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Das Happy End

Begonnen von Nightingale, 23. Dezember 2009, 21:15:31

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Alana

ZitatAber bei der von Angela auch schon genannten Trilogie ist das noch mal was anderes, finde ich. Dort ist dieses bittere Ende dann doch haargenau richtig. Diese Geschichte hätte gar nicht anders ausgehen dürfen! Nach dem, was die Helden erlebt haben, wäre es komplett unrealistisch gewesen, wäre am Ende alles eitel Sonnenschein gewesen. Wenn das Ende so gewesen wäre, hätte mich das echt sauer gemacht. So fand ich das Ende zwar bitter und beklemmend und ja, natürlich hätte man den Helden alles Glück der Welt gewünscht, aber es war der Geschichte einfach absolut angemessen. Und - ja - es hat mich zum nachdenken angeregt.

Ganz genauso sehe ich das auch. Für mich gab es kein anderes Ende. Ich fand es gut und richtig, wie es war.
Alhambrana

canis lupus niger

#76
Ich gebe es zu: Als hoffnungslos Harmoniesüchtige mag ich Geschichten mit Happy-End am Liebsten!

Mag der Weg dorthin hart und entbehrungsreich sein, mögen die erbrachten Opfer schmerzen, am Ende muss es zumindest ein Perspektive geben, dass es weiter geht, dass man einen Zwischenstand erreicht hat, um weiterkämpfen zu können. Da muss ja nicht der Prinz seine Prinzessin auf sein weißes Ross setzen und mit ihr in den Sonnenuntergang reitern, sie müssen nicht noch heute leben, sofern sie nicht gestorben sind. Aber irgend ein Resultat, das die Opfer rechtfertigt, irgendeine Perspektive, dass die Welt sich weiterdrehen wird, muss ich zum Ende haben.

Eine Geschichte, in der der Böse alle Guten beseitigt hat und nun in aller Ruhe dabei geht, die von ihm beherrschte Welt zu zerstören, die brauche ich nicht.   

Naudiz

Früher habe ich immer gesagt, ich mag keine Happy Ends. Im Laufe der Zeit habe ich erkannt, dass das so nicht ganz stimmt. Happy Ends sind in Ordnung. Aber: Sie dürfen nicht kitschig sein, nicht unrealistisch und vor allen Dingen nicht erzwungen. Ich habe das jetzt schon öfter in Büchern gesehen, dass der Protagonist nach dem großen Endkampf aus einer Ohnmacht, einem Traum, ... aufwacht und alle, die im Laufe der Geschichte gestorben sind, wieder gelebt haben. Bei so etwas bekomme ich das kalte Kotzen. Es macht das - zumeist heroische - Opfer der Figuren null und nichtig. So etwas akzeptiere ich allerhöchstens in Kinderbüchern und von Disney. Aber definitiv nicht von Büchern, die für Jugendliche oder Erwachsene geschrieben wurden - mein Lieblingsbeispiel für solche beknackten, erzwungenen Happy Ends sind die Bücher von Wolfgang Hohlbein. Der macht das zumindest in seinen Fantasy-Romanen ständig. Einer der Gründe, weswegen ich von dem Herrn schon seit Jahren nichts mehr lese.

Für mich ist ein gutes Happy End eines, das trotzdem zum Nachdenken anregt. Beispiel: Der Held bekommt zwar die Prinzessin nicht, gewinnt dafür aber mit ihr eine gute Freundin dazu und heiratet später eine ihrer Hofdamen. Das ist als Epilog für mich so vollkommen in Ordnung. Eine andere Variante wäre, dass der Held stirbt, dafür aber die Welt gerettet wird. Meinetwegen auch wahlweise seine Geliebte, mir schnurz. Aber der Tod muss einen Sinn haben, sprich: Der Held muss sein Ziel erreichen. Sonst hinterlässt das bei mir einen sehr schalen Nachgeschmack. Wozu opfert man sich, wenn man damit den Evil Overlord nicht besiegt? Wenn er weiter Schrecken über die Welt bringt? Man kann davon ausgehen, dass ich bei einem solchen Ende das Buch ziemlich frustriert weglege. Klar, in der Realität gehen nicht alle Rebellionen gut aus, aber genau deswegen möchte ich es nicht als Ende für einen Roman haben. In erster Linie lese ich Romane - gerade Fantasy -, weil ich der Realität ein Stück weit entkommen möchte. Und da will ich nicht die selben Ergebnisse haben wie in den allermeisten realen Fällen. Ausnahme: Wenn es wirklich auf den Roman passt. Es gibt nämlich solche Werke, die eignen sich einfach nicht für ein Happy End. Ich nehme da als Beispiel mal die Prince of Nothing-Reihe von R. Scott Bakker. (Vorsicht Spoiler:) Dort verliert der Held, Achamian, am Ende alles und erreicht noch nicht einmal sein Ziel. Gut, man kann jetzt argumentieren, dass die Geschichte ja mit einer weiteren Trilogie fortgeführt wird und sich das Blatt noch einmal komplett wenden könnte, aber als Abschluss für diese erste Trilogie fand ich es einfach nur stark und passend.

Long story short: Ich mag Happy Ends. Aber nur, wenn sie passend und glaubwürdig sind und am Ende nicht unbedingt alles eitel Sonnenschein, aber immerhin halbwegs positiv ist.

Coppelia

Jede Hauptfigur hat im Roman gewöhnlich ein Ziel, und der Roman endet, indem sie das Ziel erreicht oder nicht. Aber nicht, ob sie ihr Ziel erreicht, definiert das Happy End, sondern wie sie den Ausgang ihrer Bemühungen bewertet.
Das ist jetzt wahrscheinlich sehr vereinfacht, aber so sehe ich es.

Erreicht die Figur ihr (ursprüngliches) Ziel nicht, bewertet das Endergebnis aber gut (z. B., weil sie etwas Wichtigeres erreicht hat als das, was sie ursprünglich wollte), ist es ein Happy End (der Schatzjäger hat zwar keinen Schatz gefunden, aber einen Freund).

Erreicht die Figur ihr ursprüngliches Ziel und bewertet das alles auch noch gut, ist es ein Happy-Happy-End. ;D Kein Happy End ist es dagegen, wenn sie zwar ihr ursprüngliches Ziel erreicht, das dann aber als negativ empfindet (der Schatzjäger hat den Schatz gefunden, aber in seiner Besessenheit vom Reichtum seinen besten Freund verloren).

Ich mag die Art Ende, die zur Geschichte und zu den Figuren passt. Mir scheint, dass die Handlung irgendwie in den Figuren festgeschrieben ist und man als Autor nur begrenzt Einfluss darauf hat, welches Ende es denn nun wird. Wenn man seine Figur kennt, weiß man, wie sie was beurteilt und welche Art von Ende es geben wird.
Natürlich ist es auch nicht unwichtig, welche "Prämisse" (ich mag das Wort nicht) ich habe. Das alles hängt eng miteinander zusammen. Wenn ich zeigen will, dass es den Verlust der Unschuld bedeutet, an politischen Intrigen teilzunehmen, wäre es sehr seltsam, wenn ein Happy End anstehen würde.

Alana

ZitatAber nicht, ob sie ihr Ziel erreicht, definiert das Happy End, sondern wie sie den Ausgang ihrer Bemühungen bewertet.

Ja, da stimme ich zu, das hast du sehr gut formuliert.

ZitatMir scheint, dass die Handlung irgendwie in den Figuren festgeschrieben ist und man als Autor nur begrenzt Einfluss darauf hat, welches Ende es denn nun wird. Wenn man seine Figur kennt, weiß man, wie sie was beurteilt und welche Art von Ende es geben wird.

Auch da stimme ich voll und ganz zu. Jede Geschichte hat ein Ende, das zu ihr gehört, würde man ein anderes schreiben, würde das einfach nicht passen. Ich hab das selbst schon gemerkt, 2 Kapitel vor Schluss, dass es ein anderes Ende geben muss. Das ist eben nicht immer ein herkömmliches Happy End.
Alhambrana

Snöblumma

Ja, die Bewertung des Endes durch den Charakter selbst spielt sicherlich eine Rolle. Ich habe zum Thema "Ende" mit ein paar Kollegen mal folgendes herausgearbeitet (und erlaube, mich bei Coppis Beispiel mit dem Schatzjäger zu bedienen):

Die Geschichte des Helden hat immer auch zwei Ziele: Das was er will (Schatz - oft im äußeren Plot zu finden), und das was er braucht (Freundschaft - oft als innere Entwicklung angelegt). Was der Held braucht, muss ihm selbst gar nicht so bewusst sein, aber es klingt immer wieder an.

Ein Happy End zeichnet sich dadurch aus, dass beide Ziele erreicht werden. Der Schatzjäger findet den Schatz und einen Freund für's Leben. Das ist die klassische Happy End-Situation, die wir oft als rosarot und leicht unrealistisch wahrnehmen. Aber auch als wunderbar schöööön.  :wolke:

Ein positiv ironisches Ende zeichnet sich dadurch aus, dass der Held nicht bekommt, was er will, dafür aber das, was er eigentlich braucht. Er verliert also den Schatz, findet dafür aber einen Freund. Normalerweise finden wir auch das sehr zufriedenstellend, weil wir als Leser im Laufe der Geschichte merken (sollten), wo der Held ein Defizit hat und wie er es ausgleichen könnte. In unserem Fall wäre das ein eigentlich geldgieriger Schatzjäger, der trotz Erfolg und Gold einsam ist, und dem wir einen guten Freund wünschen - und so kommt es dann auch. Dass er dafür auf sein eigentliches Zielobjekt verzichten muss, kann, muss aber nicht, Teil des Lernprozesses sein. Der Held würde ein solches Ergebnis als gut bewerten, weil er gelernt hat, was wirklich wichtig ist und was er wirklich braucht im Leben. Dafür kann er gerne auf die äußeren Ziele verzichten.

Ein negativ ironisches Ende zeichnet sich dadurch aus, dass der Held bekommt, was er will, aber nicht, was er braucht. Der Schatzjäger bekommt den Schatz, verliert dabei aber den einzigen Menschen, mit dem er so etwas wie Freundschaft aufgebaut hat. Normalerweise finden wir ein solches Ende eher unbefriedigend bis verstörend, weil das eigentliche, tiefe Ziel des Protagonisten verfehlt wird. Zugleich kann es aber auch ein sehr lehrreiches Ende sein - Gold statt Freundschaft. In der Regel hinterlässt das einen verbitterten Protagonisten, dem irgendwie klar ist, dass das nicht das Gelbe vom Ei war, zugleich kann er sich aber nicht aus seinen Mustern lösen. Er schafft es nicht, seine innere Reise zu vollenden, seine eigenen Fehler zu überwinden oder aus seinen Erfahrungen zu lernen.

Ein gänzlich negatives Ende bedeutet, dass der Held weder das eine noch das andere bekommt. Er verliert seinen Freund und findet noch nicht einmal den Schatz und schlägt damit auf ganzer Linie fehl. So ein Ende funktioniert nicht wirklich, weil wir dann einfach noch nicht das Gefühl haben, am Ende zu sein. Weder persönliche Entwicklung noch äußerer Plot haben ein Ende gefunden, sondern sind voll und ganz gescheitert. Wenn nicht noch ein drittes, eigentliches Ziel im Spiel ist, das wieder ein gutes Ende findet, kann die Geschichte hier eigentlich gar nicht aufhören. Wenigstens eine Entwicklung muss ein Ende gefunden haben, das irgendwie wirklich wie ein Ende wirkt.

Coppelia

#81
Genau, Snöblumma, exakt das, was ich meinte, schön ausgeführt. :jau:

In meinen Augen funktioniert allerdings auch das schlecht-schlechte Ende. Es hat vielleicht (auch das ist nicht klar) keine Entwicklung bei der Hauptfigur stattgefunden, aber auf jeden Fall ist die Chance verpasst, die die Figur im Lauf der Geschichte hatte. Und diese Chance kommt auch nicht wieder. Ich würde sagen, dass dieses Ende gewöhnlich dann eintritt, wenn bei dem Ende, das Snö als "negativ ironisch" bezeichnet hat, auch das ursprüngliche Ziel nicht erreicht wird. Und das ist ja sehr gut möglich. Man opfert das, was wichtig ist, um das zu erreichen, was weniger wichtig ist, und hat dann am Ende nicht einmal das. Diese Erkenntnis sollte dann aber schon etwas sein, was die Hauptfigur zum Schluss gewonnen hat, wenn auch als einzigen Gewinn. ;)

Ich bin aber auch nicht sicher, ob die Kategorisierung immer funktioniert. Mein Roman "Halbe Sachen" hat nach dieser Definition eigentlich das Happy-Happy-End. Meine Figuren erreichen ihr Ziel (sie können die Befehle der Mafia ausführen bzw. den Gegenspieler besiegen), freunden sich miteinander an (Freundschaft hat in ihrem Leben bisher gefehlt) und überwinden ihre persönlichen Traumata. Aber mit ihrem Hintergrund und der Schuld, die sie im Lauf des Romans auf sich geladen haben, ist es trotzdem für sie unmöglich, jemals nach unseren Maßstäben glücklich und zufrieden zu leben bis an ihr Ende. ;) Vielleicht ist Happy End auch einfach relativ.

FeeamPC

Naja, für einen Serienkiller wäre ein Happy-End vermutlich, dass er noch ein paar Dutzend Leute umlegen kann, ohne erwischt zu werden.
Ob der Leser das dann als Happy-End sieht ...

Snöblumma

Zitat von: FeeamPC am 09. Dezember 2013, 11:30:21
Naja, für einen Serienkiller wäre ein Happy-End vermutlich, dass er noch ein paar Dutzend Leute umlegen kann, ohne erwischt zu werden.
Ob der Leser das dann als Happy-End sieht ...

Nun ja... wenn der Roman tatsächlich aus der Perspektive des Serienkillers geschrieben ist und seine Motive und Wünsche nachvollziehbar gestaltet sind, glaube ich schon, dass man ein solches Ende als Happy End wahrnehmen würde. Die Frage ist dann nur, kann man wirklich den Killer als Prota und Identifikationsfigur aufbauen?

Luna

#84
Zitat von: Snöblumma am 09. Dezember 2013, 13:32:25
Nun ja... wenn der Roman tatsächlich aus der Perspektive des Serienkillers geschrieben ist und seine Motive und Wünsche nachvollziehbar gestaltet sind, glaube ich schon, dass man ein solches Ende als Happy End wahrnehmen würde. Die Frage ist dann nur, kann man wirklich den Killer als Prota und Identifikationsfigur aufbauen?
Ja, Identifikationsfigur nicht direkt, aber American Psycho von Bret Easton Ellis ist so ein Fall. Ein Killer als Prota. Und so weit ich mich erinnere hatte das auch ein "Happy End" ;D, also der Typ kam ungeschoren davon. Ansonsten habe ich letztens ein Review von "Prinz der Dunkelheit" von Mark Lawrence eingestellt. Der Prota ist zwar kein Serienmörder im klassichen Sinne, aber mit Mord und Totschlag kennt er sich trotzdem zu Genüge aus. Das Buch ist so geschrieben, dass man mit dem Prota sogar mitfiebert und ein für ihn zufriedenstellendes Ende erhofft. 

Pygmalion

Och, das hat doch beim Parfüm von Süßkind auch gut geklappt... ein Antiheld :)

Pandorah

Zitat von: Naudiz am 09. Dezember 2013, 06:34:06
Ich habe das jetzt schon öfter in Büchern gesehen, dass der Protagonist nach dem großen Endkampf aus einer Ohnmacht, einem Traum, ... aufwacht und alle, die im Laufe der Geschichte gestorben sind, wieder gelebt haben. Bei so etwas bekomme ich das kalte Kotzen. Es macht das - zumeist heroische - Opfer der Figuren null und nichtig.

Oh Mann, damit kämpfe ich gerade ganz extrem. :versteck: Ich habe in der Geschichte so ein Opfer. Und die wollte ich eigentlich zum Ende der Geschichte wieder reinführen, im Sinne von "Die Indizien, dass sie gestorben sind, wurden falsch gelesen. Schaut mal, da sind sie wieder, whoot!" Und dann reagierte meine Prota auf ihren Tod, denn für sie ist er zu dem Zeitpunkt ja sehr real. Und mir wurde klar, dass ich die nicht wieder zum Ende hin auferstehen lassen kann. Das wäre irgendwie Betrug.

Mein Problem damit? Die Toten basieren auf meiner besten Freundin und ihrem Mann. Ich habe also gerade zwei mir sehr liebe Menschen ins Gras beißen lassen. :versteck: Und ich weiß noch nicht, ob ich das wirklich übers Herz bringe.

FeeamPC

Autoren brauchen eben überall ein dickes Fell.  ;)

Romy

#88
Zitat von: Snöblumma am 09. Dezember 2013, 13:32:25
Nun ja... wenn der Roman tatsächlich aus der Perspektive des Serienkillers geschrieben ist und seine Motive und Wünsche nachvollziehbar gestaltet sind, glaube ich schon, dass man ein solches Ende als Happy End wahrnehmen würde. Die Frage ist dann nur, kann man wirklich den Killer als Prota und Identifikationsfigur aufbauen?
Die Fernsehserie Dexter wäre noch so ein sehr schönes Beispiel. Dexter ist nämlich tatsächlich Serienmörder im "Zweitberuf", offiziell ist er Blutspurexperte für die Polizei. ;D Allerdings bringt er ja "nur" andere Mörder um. Da hat man als TV-Zuschauer schon irgendwo Verständnis, oder denkt sich: Okay, der Böse bringt die noch Böseren um, was soll's?
Andererseits macht Dexter das nicht, weil er sich als Rächer der Wehrlosen sieht, sondern hauptsächlich deshalb, weil er in sich diesen Drang zu töten hat und er ihm so - für sich moralisch vertretbar - nachgehen kann. Die Sympathie, die man für den "Helden" hat steht da schon manches Mal buchstäblich auf Messers Schneide. >:D Aber im Großen und Ganzen funktioniert es. Irgendwie ist Dexter doch 'nen sympathischer Typ. ;D Und als Zuschauer atmet man immer wieder auf, wenn Dexter es am Ende einer Staffel (oder zwischendurch) wieder einmal geschafft hat, seinen Kollegen von der Polizei zu entkommen. Oder seiner Geliebten/Ehefrau erfolgreich wilde Lügen aufzutischen. Oder den anderen Serienkiller (in jeder Staffel gibt es so einen Gegenspieler) umzulegen, ehe die Polizei ihn (wie laaaaaangweilig) ins Kittchen stecken konnte. ;D


EDIT: Dexter basiert auf einer Buchvorlage, fällt mir gerade noch ein. Gelesen habe ich aber keins der Bücher, die Serie ist aber wirklich sehrsehr sehenswert.

Veldrys

Ich fand Happy Ends früher immer langweilig und unrealistisch und habe meine Protagonisten mit Freude gequält. Mittlerweile bin ich jedoch zu dem Schluss gekommen, dass es besser ist, die Geschichte zumindest mit einem kleinen Hoffnungsschimmer enden zu lassen und nicht alle zu traumatisieren oder zu ermorden. Natürlich hängt es auch immer von der Handlung selbst ab, wie glücklich oder unglücklich das Ende ist.