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Wie alt werden Elfen?

Begonnen von Schelmin, 01. Januar 1970, 01:00:00

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Manja_Bindig

In Puncto Eile nehmen die sich selten was.  ;D
Abgesehen davon schweifen Ents nie ab. Dei bleiben beim Wesentlichen - aber damit lassen sie sich dann Zeit.

Meine delfen schaffen es aber sehr oft, von einer Tagesaktualität auf die Bezüge in der historie, den einzelnen Stämmen, der persönlichen Geschichte zu kommen, dann von dort auf noch tausenerlei Kinkerlitzchen... hab ich erwähnt, dass sie eine Vorliebe für unendlich komplizierte Schachtelsätze haben?
(Zitat: "Rinyl seufzte und stellte beim Anblick von Crebems sich entfernender Gestalt fest, dass er seinem Leben lang einem großen Irrtum erlegen war: Es war nicht so, dass Elfen sich nicht gerne klar ausdrückten. Es war einfach so, dass sie nicht in der Lage waren, einen Satz so zu formulieren, dass man keine Probleme damit hatte, ihn zu begreifen. Und schafften sie es doch, war der nächste ein unlösbaren Rätsel.")

Maja

Elfen haben zur Zeit ein ganz anderes Verhältnis als Menschen. Ich rollenspiele gerne Elfen, und unser Freund Bo tut das auch, und so hatten wir mal eine Runde, die nur aus zwei Elfen bestand. Der eine hatte außerdem Dämonenblut, okay, und der andere war verrückt und böse, aber das tut nichts zur Sache. Ihr Lieblingssatz war jedenfalls "Wir sind Elfen. Wir haben Zeit."
Einmal suchten sie einen Sumpf, in der Hoffnung, dort einen schwarzen Drachen zu finden (Amadís brauchte dringend einen schwarzen Drachen als Trophäe). Sie hörten, in diesem großen Wald sei ein Sumpf. Also gingen sie zum Wald, der schon sehr morastig war und in den es keinen richtigen Weg hinein gab. "Das macht nichts", sagten die beiden. "Wir gehen mal um ihn rum, irgendwo kommen wir bestimmt rein."
"Aber das ist ein großer Wald!" sagte Christoph, unser Spielleiter.
"Ja", sagten wir.
"Ihr braucht Monate dafür!"
"Ja", sagten wir. "Wir sind Elfen. Wir haben Zeit."
Wir haben es dann ausgespielt. Drei Monate hat es gedauert ... Und nichts ist dabei passiert, aber egal - es ging ums Prinzip. Nur einen Weg in den Wald, den habeh wir nicht gefunden.

Was ich meine ist, Elfen unter sich gehen ganz anders mit der Zeit um, als wenn sie in Gesellschaft von hastigen Wesen wie Menschen sind. Menschen hetzen und schleifen die Elfen um die Welt. Was die armen Elfen sehr mitnimmt.
Elfen nehmen die Jahreszeiten wahr wie wir Tag und Nacht - kommen und gehen, na und. Sie sorgen nicht vor - zu stressig - und wenn sie ein paar Monate hungern müssen, was soll's? Frühling kommt ja bald wieder. WSE,WHZ...
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Manja_Bindig

#17
Eben... und wenn man bedenkt, dass es ja elfen(und deren Mischlinge) geben soll, deren Überlebensinstinkt sie so... 2 Monate unter Bedingungen überleben lässt, bei denen Menschen schon nach 2 Tagen krepiert wären...

(und wie ihr Elfen euch benehmt... Rinyl und Vyren hätten ihre "Freude" mit euch.
Zitat(sinngemäß):
Vyren"Wie lange werden wir hier eigentlich bleiben, bis die Verhandlungen abgeschlossen sind?"
Rinyl(der die slow-Motions der Elfen ja kennt): "Wenns schnell geht... ein Jahr?")


Im übrigen wäre es doch einmal interessant, KURZLEBIGE Elfen zu kreiren... Stilbruch sozusagen. Irgendwann hat sich die Langlebigkeitsgeschichte aufgebraucht und jetzt haben die Elfen noch weniger zu leben, als die Menschen.

Schelmin

#18
Das ist echt eine lustige Idee! Für Hauptpersonen von Serien zwar schlecht geeignet, aber für Nebenpersonen super. Eine Elfenrasse, die sehr kurzlebig, dafür aber sehr fortpflanzungsfreudig ist und schnell heranwächst.
Nach dem Motto:
"Nee, wir kennen uns nicht, du mußt meine Urgroßmutter meinen, die war letzte Woche hier."

Die Eintagselfe.

Lastalda

Das wäre etwas extrem, so schnell pflanzen sich ja nicht mal Karnickel fort - man sollte einem denkenden Wesen auch die Chance geben, Erfahrungen zu machen und ein paar Dinge zu lernen, ehe es wieder abnippeln darf, meint ihr nicht? ;)
Aber vergleichsweise kurzlebig kann man das schon machen.

Die Frage ist nur, warum man dabei auf Elfen zurückgreifen sollte. Ich meine, ein so extrem schnellebiges Volk hätte überhaupt nichts mit den bekannten Elfen gemein außer vielleicht den spitzen Ohren. Warum sollte man sie dann noch Elfen nennen? Dann kann man sich auch gleich ein eigenes Völkchen ausdenken, oder nicht? Finde ich einfacher, weil man dann dem Leser gegenüber nicht ständig betonen muss, dass das jetzt ein ganz anderer Elf ist.

Manja_Bindig

Na, das ließe sich auch erklären. Die götter(wahlweise eine andere spirituelle Obrigkeit) hatte nen Deal mit den elfen. Die machen irgendwas Albernes(vielleicht diese Gesichtskrampf-Würdevoll-guck-Masche) ODER sie opfern immer mal jemanden und dafür lebt das ganze Volk ne ganze Weile.
Nun weigergt sich aber ein Elf, sich nen Gesichtskrampf zuzuziehen (oder sich opfern zu lassen, wie man will).
Die Götter sind entsprechend sauer und verkürzen die Lebenszeit der Elfen um EINIGES.
Voila.

Arielen

Ich schreibe selten über Elfen, und wenn, dann sind sie meistens einer klassischen Kultur entnommen (also Sidhe etc.) oder aus einem bekannten Universum (Elfquest). Zumindest lasse ich sie auch älter sein als Menschen und versuche das deutlich zu machen.
Alles liegt im Auge des Betrachters

Lomax

Nun, bei mir sind Elfen Manifestationen von Naturgeistern und dementsprechend nicht sterblich. Streng genommen nicht mal durch den physischen Tod - sie verlieren dann ihre Hülle und damit auch den Teil ihrer Kraft, der darin gebunden war, aber die freie Essenz lebt weiter und es gibt keinen Grund, warum sie nicht irgendwann wieder genug Kraft gebunden haben sollten, oder von anderswo kriegen, um erneut zu reinkarnieren. Insofern ist der Tod für meine Elfen auch sehr relativ. Und wenn die Elfen genug vom der physischen Existenz haben, des Lebens überdrüssig werden, ziehen sie sich auch wieder zurück und existieren mehr oder minder zeitlos als Naturgeist weiter - der Übergang ist also in beide Richtungen sehr fließend.
Genau genommen sind Elfen bei mir nicht mal "biologische" Wesen, und sie müssen sich auch nicht um materielle Notwendigkeiten kümmern, solange sie Kraft aus einer lebenden Umgebung ziehen können. Dadurch ist die Lebensweise der Elfen schon von vornherein dem entrückt, was menschlich ist. Ich sehe nämlich keinen Grund darin, eine Rasse zu ersinnen, die man dann "Elfen" nennt, obwohl sie letztlich doch nur einige herausgehobene menschliche Eigenschaften hat.

Meine Elfen sind dementsprechend auch nicht "würdevoll" oder "geduldig" oder sonst etwas so menschliches. Sie begegnen dem Fluch der Zeit dadurch, dass sie Zeit gar nicht so als lineare Entwicklung wahrnehmen, wie es eine menschliche Perspektive mit sich bringen würden. Sie leben im Hier und Jetzt und reagieren auf unmittelbare Reize - und sind dabei noch recht sorglos, klar. Sie haben auf der einen Seite sehr viel Geduld, aber nutzen diese Geduld auf keinen Fall für langfristige Planungen oder zielstrebiges Vorgehen. Wenn sie einen Weg in einen Wald suchen und keinen finden (was für meine Elfen als Naturgeister ja eigentlich nicht vorkommen kann ;)), dann kommen sie nicht auf die Idee, drumherumzulaufen und einen Weg zu suchen; natürlicher für sie wäre der Gedanke: "Oh, es gibt keinen Weg ... machen wir erst mal was anderes, und wenn wir in hundert Jahren zufällig noch mal hier vorbeikommen, ist ja vielleicht einer da." Elfen neigen dazu, Probleme schlichtweg auszusitzen, nachzugeben und sich solange um was anderes zu kümmern.

Warum auch nicht? Zeit spielt keine Rolle, und es gibt für Elfen auch kaum lebenswichtige Erfordernisse, durch die sie lernen würden, etwas zielstrebig zu machen. Obwohl die "Elfen des Zwielichts" aufgrund ihrer historischen Entwicklung schon etwas vermenschlicht sind und nicht mehr so sprunghaft sind, wie es in der ursprünglichen elfischen Natur läge, so sind meine Elfen in einer Rollenspielgruppe doch eine ziemliche Pest. Ich habe in der Welt meiner Geschichten auch eine jahrlange Rollenspielkampagne geleitet, habe Elfen als Spielercharaktere aber immer als schwieriges Kapitel angesehen. Und wenn sich doch mal ein Spieler darangewagt hat, wurde die elfische Natur auch zu leicht den Erfordernissen eines erfolgreichen Spiels geopfert. Aber ein Elf als "Super-Waldmagier" ist eigentlich nicht mein Ideal von charaktergerechtem Spiel ...

Na ja, in meinen Geschichten können Elfen da auftauchen, wo sie hingehören, und da gibt es solche Probleme dann nicht. Wobei es eigentlich schade ist ... Ich hätte durchaus gerne mal eine Gruppe gehabt, die wirklich ihre Charaktere ausspielt und auch mal was anderes spielen möchte als einen "Menschen mit ein paar besonderen Zusatzeigenschaften". Bietet Rollenspiel nicht die Möglichkeit, das Fremde zu umarmen und auszuspielen? Aber es ist in der Praxis halt sehr schwierig, und zwischen dem Elfenspieler, der seine besonderen Fähigkeiten am liebsten auch besonders effizient ausnutzen will, und dem Rest der Gruppe, der gurmmelt, wenn der Elf sich nicht der Disziplin eines gemeinsamen, sorgfältig abgestimmten Planes unterwirft, gibt es halt oft ein nicht überbrückbares Spannungsfeld.

Manja_Bindig

Elfen sind - im Groben genommen - eigentlich immer so, wie der Fantasyautor gerne selber vom Charakter sein würde - oder auch nciht.
Sie sind und waren in den Legenden der Menschheit Abbilder der Menschen selber. Mal sind sie freundliche Helfer und andere Male... sind sie Fairies und Gnome. Also auch nciht anders als Menschen - nur, dass es bei ihnen um einiges extremer ist. Ist ein Elf oder eine Fee ein Helfer, ist sie das auch wirklich. Und einer Fairie möchte man nciht mal bei Tageslicht begegnen. Abbilder der Menschen ins Extreme getrieben. Und deshalb sidn sie so langlebig, weil sich auch die Grundessenz des Menschseins(nähmlich der wunsch nach klarer Trennung von Gut und Böse mit den damit verundenen Extremen) auch nciht erst in den letzten 80 Jahren entwickelt hat.(trauriger Drang, aber das is das meschliche Gehirn)

Jules

Zwischenfrage: Woher kommen die spitzen Ohren? Hat der Regisseur das eingebaut oder Tolkien selbst? Frage, weil bei einem Pc-spiel mal alle spitze Ohren hatten und ich Jahre später rausgefunden hab, dass es daran lag, dass der Entwickler ein Star Treck fan war. Spocki, beam me up!

Ich bin allgemein eigentlich gegen diese ganze zwanzig Jahre altern sie normal und danach bleibts halt so Geschichte, weil es irgendwie gegen die Natur geht oder? Fantasy sollte immer auch noch einigermaßen logisch sein, aber ich sehe nichts logisches darin, wenn die Unsterblichkeit sich sagt: Joa...warten wir mal, bis der Junge einigermaßen erwachsen ist und am Ende nicht als Säugling auf ewig jung bleiben muss, sondern auch schön viele Halbelfen zeugen kann.
Vielleicht sollten Elfen erwachsen auf die Welt kommen. Es gibt Elfenbäume und in denen wachsen sie in Hautsäcken heran (man kann drunter durchlaufen und sie so in Fötushaltung in der Flüssigkeit rumschwimmen sehen), bis der Sack eines Tages platzt, sie auf die Erde hinunterfallen und dort als vollkommen entwickeltes, spährisches, nacktes Wesen stehene und nie mehr altern.

Das was ich so an Elfenartigen habe, ist meist mit etwas aus der Natur verbunden. Meine Hirschreiter beispielsweise mit je einem Baum. Sie rennen durch ihren riesigen, der Zeit entrücken Wald und wachsen zusammen mit ihrem Baum, altern mit ihm, auch wenn man ihnen das Alter nicht ansieht, sowie man es den Bäumen auch nicht tut. Sie vergessen dauernd, denn die Ewigkeit ist nicht erinnerbar, und so sind sie eigentlich alt und jung zugleich, immer im Wandel, immer gleich. Einer wird verbannt, weil er zuließ, dass eine Frau sich in seinem Beisein das Leben nahm. Er wird nicht getötet, um seinen Baum nicht zu töten, aber er lebt nun außerhalb des Waldes und vergisst, wer er ist, vergisst immer und vollkommen unvorhergesehen. Als er nach langer Suche herausfindet wer er ist, ritzt er es sich in seinen Arm und die Wunden werden zu schorfigen, hässlichen Narben, und ebenso prangen sie nun auf seinem Baum. Viel größer und vorallendingen unnatürlich, ein ständiges Mahnmal an die seines Volkes, damit auch sie nicht mehr vergessen.

Wie macht ihr das mit den Erinnerungen? Erinnern sie sich an alles, oder nur an bestimmtes? Verschwinden ganze Jahrhunderte in den unbestimmten Weiten ihres Kopfes?
Haben eure Elfen spitze Ohren?

Manja_Bindig

Ja, Elfen haben meist spitze Ohren.
Warum?
Um sie optisch wenigstens etwas von Menschen zu unterscheiden... als das ganze Fantasy-gekritzel losging wurden die Elfen - ganz nach Tolkienschem Rezept - "angemenschlicht". Und nur durch Schönheit unterscheidet sich eben nicht viel... Blonde Schönheiten gibts auch unter menschen(JA, soll vorkommen!). Und Pferdefüße und Schwänze gehören zu Zentauren oder wahlweise auch Teufeln. Ergo bleiben spitze Ohren, wahlweise lang oder auf "Normlänge".

Und nien, das mit dem "Den stamm verlassen" klingt für mich nicht nach "Elefantenfriedhof"... eher nach Hinduismus. (die Wanderungenu nd das anschließende Moksha eines Hindus). Und es ist eine schöne Idee.  :)

Und warum die Sache mit dem Altern? Tja, das ist verbreitet und ich erkäre es für mch so: bei ALLEN Elfen, ob sie nun "nur" Naturgeister beherrschen oder nicht, fängt die Magie erst nach einer weile an, auf den Körper zu wirken und ihn zu "konservieren.

 :) :)

Maja

Bei mir haben die Elben runde Ohren wie die Menschen. Die Alifwin haben spitze, aber eher kleine Ohren - als wenn man einen Finger oben in die menschliche Ohrmuschel setzt und etwas nach hinten zieht. Es reicht aber aus, damit die Menschen sie Spitzohren nennen können. Sie haben auch schmale, schräge Augen, während die Augen der Elben groß und ausdrucksstark sind. Der Namen Alifwin bedeutet, aus der Hohen Sprache wörtlich übersetzt, "Leben im Licht". Die Alifwin leben steinzeitlich als Jäger und Sammler (und Barden), während die Elben eine Hochhochhochkultur pflegen.
Die Feen, als dritte im Bunde, sind fast körperlose kleine Lichtgestalten, ungefähr so lang wie mein Zeigefinger, und halten sich schwirrenderweise in der Luft auf. Sie leben in einem einzigen Wald - man muß sagen, zum Glück, denn sie sind nervige kleine Scherzbolde. Ihre Name in der Hohen Sprache ist Fwin, was einfach nur Licht bedeutet.
Dementsprechend gibt es als Widerpart ein viertes Hohes Volk, die Dunklen - außerweltlich, körperlos, ein finsteres Kollektiv, und Ultimativ Cool.
Diese vier Völker sind das, was aus den Hohen wurde, als sie sich, den Darwinfinken gleich, aufspalteten und ihren ökologischen Nischen anpaßten. Und decken damit mein Bedürfnis nach Elfenwesen für den Rest meines Autorenlebens.
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Thrawn

hiho,

also in erster Linie :
ich finde über sowas brauch man sich keine Gedanken machen, es sei denn man schriebe die "Lebensgeschichte" eines Elfen ;).

Du willst einen zwar nicht jungen, aber unerfahren Elfen, dann lass seine Taten, Aussehen (graue haaren kommen langsam *gg* was weiss ich :D)

MfG
Thrawn

Schelmin

#28
Doch, über sowas mache ich mir dann Gedanken, wenn ich verschieden alte Elfen beschreiben muß. Wenn ich eine Familie habe, muß ich wissen, wie sie sich optisch unterscheiden, und ggf. wieviele Generationen sie haben kann. ich finde auch, daß es grundsätzlich nicht schlecht ist, sich um die Hauptpersonen Gedanken zu machen, weil das einfach zum Plan der Geschichte dazu gehört. Hat jemand sein Leben noch vor sich und sind das dann 100 Jahre oder 2000. Kann er neugeborene Geschwister bzw, Kinder haben und wie lange, bis zu welchem Alter,  und was ist, wenn er sich mit anderen Rassen paart? Das war für die alte Arwen zum Beispiel nicht einfach.

Arielen

Bevor ich weiß, wie sich andere Völker/Rassen verhalten, überlege ich mir erst mal  wie sich Menschen in bestimmtem Alter verhalten, dann erst projeziere ich das auf die Elfen. Ich halte es so, daß sich junge Elfen von bis zu ein paar 100 Jahren durchaus noch wie Kinder benehmen, auch wenn man es ihnen so nicht aussieht. Je nach dem was sie erleben, altern sie schneller oder langsamer, und wenn sie ewig jung aussehen sollen, dann siehst du das Alter eh nur an den Augen und an der Haltung. Genau festlegen würde ich eh nichts. Es gibt schließlich Menschen die mit Mitte 20 mehr als erwachsen sind und andere, die noch richtige Kinder sind.
Alles liegt im Auge des Betrachters