, Bücher etc.), die von mir ein wenig genauer unter die Lupe genommen werden, d.h. weg von der reinen Fanbetrachtung, sondern auf einer Metaebene. Trotzdem soll dabei eine subjektive Meinung zum Tragen kommen, aber eben auf dieser "höheren" Ebene. Dass hört sich nicht ganz schlüssig und vielleicht sogar etwas geschwollen an, trotzdem möchte ich gerne versuchen, einen Mischform aus "wissenschaftlicher" Analyse *hust* und subjektiver Verknüpfung mit dem Alltag zu schaffen.

Meinem Gefühl nach sollte mein Blog also folgende Dinge leisten können:

  • Artikel sollten sich in mehrere Kategorien einsortieren lassen, aufgrund unregelmäßigen Erscheinungsterminen ist die Übersicht nach Monate, Jahre etc. aber verzichtbar. Lieber wäre mir eine reine Gliederung nach Kategorie, innerhalb dieser dann chronologisch
  • Es wäre schön, wenn genug Speicherplatz für eigene Bilder vorhaben wäre, zur Not sollten diese aber mindestens auch über externe Quellen eingebunden werden können
  • Videos kann ich aufgrund eines YouTube-Kontos selber einbinden, der Platz kann also gespart werden
  • Podcasts sollten auch eingebunden werden können, zur Not geht das ja auch als YouTube Video, anders wäre es mir aber lieber, schon wegen der Downloadmöglichkeit
  • Die Möglichkeit von Kommentaren sollte gegeben sein, möglichst ohne verpflichtende Anmeldung beim entsprechenden Anbieter, aber mit Abfrage, die Spam möglichst unterbindet
  • Das Blog soll auch für Gastbeiträge geöffnet werden können, ist aber kein Muss und kann zur Not auch händisch von mir gemacht werden können

Da ich schon mir Wordpress gearbeitet habe, ist der Anbieter im Moment mein Favorit, allerdings stellt sich mir die Frage, ob ich mit der kostenlosen Version recht weit kommen kann. Es bestünde natürlich noch die Möglichkeit, sich Webspace zu besorgen und dort Wordpress zu nutzen. Ich bin bei 1&1 und da könnte ich mir ja 50 GB Webspace für 6,99 €/Monat besorgen, vielleicht hat da jemand Erfahrung oder kennt einen besseren Anbieter?

Ansonsten habe ich mir noch mal blogger von google angesehen, sieht auf den ersten Blick gar nicht so schlecht aus und da ich eh ein google-Konto habe ... aber wie seiht es hier mit dem Webspace aus? Ich gehe mal davon aus, dass die Datenkrake da keine Beschränkungen macht, die rafft ja so gerne Dinge an sich. Aber da das Blog eh öffentlich werden soll ist mir das wahrscheinlich Wurst.

tumblr als dritte Möglichkeit ist mir irgendwie sehr sympathisch, eignet sich für mein Vorhaben aber wohl eher nicht, oder? Scheint mir sehr bildlastig zu sein und Texte und Kommentare sind wohl nur bedingt und kompliziert einzubinden möglich.

Ich würde mich also sehr über eure Erfahrungen und Meinungen freuen, gerne nehme ich auch Links zu euren Blogs entgegen, Anregungen "aus dem prallen Leben" sind doch immer ganz schön zur Ergänzung der grauen Theorie.

:-* Herzallerliebste Grüße,

Stefan



Naudiz

Also, ich arbeite seit einigen Jahren mit Blogger. Deine Anforderungen erfüllt er so weit mühelos - für die Gastbeiträge muss derjenige, der diese schreibt, allerdings ein eigenes Google-Konto haben und als Blog-Autor eingetragen sein (geht ganz einfach über die Einstellungen). Nur so steht der Name des Schreibers untendrunter. Du kannst aber auch den Artikel händisch eintragen und einfach obendran schreiben, wer es verfasst hat.

Sortierung nach Kategorien ist möglich. Ob das jetzt chronologisch läuft, müsste ich jetzt nachgucken, ich glaube aber Ja (auf meinem Blog habe ich die Themen alphabetisch geordnet). Kommentare sind ohne Anmeldung möglich; man kann eine Spam-Abfrage einrichten und/oder eine Kommentarmoderation, bei der man Kommentare händisch freischaltet.

Webspace-technisch hatte ich noch nie Probleme, ich lade aber auch meist über externe Seiten Bilder und dergleichen hoch - bei Buchvorstellungen verlinke ich z.B. auf ein Originalfoto von der Verlagswebsite. Das hat allerdings den Nachteil, dass ab und an mal Fotos als Fehlermeldung angezeigt werden, weil auf der Stammwebsite etwas verändert oder gelöscht wurde.

Du hast auch diverse Layout-Möglichkeiten, die du mit ein bisschen HTML noch aufpimpen kannst. Wie genau das geht, weiß ich allerdings nicht, da ich meinen Blog lieber schlicht halte.

~*~

tumblr halte ich für viel zu bildlastig und unübersichtlich für einen Blog dieser Art.

So, ich hoffe, ich konnte ein bisschen helfen!

Kati

Ich glaube, auf tumblr gingest du unter, da es dort schon sehr viele Blogs, auch zu ähnlichen Themen gibt, und ich tumblr so kennengelernt habe, dass es eher mit Bildern und kleinen lustigen Texten arbeitet. Tumblr ist eher zum Rebloggen da, als zum eigenes Material einstellen. Ein richtiges eigenes Blog mit mehr Funktionen wäre da sicherlich sinnvoller.

Ich arbeite auch mit Blogger, mit Wordpress bin ich nie klar gekommen, und ich bin seit über einem Jahr sehr zufrieden damit. Es gibt mit Blogger viel mehr Designmöglichkeiten, als mit Wordpress und Hintergründe, die sich ganz leicht einfügen lassen, werden von vielen Künstlern sogar umsonst ins Netz gestellt. Man muss sich ein wenig reinfuchsen, aber allein vom Design her gefallen mir auch als Leser Blogger-Blogs immer am allerbesten. Es braucht sogar nicht mal HTML-Kenntnisse, vieles kann man bei Blogger ohne einrichten.

Was Bilder hochladen angeht, gibt es tatsächlich eine Begrenzung, aber die ist sehr großzügig. Ich arbeite viel mit Bildern und bin nicht annährend irgendwo in der Nähe des Limits.

Podcasts lassen sich einbinden, ich habe es noch nicht gemacht, aber es gibt viele Anleitungen im Internet und so schwer sieht es nicht aus.

Steffi

#3
Tumblr ist eigentlich eher ein Medium, um Dinge zu "rebloggen", wirklich als Medienblog geeignet finde ich die Platform nicht. Vielleicht noch, um da ähnlich wie bei Facebook oder Twitter für Neuigkeiten zur Hauptseite Links zu setzen.

Ich arbeite mit Wordpress und habe meinen Blog - für dessen Layoutdesign ich letztens sogar auch mal was hingeblättert habe, weil's mir so gut gefiel - auf meiner eigenen Domain und Webspace laufen. Den beziehe ich schon seit vielen Jahren über all-inkl.com und bin sehr zufrieden mit dem Anbieter.
Sic parvis magna

Hr. Kürbis

Danke für die Antworten, ich hab mich jetzt mal in blogger rein gehängt, eine entsprechende Domain habe ich mir besorgt und jetzt wird mal ein bisserl am Layout gefeilt. :buch:

Phea

Ich hole den Thread einfach noch einmal hoch.

Ich habe eine Weile an meinem Blog gearbeitet und stelle jetzt erst fest, dass die vorgefertigten Designs bei den meisten Blogg-Anbietern nicht das sind, was ich mir wünschen würde. Jetzt habe ich die Inhalte gespeichert und suche einen neuen Anbieter, der möglichst kostenlos ist (erst mal. Wenn ich später arbeiten gehe, kann ich ja immer noch "erweitern".

Ich habe bereits sehr gute Erfahrungen mit Wordpress gemacht. Damals hat jemand anderes die kostenpflichtige Version genommen und jetzt frage ich mich, was in der kostenfreien Version nun eigentlich alles vorhanden ist? Oder brauche ich ein Webspace dafür? (Einen kostenfreien hätte ich zwar, aber ich weiß, dass die häufig abstürzen ...)

Ansonsten zähle ich am Besten auf, was ich für mein Blog alles benötigen würde:
1.) "Extra" Seiten, in denen ich mich, evt. meine Veröffentlichungen und Favouriten vorstellen kann.
2.) Kategorien
3.) Designs, die angepasst werden können. Aber bitte keine "Standard"-Designs. (Ich weiß, dass WordPress sehr schöne zum Anpassen hat)
4.) Kommentar-Funktion
5.) Plug-Ins einfügen. Also z.B. "Auf Facebook liken" o.ä.
6.) Bilder (Muss aber nicht viel sein, da ich eigentlich recht wenig mit Bildern arbeite).
7.) Linklistenfunktion

Ich habe Grundkentnisse in HTML und PHP, bin in Designs aber sehr unbegabt, weshalb mir dieser Punkt am Wichtigsten ist.

Ich würde sehr gerne wieder zu Wordpress gehen, da ich weiß, was ich habe. Ich weiß aber nicht, wie das mit der kostenlosen Version aussieht. Vielleicht kann mir da jemand näheres zu sagen?

Danke im Vorraus!

Liebe Grüße,
Phea

Kati

Du, Blogger hat alles, was du möchtest umsonst. Was die Designs angeht hat Blogger den Vorteil, dass es viele Seiten gibt, die umsonst wunderschöne Hintergründe haben, die am Design ja mit am Wichtigsten sind. Am besten wäre es, du beschreibst mal, was du dir vom Design genau wünschst und was dich so stört im Moment. Der Hintergrund? Dann schau mal bei Shabby Blogs vorbei oder einer ähnlichen Seite. (Wie ich gerade sehe, bieten die neuerdings die Hintergründe auch für Wordpress an, das wäre vielleicht dann eher was für dich?) Wenn es etwas anderes ist, müsstest du das glaube ich mal kurz umreißen, damit wir wissen, was genau du dir vorstellst. Was die Funktionen bei Wordpress angeht, weiß ich das nicht mehr, aber Blogger hat die auf jeden Fall alle.

Ich war ganz zu Anfang ganz kurz bei Wordpress und fand das zu kompliziert und habe da auch einfach kein schönes Design hinbekommen. Im Moment bin ich mit meinen Blogger-Designs total zufrieden, sie sind übersichtlich, ich habe alles, was ich brauche, und es sieht hübsch und halbwegs einzigartig aus. 

Malinche

#7
Ich nutze die kostenlose Wordpress-Version (mit eigenem, ebenfalls kostenlosem und werbefreien Webspace) und bin damit sehr zufrieden. Über das Anlegen von statischen Seiten lässt sich 1) sehr gut umsetzen, die meisten anderen Sachen sind ebenfalls machbar. Plugins gibt es ziemlich tolle, man muss eben nur gucken, dass die analog zu den Wordpress-Updates auch noch weiterentwickelt werden - mein absolutes Lieblings-Plugin, das es erlaubt, zwischen verschiedenen Sprachversionen auszuwählen (ich wollte meinen Blog ursprünglich zweisprachig gestalten), ist mittlerweile leider nicht mehr mit der aktuellen WP-Version kompatibel. Allerdings ist das auch ein etwas exotischeres Plugin und das einzige, bei dem ich diese Probleme hatte.

Wenn ich es richtig sehe, kann Wordpress eigentlich alles, was du dir so wünschst. Beim Design lässt sich auch relativ gut basteln und anpassen, auch wenn man selbst wenig Ahnung hat. Sehr liebe ich z.B. die Widgets, die man nach Belieben ergänzen und wegschieben kann (darüber binde ich z.B. während des NaNos meinen Counter ein).

Also, ich würde Wordpress wärmstens weiterempfehlen. :)

[EDIT] Das Dashboard finde ich bei Wordpress übrigens schön übersichtlich und intuitiv bedienbar, lustigerweise bin ich dafür aber mit Blogger nie so richtig warm geworden. ;D
»Be suspicious of the lemons.« (Roxi Horror)

Phea

@ Kati: Ich bin bisher immer mit Wordpress zurechtgekommen und war auch sehr zufrieden. Ich würde natürlich auch Blogger ausprobieren, sollte die kostenlose Version nicht das beinhalten, was ich mir wünsche.
Zum Punkt Hintergrund: Das stört mich am Meisten. Die häufigsten vorgefertigten Designs waren fix und das höchste, was man ändern konnte, waren die Farben, nicht aber der Hintergrund.

@ Malinche: Genau das gefällt mir an Wordpress so gut. Welchen Webspace benutzt du denn?

Malinche

Ich bin bei lima-city.de. Ausfälle gibt es da recht selten, auf keinen Fall häufiger als bei kostenpflichtigem Webspace. Es ist werbefrei, der Webspace ist unbegrenzt, und bei Problemen gibt es im Forum auf der Homepage meistens auch Hilfe (zudem haben sie ein Facebook-Profil, auf dem sie auch gut auf dem Laufenden halten, wenn doch mal was nicht stimmt).
Die einzige Krux ist vielleicht, dass man sich am Anfang für die Einrichtung eine MySQL-Datenbank für 1 € kaufen muss (man bekommt ansonsten Punkte, wenn man sich in der Community einbringt, das hätte mir zu lange gedauert) - zumindest war die Regelung so, als ich meine Seite eingerichtet habe. Ach ja, und was auch noch ein Nachteil sein könnte: Man kann eine eigene Domain zwar aufschalten, beim Navigieren auf der Seite selbst sieht man dann aber wieder die lima-city-Adresse. Mich persönlich stört das jetzt nicht so massiv, aber wer sehr viel Wert darauf legt, dass der Blog durch und durch seriös mit einem schönen Domain-Namen wirkt, für den ist es vielleicht nicht so toll.
»Be suspicious of the lemons.« (Roxi Horror)

Kati

Hintergründe: Dann schau dir echt mal die Hintergründe von der Seite an. Wenn da nichts bei ist, sag Bescheid, ich kenne noch ein paar solcher Seiten. Die Hintergründe werden über ein HTML-Widget eingebunden, dass dann an der Seite angezeigt wird, du musst nur den Code reinkopieren. Ist auf der Seite auch erklärt, sobald du dir einen Hintergrund ausgesucht hast. Es ist ganz einfach und du musst nicht ins richtige HTML und du kannst immer leicht an den Hintergrund ran, weil er im Widget ist.

ZitatBeim Design lässt sich auch relativ gut basteln und anpassen, auch wenn man selbst wenig Ahnung hat. Sehr liebe ich z.B. die Widgets, die man nach Belieben ergänzen und wegschieben kann (darüber binde ich z.B. während des NaNos meinen Counter ein).

Sowas hat Blogger aber auch. Kann man einblenden, ausblenden und hinschieben, wo man möchte.  :vibes: Ich glaube, in letzter Zeit nehmen sich Blogger und Wordpress nicht mehr so viel, man muss nur gucken, mit welchem System man besser warm wird. Man kann ja auch Widgets einbinden, die nicht vom Betreiber selbst sind. Ich finde zum Beispiel für mein Viktorianer-Blog die Funktion total super, ähnliche Beiträge unter einem Beitrag anzuzeigen.

Phea

Ihr macht es mir nicht gerade leicht mit der Entscheidung ...

Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Beide scheinen meinen Anforderungen gewachsen zu sein. Bei Wordpress benötigt man ein Webspace, mit Blogger habe ich noch überhaupt keine Erfahrungen.

Das Einzige, was mich stört, ist der Webspace. Und ich möchte ungerne Geld für etwas ausgeben, was ich noch nicht kenne. Da man aber für Wordpress MySql benötigt, ist das schon notwendig ...

Ich mache es folgendermaßen: Ich gucke mir beides an und entscheide mich, wenn beide Blogs fertig sind. Ich kann mich dann noch einmal hier melden, sollte mir die Entscheidung zu schwer fallen  :rofl:

chaosqueen

Ich verwirre dann mal vollends. :rofl:

Ich hatte ewig und drei Tage einen Blog bei Blogger und hab mein Autorenblog dann bei Wordpress eröffnet, weil ich mit Blogger nicht wirklich zurechtkam und damals entweder die Möglichkeit, mehrere statische Seiten zusätzlich zum Blog anzulegen, noch nicht gegeben war, oder ich es nicht gefunden habe.

Inzwischen scheint Blogger da sehr gut aufgeholt zu haben, wenn ich mir Blogger-Seiten so ansehe.

Ich hab übrigens einfach den kostenlosen Webspace von Blooger/wordpress, mir reicht er bisher vollkommen. Für € 15,00 / Jahr kann man bei Wordpress eine individuelle Domain bekommen, ich glaube, bei Blogger ist es ähnlich.

Mein Rat: Spiel mit beiden herum und entscheide Dich erst danach. Den Blog, den Du nicht nimmst, kannst Du dann ja auch wieder löschen, wenn die "Spielphase" herum ist. ;)

Franziska

Ich finde ja, dass man bei Blogger viel mehr einstellen kann, als bei wordpress. Da ist man auf die vorgegebenen Themes angewiesen. Bei Blogger kann man selbst HTML editieren, wenn man das denn kann.
Bei Wordpress muss man dafür was bezahlen.
Bei Wordpress ist der Vorteil, dass es professionelle Themes gibt, die man kaufen kann, womit man dann auch Seiten machen kann, die wie ein Magazin und nicht wie ein Blog aussehen. Da habe ich für Blogger noch nichts gefunden, was funktioniert hat. Außerdem muss man sich bei Blogger auch bei google plus anmelden, weil wenn man das nicht macht werden alle Bilder die man hochlädt wenn sie weiß sein sollten plötzlich grau.

Kati

Zitatweil wenn man das nicht macht werden alle Bilder die man hochlädt wenn sie weiß sein sollten plötzlich grau.

:psssst: Lad die mal als png.-Dateien hoch, dann sind sie wieder weiß oder transparent, wie du sie haben wolltest. Das Problem hatte ich auch mit meinen Headern, aber es ließ sich wunderbar einfach umgehen.