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Was ist schon "Neu" ?

Begonnen von MarkOh, 03. März 2006, 09:54:40

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MarkOh

Hallo Ihr...

Nun ist ja mein erstes Buch seit einigen Wochen im Handel erhältlich. Natürlich mit all seinen Fehlern, Macken und Kanten, die ich da wahrscheinlich verbockt habe. Ihr wisst ja, dass ich fast alles komplett selbst versucht habe.
;D
Scheinbar sind sogar schon ein paar Exemplare über den Ladentisch gegangen, da ich einige E-Mails bekommen habe, von Lesern die über das Buch auf meine Internetseite gekommen sind...

( ich wurde Gott sei Dank noch nicht beschimpft und gesteinigt. Man könnte fast denken, dass man es lesen kann ohne davon Pickel zu bekommen...  ;D )

Eine E-Mail war allerdings dabei, von einem Leser, der wohl selbst schreibt, und über den Klappentext auf das Buch aufmerksam geworden war.  Wirft er mir doch tatsächlich etwas unterschwellig vor, die Geschichte würde seiner eigens geschriebenen sehr ähneln. Er könne sie nun selbst nicht mehr veröffentlichen und die Arbeit von fast 2 Jahren wäre dahin. Ob ich ihm irgendwelche Vorschläge unterbreiten könne?
Vorschläge? Was für Vorschläge?
Auf meine Anfrage hin teilte er mir allerdings mit, dass seine Geschichte bisher noch nicht veröffentlicht wurde. Eine kurze Leseprobe wurde zwar mal irgendwo veröffentlicht, er könne mir aber gerade nicht so genau sagen wo... Häää?

Irgendwie schon blöd, aber wohl nicht zu ändern. So wie sich die 13.567'te Detektivgeschichte mit der 7.583'ten verwechselbar ähneln wird, so wird dies bei meiner Geschichte wohl auch sein. Zumindest was den ungefähren Handlungsablauf angeht. Ich werde mich hüten für mich in Anspruch nehmen zu wollen, die absolut neue, noch nie dagewesene Geschichte geschrieben zu haben. Schon gar nicht als Anfänger mit gerade mal so veröffentlichtem Erstlingswerk.

Und da frage ich mich ernsthaft... Was ist neu? Bei 50.000 bis 70.000 Neuveröffentlichungen im Jahr? Wobei mich da schon einmal interessieren würde, wieviele Auslegungen der "Arthus-Saga" es gibt.

Nun schreibe ich am zweiten Teil meines Buches, und nebenbei musste ich ein drittes anfangen ( gerade mal 15 Seiten Grund-Idee ), weil die Idee mir zwar gefallen, aber diese mit allem Drum und Dran nicht zum Thema gepasst hatte...

Dennoch kann ich nicht die ganze Bibliothek leerlesen, nur um nicht zufällig ähnliches zu schreiben wie XY vor 5 Jahren...

Also meine Frage... Was bezeichnet Ihr als "Neu" ?

Lieben Gruss
MarkOh

Rei

Hmm, neu, nicht neu... Alle Geschichten ähneln sich doch irgendwie. Ob ich Hannah jetzt von einer Horde Außerirdischer entführen lasse oder Saraya von einem bösen Zauberer entführt wird. Beides ist Entführung und kam so gut wie in jedem dritten Buch vor *übertreib* Ich kann die Personen verändern, den Grund, die Welt, alles und trotzdem kommt bei genauerer Betrachtung immer nur eine Entführung heraus. Und wenn ich dann daraus jemandem einen Vorwurf machen würde, weil er ausgerechnet eine Entführung in seiner Geschichte hat...

Außer natürlich, etwas in den Geschichten ähnelt sich sehr, so daß man beim Lesen der einen denkt: Das hab ich doch schon mal irgendwo anders gesehen...

Hmm, aber so richtig kenne ich mich rechtlich auch nicht aus...

Maja

Es ist einer der Gründe, warum ich zunehmend weniger lese - es gibt nur endlich viele Geschichten, und gerade im Fantasybereich neigen sie dazu, sich zu wiederholen. Das ist auch einer derr Gründe, warum meine "Flöte aus Eis" niemals das Licht des Buchhandels erblickt hat und erblicken wird. Weitbrecht war damals (1999) interessiert, hatte aber ein Buch mit ähnlicher Thematik in Vorbereitung - was ich erst für eine maue Ausrede hielt, bis ich dann die Verlagsvorschau in die Finger bekam und feststellte, es stimmte tatsächlich.

Nun also halbe Plagiatsvorwürfe gegen MarkOh - vielleicht hat der Mensch ja wirklich recht. Ich war auch sauer, als ich mit dreizehn erfuhr, daß es schon ein Buch gibt, in dem ein Mädchen durch einen Spiegel geht... Ich weiß jetzt gerade nicht, worum es in deinem Roman genau geht, aber je nach Thematik ist es naheliegender oder unwahrscheinlicher, daß ein anderer parallel auf die gleiche Idee gekommen ist.
Ich selbst bin die letzten Jahre über so massiv um niedagewesene Originalität bemüht, daß die Ergebnisse oft von Experimentel über Grostesk bis Absurd reichen - alles in dem Bestreben, dem Mainstream fernzubleiben. Da ich bis lang aber noch keine dieser Geschichten an einen Verlag geschickt habe, kann ich noch keine Ergebnisse nennen - und da ich ja selbst kaum noch lese (auch aus Angst, meine Ideen in einem anderen Buch wiederzufinden) kann ich nicht sagen, inwieweit sie wirklich originell sind. Mußte mich jedoch von der Idee verabschieden, den Erlkönig als Schurken in einem Jugendbuch auftreten zu lassen - meine tolle Idee (wirklich toll!) gab es schon. Und das nahezu wortgleich.
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Termoniaelfe

Ja, meine Meinung deckt sich, mit der Schelmins. ich gehe daher auch immer auf Nummer sicher, in dem ich, jedesmal wenn ich eine Geschichte fertig habe, das Rohmanuskript an einen Notar schicke und mir, für 80,00 € die Urheberrechte sichere. Ja, ich weiß, dass schützt nicht vor dem Ideenklau, aber es lässt mich sicherer schlafen. Es ist mir auch ersteinmal egal, ob die Geschichte veröffentlicht wird oder nicht. Und auch wenn es Leute gibt, die mir deshalb einen Vogel zeigen und sagen: - Bring doch erstmal ein Buch raus, bevor du dir irgentwas sichern lässt. -
Mein Hüter liegt dort im Tresor, genau wie meine Wuddelbucks und das ist für mich ein gutes Gefühl.

Ich würde diesen Menschen einfach ignorieren, denn ich denke, dass da auch eine gehörige Portion Neid mitschwingt. Mach Dein Ding und freu Dich an Deinem Erfolg, Mark.  ;)

LG
Termi

Rei

Ich habe mal eine zeitlang - als ich irgendwie keine eigenen Ideen entwickeln konnte - Episodenguides zu diversen Serien als Ideengeber benutzt. Heute würde kein Mensch mehr erkennen, daß einige meiner Geschichten auf Xena oder StarTreck basieren, weil sich die Idee dann doch so verselbstständigt hat, daß es eine ganz andere Geschichte geworden ist... Den Anstupser habe ich mir "geklaut", aber die Idee wurde dann doch zu meiner eigenen.

Irgendwoher müssen wir unsere Ideen ja haben und woher sonst, wenn nicht von anderen, die sich auch wiederum inspiriert haben...?

Manja_Bindig

Ich hab mir, was das anbetrifft, eine Denkweise angewöhnt - denk dir einen Plot aus, wie er will. WEnn er klischeehaft ist - sch*** drauf, du musst es schreiben. REicher ihn mit PASSENDEN, originellen Ideen an, hauche den Charakteren Leben ein. Dann kann das buch gut werden. Das Leben ist schließlich auch nix anderes als immer die gleiche Geschichte unterschiedlich erzählt. Von daher...

Schelmin


Feuertraum

@ Termi: Clevere Idee, das mit dem Urheberrechtsschutz beim Notar. Ich denke, für eine meiner Sachen werde ich das auch mal in Anspruch nehmen. Reicht dafür ein normaler Notar, oder muß es jemand sein, der sich auf Urheberrecht spezialisiert hat?

@ Manja: Sorry, aber das Argument, das das Leben imer dieselbe Geschichte ist nur anders geschrieben, das kann und will ich beim besten Willen nicht unterschreiben. Denn dieses Argument bedeutet ja, das im Leben grundsätzlich dasselbe passiert, und das tut es ja nicht.
Wäre es so, müßte ich damit rechnen, das Termi mich verklagt mit dem Argument: "Heh, Feuertraum! Du lebst mein Leben nur mit anderen Worten. Ich aber habe beim Notar ein Copyright drauf, also darfst du das nicht! (Sorry, das Sie, Termi, bei diesem fiktiven Beispiel eben herhalten mußten)

@ MarkOh: Ich muß Schelmin da recht geben: Es ist halt das persönliche Pech des Autors, das Sie da mit Ihrer Geschichte schneller waren. Ich hatte mal die Idee, das man doch mal einen Second Hand Shop für gebrauchte Särge bringen könnte. Durch einen "dummen" Zufall hatte man bei Monkey Island II dieselbe Idee, und die Computerfirma hat das ganze schneller veröffentlicht.
Klar, das heißt noch lange nicht, das ich diese Idee nicht auch verwenden kann.
Zum einem: wer von den heutigen Computerusern kennt noch Monkey Island...?  ;D
Zum anderen: Ideen sind nun mal nicht geschützt!.

Und um auf Ihre Frage einzugehen: Was ist schon "neu?"
In allererster Linie: Jede Geschichte, die man schreibt.
Egal wie viele Leute nun aufbegehren: Ja, aber der Plot ist doch schon uralt.
Stimmt!
Und?
Die Geschichte himself ist neu, weil sie bisher in dieser Form nicht geschrieben worden ist. Und sie ist neu, weil man einen vollkommen anderen Stil verwendet.

Nichts gegen das Urheberrecht, es ist sicherlich richtig, wichtig, aber manchmal wird es extrem hochstilisiert. Irgendwann wird irgendjemand irgendwen verklagen, weil dieser irgendwen den Satz schrieb: "Der Wind trieb ein Stück Papier durch die Straße", und irgendjemand klagt dagegen, weil es sein Satz ist mit Ausnahme eines Wortes.

Und was Plots angeht: Klar, es gibt schon mal was Neues, aber das ist eher selten der Fall. Und wenn man wirklich darauf erpicht ist, nur das Originelle, das absolut neue zu suchen und zu schreiben...nun denn wäre unsere Bücherregale vollgestopft...mit Leere... ;)

Lieben Gruß

Feuertraum
Was hat eigentlich He-Man studiert, dass er einen Master of the universe hat?

MarkOh

#8
Nun ja, so sehe ich das in etwa auch.
Ich setze mich am Beginn eines Buches auch nicht vor ein weißes Blatt Papier und überlege: " Sooo... Was könnte ich wohl jetzt schreiben?" Die Idee muss schon irgendwo da sein.
So, wie die Idee für "Devian & Corvina" aus mehreren früheren Kurzgeschichten entstanden ist, die Idee für den zweiten Teil mit dem Schreiben der ersten Bandes entstanden ist, und sich genau da auch ein bis zwei Ideen für andere Geschichten ergeben haben. Und seien es auch nur Handlungsstränge, die so absolut gar nicht in die aktuelle Geschichte passen, aber eigenständig einen guten Plot abgeben würden.

Was Ideenklau angeht, so halte ich da auch absolut nix davon. Was bringt es am Ende auch? So gebe ich zu, dass ich ein absoluter Fan der Trilogie "Der Herr der Ringe" bin. Aber nie im Traum würde mir einfallen, die Geschichte nochmal schreiben zu wollen, oder aber eine andere, die den selben Handlungsverlauf hat.
Interessant dagegen wäre eine Fortführung der Geschichte oder eine Rückblendung vor die Geschehnisse dieser Trilogie. Das würde mir durchaus auch mal Spaß machen. Gibt es aber sicher auch schon, und die Namen der Orte und Personen sind sicher auch geschützt.

Was meinen neuen "E-Mail Freund" angeht, so denke ich, dass er sich nicht wirklich einfach bloß in Grund und Boden ärgert. Selbst auf meine nochmalige Anfrage hin konnte er mir nicht sagen, ob er überhaupt und wo eine Leseprobe veröffentlicht hat. Aber ich könnte ihm die Idee ja durch einen kleinen Geldbetrag abkaufen.... Hää? Danke. Thema beendet. Grundgedanke ist mir eigentlich schon klar.
Die paar Euro, die am Ende vielleicht beim Verkauf des Buches  rauskommen werden, stecke ich dann doch lieber in eine neue Druckerpatrone für das kommende Manuskript.
Im Übrigen scheint seine E-Mail Adresse gar nicht mehr zu existieren, da nun jegliche Mails mit einem "unknown" Empfänger zurückkommen. Vergesst es also einfach...

Lieben Gruss
MarkOh

Schelmin

#9
Hi!
Dann ist doch alles klar, oder? Man kann's ja mal versuchen....

Ergänzen möchte ich noch:
Im Leben passieren schon immer wieder die selben Geschichten, natürlich nicht JEDEM im Verbindung mit JEDEM.
z.B. Junge verliebt sich in Mädchen, aber Mädchen liebt einen anderen, der sie schlecht behandelt.
Mann tötet Frau vorsätzlich aus niedrigen Beweggründen
Frau betrügt ihren Mann mit seinem besten Freund.

Natürlich passiert das nicht jedem von uns täglich, aber es passiert eben, und solche Handlungen bestimmen dann auch Bücher, egal in welchem Genre. Es ist natürlich auch klar, daß die Geschichten immer wieder ein neues Kleid bekommen müssen, um interessant zu bleiben, und damit unterscheiden sie sich alle auch voneinander. Das widerum führt dazu, daß die Geschichte itself neu ist. Aber die Grundgedanken widerholen sich.

Ich könnte niemanden dafür belangen, daß er so eine Geschichte geschrieben hat, mit Beispiel eins als Thema, nur weil ich das vor ihm getan habe. Das sind einfach Muster, die zwangsweise  immer wieder auftauchen, weil sie einfach zu unserem Lebensumfeld und Erfahrungsbereich gehören.  Damit bleiben sie auch für uns interessant.
Schelmin




Laus

Ein kleiner Wortlaut von mir. ;)

@MarkOh   Deinen "E-Mail-Freund" hätte ich ignoriert. Mein Werk hat zwar noch keinen Verlag gefunden, aber ich kann genau sagen, wo ich welche Namen gefunden oder erdacht habe und warum ich ausgerechnet diese verwende. Jeder, der sich ernsthaft mit seinem Werk auseinander setzt, weiß genau, wo er welche Leseprobe veröffentlich hat und wo sein MS schon gewesen ist.

Ideen sind Ideen! Jeder hat welche. Es kommt darauf an, was man daraus macht. Nicht jede gleiche Idee hat zwangsläufig das gleiche Ergenis. Ich hatte auch einmal eine ganz tolle Idee. Als sie fertig gereift war, war es schon zu spät. Pech gehabt! Vielleicht greife ich die Idee noch einmal auf und verfeiner sie.

NEU! Ich glaube es gibt nichts 100%iges Neues. Alles war und wenn auch nur im Ansatz, schon einmal da. Aber man gibt doch dem schon einmal dagewesenen mit seinen eigenen Gedanken, seinen eigenen Stil einen völlig neue Identität. Ich meine damit nicht, dass ich von jemanden anderen sein Projekt nehme und umschreibe. Es wird immer einen Mörder geben (in einem Krimi). Oft genug ist es der Gärtner. Es werden immer Sagengestalten in der Literatur zu finden sein oder Magier u. ä. Warum soll dann nicht morgen eine Geschichte mit einem Magier erscheinen und Magier tun immer das gleiche.

Tschaui

Kalderon

#11
Ich glaube, ich melde mich auch mal zu Wort, um die Disskussion ein bisschen umzulenken.

Meiner Meinung nach gibt es sehr wohl neue, bahnbrechende Ideen und Geschichten. Ich kenne einige, die in dieser Form niemals wiederholt werden können, was die Art und Weise der Erzählung betrifft. Und das ist wohl das Kernproblem.

Ja, es ist alles schon einmal da gewesen, aber die Ausführung, die Art und Form der Geschichte können so unterschiedlich sein wie Schwein und Fisch. Sogar noch weit unterschiedlicher.

Wenn jemand also Plagiatsvorwürfe und Anschuldigungen erhebt, dann sollten diese auf der besondern Art der Erzählung fußen und nicht auf dem Gerüst, das die Geschichte grob gliedert.

Nehmen wir das Beispiel mit der Entführung.
Ein Kind wird von einem Mann entführt. Das gab es sicher schon tausend Mal
Aber wie wäre es mit: Ein Mann wird von einem Kind entführt. Möglicherweise gab es das auch schon, aber weitaus seltener, denke ich. Und die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt. Man muss nur offen sein für zunächst obskure, skurrile Ideen und Vorstellungen. Wenn man diese auch noch konsequent und mit anderen Ideen vermengt zu Papier bringt, kann man wunderbar neue Geschichten erleben, die sich von allem abheben, was man bisher gelesen hat. Die Vorraussetzung dafür ist jedoch Offenheit für Neues. Wirklich Neues wird aus Neuem geschaffen, nicht aus Altem.

Kalderon

#12
Eigentlich wollte ich damit die Option lassen, dass es diese Idee vermutlich gegeben haben könnte.

Aber bitte, hier eine Idee, die es so vermutlich noch nie gab:
Ein außerirdisches Baby entführt einen alten Opa, der geklont und von einer außerirdischen Milchkuh wiedergeboren wird.  ;D ;D ;D
Und jetzt sag nicht, diese Idee gab es schon. Eine Entführung ist nichts neues, aber die Idee ist einmalig 8)... blöd.  :P

Rei

Zitat von: Kalderon am 04. März 2006, 20:52:59
Aber bitte, hier eine Idee, die es so vermutlich noch nie gab:
Ein außerirdisches Baby entführt einen alten Opa, der geklont und von einer außerirdischen Milchkuh wiedergeboren wird.  ;D ;D ;D
Und jetzt sag nicht, diese Idee gab es schon. Eine Entführung ist nichts neues, aber die Idee ist einmalig 8)... blöd.  :P
Cool, aber wer will das lesen...? Nicht böse gemeint, aber würde sich soetwas an einen Verlag bringen lassen? *Stimmung verderb*  ;) Ich glaube diese Art von Diskussion (mit dem Verlag) hatten wir hier schonmal irgendwo...

Feuertraum

Sorry, aber diese Idee gab es auch schon  :(
Oder was glauben Sie verbirgt sich WIRKLICH hinter der Lila Kuh? Etwa eine angemalte?
Tsktsktsk

LG

Feuertraum
Was hat eigentlich He-Man studiert, dass er einen Master of the universe hat?