• Willkommen im Forum „Tintenzirkel - das Fantasyautor:innenforum“.
 

Schreiben mit Laptop

Begonnen von Roland, 23. Oktober 2006, 10:54:34

« vorheriges - nächstes »

0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.

Manja_Bindig

Momentan mag er mich nciht... lässt mich nciht ins Internet, der Böse...  :wums:

Aber dafür kan ich jetzt mehr schreiben.
Hab mehr Zeit.

Kiwi

Hey,  ich bin grad voll glücklich!

Seit gestern Abend bin ich auch Besitzer eines Notebooks!!! Ich hab es wirklich so gemacht, mit Finanzierung und Anzahlung und außerdem war es nicht das Teuerste.

Bin nur voll erschrocken daheim, dass dieses Office OneNote kein Words hatte! Musste ich mir natürlich unbedingt noch draufladen, weil ich kann ohne word nicht arbeiten...

Jetzt wird wieder richtig losgelegt mit schreiben!  :gähn:

Maja

So, ich hab jetzt zumindest leihweise einen Laptop. Ist von meiner Mutter, ein altes Aldi-Notebook mit Windows 98. Der Akku hält nicht lange, aber wenn ich eine Chance habe, den im ICE anzuschließen, ist das bestimmt schon was wert.
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Coppelia

Mein Adonis ist da!  :vibes:

Aber ich habe etwas den Eindruck, das Schreiben könnte nicht ganz einfach werden: Dass einem Adonis nur nicht runterfällt oder man ihn mit Wasser bepütschert! Aber sonst gefällt er mir sehr gut und ich bin gerade ganz happy. Jetzt gehe ich ihm erstmal eine schöne Tasche kaufen.

Felsenkatze

ZitatMein Adonis ist da!

Das klingt jetzt... interessant. Ich kann auf meinem Mann nicht schreiben ;) (Wobei, Adonis wäre da auch etwas übertrieben...)

Coppelia

Wenn ich es mir aussuchen könnte, hätte ich zwar lieber einen Mann, aber Adonis kann ich abschalten, wenn ich keine Lust mehr auf ihn habe.  ;D

Hr. Kürbis

Hey, ich denke der heißt "Jürgen"? Was ist aus ihm geworden? Ein Adonis? :rofl:


Coppelia

Ja, es hat bei mir Tradition, dass meine Computer Namen aus der antiken Sagenwelt tragen.  ;D

Maja

Und in welcher Sage kommt dieser jürgen vor?
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Volker

Zitat von: Coppelia am 10. November 2006, 19:32:32
Ja, es hat bei mir Tradition, dass meine Computer Namen aus der antiken Sagenwelt tragen.  ;D

Tja, bei mir hat es im Studium mit den Göttern angefangen.

Zuerst hatte im Fachschafts-eigenen RZ (das wir damals aufbauten) Thomas R. "seinen" Server aus Einzelteilen zusammengeschraubt - namens "Thor" (wie THOmas R). Daraufhin nannte ich meinen "Kali" (nach meinem alten Teddy).

Tja, und dann kamen Votan, Kali (#2), Loviatar (an dem ich gerade schreibe), Hera und Munin als Workstations, Hydra, Kraken, Parvati und Nyx als Server sowie Isis, Feklhr und Hermes als Gateways/Firewalls. Kirstins PCs hießen Pegasus, Enchantica und BlueDragon.

Noch existent/in Betrieb sind  Loviatar und Nyx (alle Debian Linux), sowie Hera und BlueDragon (beide WinXP). Munin wind in den kommen Wochen wohl als zentraler Fileserver "wiederbelebt" werden.

Abakus

Hallo! :)

Schreiben mit einem Laptop ist schon was schönes. Im letzten Sommer saß ich immer gerne in einem der vielen Straßencafés in Bonn oder auch in meinem Heimatort (während es hier nur eines gibt) und schrieb. Leider hat sich der Laptop Ende Oktober 2007 verabschiedet.

Lange Zeit habe ich über die Anschaffung eines neuen Laptops nachgedacht und bin ich dann Anfang Januar diesen Jahres zum PC-Händler meines Vertrauens. Und obwohl ich meinem Gegenüber sofort zu Anfang der Beratung sagte, dass ich das Laptop nur zum Schreiben brauchen werde, erklärte er mir dann die Vorteile eines Dual Core-Prozessors, den Vorteil von 2 GB-Arbeitsspeicher, den Vorteil einer 160-GB-Festplatte und den Vorteil einer nVidia GeForce 8500 GT Grafikkarte, die sogar schon DirectX 10.0 fähig sei. Super! Aber irgendwie hat der Berater seine Bedarfsanalyse wohl zu früh abgebrochen bzw. erst gar nicht begonnen. Oder anders gesagt: Er hörte mir nicht zu.

Nach der Beratung verabschiedete ich mich freundlich und ging. Denn für die Arbeiten, für die ich es brauchte, ist der Laptop einfach zu teuer gewesen. Für das Geld hätte ich vielleicht 1 Woche Gran Canaria buchen können. :)

Nun, aber die Zeiten ändern sich und seit dem 24. Januar 2008 gibt es im Handel den neuen Asus EeePC. Das Modell 4G für 299,-- €. Das ist, wie ich meine, ein wirklich guter Preis. Als Betriebssystem ist Linux aufgespielt, es kann aber auch Windows XP aufgespielt werden. 512 MB Arbeitsspeicher hört sich im ersten Moment als sehr wenig an, reicht aber vollkommen aus, vor allem dann, wenn man ausschließlich schreiben möchte.
Den EeePC habe ich bei einem Händler schon mal getestet und für Schreibarbeiten etc. reicht er vollkommen aus. Kleiner Nachteil ist die kleine Festplatte. Abzüglich Betriebssystem etc. bleiben wohl nur 1,4 GB zur freien Verfügung, aber bis die erstmal voll sind (mit Worddateien) dauert es etwas. Der EeePC verfügt zudem über einen Kartenslot für SD-Karten und über drei USB 2.0 Schnittstellen, die zum Beispiel das Anschließen einer externen Festplatte erlauben. Das Gerät hat zudem kein optisches Laufwerk, sprich CD-Roms, DVD etc. können nicht abgespielt werden. Dafür ist das Gerät auch einfach zu klein. Es ist immerhin gerade etwas größer als ein DIN A5-Block.
Der Bildschirm ist freilich etwas gewöhnungsbedürftig. So steht hier zur Zeit nur ein 7"-Monitor zur Verfügung. Asus plant aber zum Ende des Jahres ein Gerät mit 10"-Monitor auf den Markt zu bringen. Weiterer kleiner Nachteil: die Tastatur. Wer etwas breitere Finger besitzt, wird Probleme haben, da die Tastatur von einer gewöhnlichen Tastatur abweicht. Die Tasten liegen näher zusammen. Aber eigentlich alles eine Sache der Gewöhnung. :)
Zudem verfügt der EeePC über eine Wireless Lan-Schnittstelle, die Verbindung mit jedem HotSpot aufnimmt. Da in Bonn und vielen anderen Städten HotSpots kostenlos zur Verfügung stehen, kann man während der Schreibarbeiten mal eine kleine Pause im Internet einlegen oder einfach etwas nachrecherchieren. :)

Viele Grüße,
Markus

Hr. Kürbis

Hah! Sitze gerade vor meinem EEE-Pc und wollte schon etwas länger mal einen "Erfahrungsbericht" zu dem Teil machen. Ich als "Zwei-Finger-Tipper" bin ziemlich zufrieden, für Leute, die mit zehn Fingern tippen und langfristig daran arbeiten wolle, ist das Gerät sicherlich nichts, allein schon aus ergonomischen Gründen ... Ein etwas umfangreicherer Bericht von mir folgt aber sicher noch! ;)

saraneth

Hallo!

Ich habe schon seit längerem überlegt, mir einen Laptop zuzulegen. Gespart, gespart, gespart und war lange am überlegen, ob ich mir tatsächlich den Eee PC kaufe. Aber nachdem ich ihn mir mal bei Saturn angesehen habe, war er mir doch etwas zu klein.
Ich habe die Tastatur ausprobiert und festgestellt, dass sie sehr gewöhnungsbedürftig ist. Auch der Bildschirm ist mir persönlich zu schmal. Auf die Dauer ist das mMn nichts zum schreiben. Aber das muss ja jeder selbst entscheiden. :)
Ich habe mir jetzt ein DELL Open Source Notebook bestellt - wie der Name schon sagt mit Linux drauf. Windows auf Desktop PC's ist ja ok, aber nach ein paar Jahren muss das eh wieder runtergeschmissen werden und das könnte sich auf einem Notebook schwierig gestalten.

Nun ja, schreiben werde ich dann auf jedenfall entweder auf meinem Desktop PC oder auf meinem Notebook. ;D :vibes: Per Hand ist nicht so mein Ding.

Ary

Hi,
seit ich meinen Schleppi habe (auch von Dell, ein Inspiron 6400), habe ich gar keinen "großen" PC mehr. Ahhhh, PLATZ auf dem Schreibtisch! Okay, das Inspiron ist ziemlich groß und schwer, aber ich nehme es trotzdem auch ab und mal mit. Im Zug schreiben ist lustig, irgendwie ist man "wichtig", wenn man ein Laptop auspackt. das einzig Blöde ist, dass ich mich nie mit dem Touchpad anfreunden konnte und deswegen immer eine USB-Funkmaus mit mir rumschleppe, deren Anwendung im Zug auch nicht so ganz einfach ist. Aber ich LIEBE meinen Schleppi. An die Tastatur habe ich mich so sehr gewöhnt, dass ich mir für zuhause, wo ich ans Schleppi noch einen zweiten Monitor und ein Tastatur anschließe, eine Tastatur mit "Laptopfeeling" gekauft habe. Diese großen Klappertastaturen mag ich gar nicht mehr.
Einfach mal machen. Könnte ja gut werden.

saraneth

@ Aryana: Wie lange hast du deinen Laptop denn jetzt schon? Ich habe ihn mir direkt beim Hersteller bestellt und auch dort konfiguriert (ebenfalls Inspiron, aber 1525).
Bei der Garantie konnte man von Standard (1 Jahr) bis 4 Jahren Garantie wählen (wenn man einen Open Source PC genommen hat, was ich von Anfang an wollte).
Kostet dann zwar an die 100 Euro mehr, aber ich habe von vielen Erfahrungsberichten gehört, dass so ein Notebook gerne mal nach zwei, drei Jahren kaputt geht.

Auf jedenfall bin ich damit auf der sicheren Seite und das Notebook wird hoffentlich auch noch mein Studium überleben. :)

Was die Tastaturen angeht... ich komme eigentlich mit beidem relativ gut zurecht, aber auch die Tastatur von meinem Desktop PC ist eher auf Notebook getrimmt, von daher.

LG