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Telepathische Kommunikation - kurz und knackig

Begonnen von Ary, 05. Februar 2008, 08:35:29

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Lavendel

Mist, und jetzt wollte ich Adiga doch noch fragen, ob er selber Telepath ist, oder warum er sonst so genau darüber Bescheid weiß, wie das in anderer Leute Büchern auszusehen hat.  ;)

Nichts für ungut, Adiga, aber Telepathie ist kein wissenschaftlich anerkanntes oder erklärbares Phänomen. Niemand auf dieser Welt, es sei jemand wäre(!) selbst telepathisch veranlagt, kann für sich beanspruchen zu wissen, wie diese Art der Kommunikation funktioniert. Alle Versuche, sich über die korrekte Beschreibung zu streiten, werden daher irgendwann lächerlich.

Volker

Eine kurze Anmerkung zum "Energieverbrauch": die kleinen, anmeldefreien Handfunkgeräte (http://de.wikipedia.org/wiki/PMR-Funk) brauchen max. ein halbes Watt Leistung - ein trainierter menschlicher Körper kann kurzzeitig (Minuten) bis 500W abgeben - allein im Ruhezustand verbraucht er 50-100W.

Wenn Telepathie also so etwas ist wie "Stimmen im Kopf", vielleicht ähnlich funktioniert wie so eine moderne CB-Funke, dann braucht das mit 0,5W fast nichts an Leistung. Zum Vergleich: normales, entspanntes Gehen verbraucht 150W - das 300fache.

Adiga

berechtigter Einwand; Volker - und an Lavendel - natürlich kann ich nix Telepathisches... höchstens Psycho...;  :wums: (...manche sagen ich sei stur und will stets mit dem Kopf...) Aber es geht mir eigentlich nicht darum, wie etwas in anderen Büchern auszusehen hat, aber ich wünschte mir, es gäbe mehr Leute, die eine Sache nicht als gegessen hinnehmen, sondern sich überlegen, wie die Dinge funktionieren könnten, besonders die Unmöglichen, die man kaum erklären kann und für uns unerreichbar sind.
Sich auf den Energieverbrauch in Watt zu verlegen, ist natürlich ungeschickt ... von mir.


Silabaron

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob man eine potentielle menschliche Fähigkeit wie Telepathie, die man vielleicht als "biologische Funktion" bezeichnen kann, mit einer "technischen Funktion" eines elektronischen Gerätes vergleichen sollte. Wäre das nicht genauso, als würde man die berühmten Äpfel mit den noch berühmteren Birnen vergleichen? Wie legt man die Vergleichskriterien fest? An der Sendereichweite? Oder dem Akkuverbrauch? Nehmen wir anstelle eines anmeldefreien Funkgerätes mit vielleicht 500m Reichweite (bei gutem Empfang) einmal ein Handy. Braucht man dann "Telephatieverstärker", weil Handys ja an allen Ecken und Enden diese umstrittenen Antennenmaste benötigen, damit die überhaupt auf eine vernünftige Reichweite kommen? Wenn nicht, braucht Telepathie dann mehr Energie? Jedenfalls stelle ich mir diesen Vergleich sehr schwierig vor. Besser wäre es Telepathie mit einem "Telepathiegerät" zu vergleichen. Aber das geht leider nicht ...

Insofern halte ich Adigas Einstellung für grundsätzlich richtig und gut, dass man sich überlegen sollte, wie die Dinge funktionieren könnten, wenn man darüber schreibt. Bücher, die zuviel "ist halt so" und "Geht eben mit Magie" verwenden, fliegen bei mir in den Müll, ganz gleich, wie gut die geschrieben sind. Allerdings befürchte ich, das ist jetzt völlig OT ... sorry Aryana.

Liebe Grüße,

Dieter.

Ary

@Silabaron: Ist vollkommen okay! :)

Schon klar, dass man vieles erklären sollte udn dass Leser sich langsam von den vielen "das ist halt so"s vergackeiert fühlen. Aber die Telepathie ist dem Volk, um das es geht, angeboren. Da ist es schon etwas schwierig, die ganz genaue Funktion zu beschreiben. das will ich auch gar nicht.
Einfach mal machen. Könnte ja gut werden.

Silabaron

@Aryana: Ich stimme dir völlig zu, dass es nicht notwendig ist, alles zu detailliert zu erklären. Das wäre langweilig. Aber gerade Telepathie und all die Fähigkeiten, die nur in einer fantastischen Welt möglich sind, sollten eben nicht einfach nur da sein. Du schreibst ja, die Fähigkeit ist angeboren und das ist für mich in Ordnung. Wir erklären uns ja auch nicht ständig gegenseitig, warum wir sprechen können und z.B. Affen nicht. Wir können es eben und würden wie lange Aufsätze "über das Sprechen" lesen, dann verstehen wir auch detailliert warum. Ist aber langweilig ... und deswegen lesen wir diese Aufsätze nicht (oder doch eher selten). Genauso sehe ich es für gute Geschichten. Manchmal reicht ein knapper Satz und alles ist ausreichend erklärt. Und manchmal lohnt sich ein größerer Aufwand.

Mich stören nur die ganzen - vielen - Geschichten, wo bei jedem Problem ein "deus ex machina" aus dem Sack gezaubert wird. Nach dem Motto: Ich muss meinem Helden, der gerade tausend Meilen ein "Blashorn" durchs "Th'et'ho'blah-tsetseland" gejagt hat mitteilen, dass die Suppe fertig ist. Wie mache ich das nur? Klar, nehm' ich mal eben Telepathie. Und gut. Das ist es, was mich so stört. Du hast schon völlig recht mit dem "vergackeiert" ...

Wird Telepathie hingegen als integraler Bestandteil einer Geschichte verstanden und wird diese Fähigkeit gut eingeführt (und sparsam und an der richtigen Stelle verwendet), dann ist das für mich "gut geschrieben" und vor allem spannend zu lesen. Mir geht es dann immer so, dass ich regelrecht darauf warte, dass wieder Telepathie eingesetzt wird, weil ich weiß: "Achtung: jetzt wird es spannend!" Das sind die Geschichten, die ich lesen will. Wann also kann ich Dein Buch kaufen :)

Liebe Grüße,

Dieter.

Adiga

So wie Silabaron, es dargelegt hat: kommen wir der Sache näher, denke ich. Smiley

Aryana Da ist es schon etwas schwierig, die ganz genaue Funktion zu beschreiben. das will ich auch gar nicht.

Gestatten, ich möchte versuchen, deine Aussage auf den Grund zu gehen.

Für dich, wie für uns alle, ist Telepathie etwas ganz scher zu verstehendes, wenn es um die Funktionsweise geht. Für dein Volk, dem diese Kommunikationsform angeboren ist, ist es aber etwas ganz Selbstverständliches, eine Gabe über deren Funktionsweise sie kaum nachdenken.
Diese offensichtliche Diskrepanz: du versuchst etwas zu beschrieben, was du aus eigener Erfahrung nicht kennst. - Du entscheidest dich also, dass es besser ist, es überhaupt nicht zu beschreiben; Und damit niemand sich daran stößt, dass du es nicht beschreibst, willst du es ganz allgemein belassen. Schreibst also, es ist angeboren und hoffst, dass es für möglichst viele so ganz OK ist und niemand sich wünschen möge, wie dieses "Es Ist Angeboren" aussieht, wenn man sich diesem Moment der versuchten Nicht-Konstruktion dennoch zu nähern versucht.

Aber spannend wäre es schon, wenn du irgendwo in einem einzigen kurzen Satz, die Richtung in die es geht, darlegen würdest. Als Appetithappen, und fünfundsiebzig Seiten später einen halben Satz. Es können Aussagen sein, die Telepathie nicht wirklich erklären, sondern vielleicht nur spannend verpacken.

Aber wie es aussiehst, willst du dich auf dieses Abenteuer nicht einlassen. Aber genau  dieser Moment des Schreibens ist der Punkt, weshalb ich schreibe und nicht nur Fantasy schreibe. Man hat die Freiheit seine Phantasie zu benutzen, man kann Dinge möglich machen. Glaubwürdig möglich machen, Dinge die sich niemand vorstellen kann oder noch besser, niemand vorzustellen wagt.
Ich denke nicht, dass es besser ist, darauf zu verzichten, auf die Funktionsweise von Telepathie einzugehen. Aus welchen Gründen du das auch immer tust. Doch ich hoffe doch sehr, du tust es nicht aus der Befürchtung heraus, du könntest es falsch beschreiben, oder es wäre langweilig, wenn du es lang ausführst, weil du es kurz und knackig nicht sagen kannst, oder gar aus dem Grund, dass es für die Geschichte nicht erforderlich ist.

Und wenn es nur halbwegs gute Erklärungen sind, es würde deine Geschichte noch glaubwürdiger machen, davon bin ich überzeugt.

Ich plädiere hiermit, versucht es trotzdem!  ;)

Grey

Wenn ich nochmal ein bisschen dagegenhalten darf - ich bezweifle, dass Aryana sich überlegt hat, dass die Telepathie angeboren ist, nur um die Ursprünge nicht beschreiben zu müssen. Das ist schon eine gewagte Unterstellung. ;)

Und sicher ist es richtig, sich Gedanken zu machen, wie so etwas biologisch funktionieren könnte, vielleicht braucht man sogar ein extra Organ, und dann ist es eine Art sechster Sinn oder so ...

Aber das war ja die ganze Zeit hier überhaupt nicht der Punkt, sondern du hast behauptet, Telepathie müsse energetisch aufwändiger sein als zu sprechen, und das haben wir diskutiert. Ich glaube ganz sicher, dass Aryana diese Fähigkeit nicht einfach so in den Raum stellt, weil sie fürchtet, etwas falsch zu beschreiben. Ich glaube nicht mal, dass sie überhaupt nicht darauf eingehen will, denn sie sagte ja nur, dass es schwer (und außerdem aus der Sicht eines gebürtigen Telepathen unsinnig) wäre, so etwas genau zu beschreiben.

Und das, so hast du es ja selbst gesagt, findest du ja auch nicht notwendig. Also hast du jetzt eigentlich nur ihre Aussage ausgeführt, die deiner eigenen im Grunde gar nicht widerspricht. ;) Alles andere hast du ihr in den Mund gelegt ...

Ary

#38
@Adiga:
Sorry, aber dem möchte ich widersprechen. Ich schreibe Fantasy, eine wissenscgaftliche Abhandlung über Telepathie.
In meiner Geschichte ist die Weise, wie die Telepathie funktioniert, schlicht und ergreifend nicht wichtig.
Würde ich SF schreiben, hätte ich als Biologin einen diebischen Spaß daran, mir zu überlegen, wie das ganze funktioniert.

ZitatDiese offensichtliche Diskrepanz: du versuchst etwas zu beschrieben, was du aus eigener Erfahrung nicht kennst. - Du entscheidest dich also, dass es besser ist, es überhaupt nicht zu beschreiben; Und damit niemand sich daran stößt, dass du es nicht beschreibst, willst du es ganz allgemein belassen. Schreibst also, es ist angeboren und hoffst, dass es für möglichst viele so ganz OK ist und niemand sich wünschen möge, wie dieses "Es Ist Angeboren" aussieht, wenn man sich diesem Moment der versuchten Nicht-Konstruktion dennoch zu nähern versucht.

Auch auf die Gefahr hin, dass es provokant klingt: Schon mal dran gedacht, dass ich den Leser vielleicht auch ein bisschen nachdenken lassen möchte und ihn dazu bringen will, seine eigenen grauen Zellen anzustrengen und zu fordern? Vielleicht haben meine Leser ja Spaß daran, sich zu überlegen, wie das ganze funktionieren könnte, wenn es sie denn wirklich interessiert. Sagt Dir "Elfquest - Abenteuer in der Elfenwelt" was? Die Protagonisten in dieser Comicserie sind auch des "Sendens" mächtig. Und dort erklärt auch niemand, wie das ganze wissenschaftlich zu erklären ist. Es ist Magie. Und? ist das so viel besser oder schlechter als eine "angeborene Fähigkeit"?
Ich mache es mir nicht "mal eben leicht" und labere was von einer angeborenen Fähigkeit, weil ich keine Lust habe, mich damit auseinanderzusetzen, wie sie funktioniert. Eine wissenschaftliche Erklärung passt nicht in die Geschichte, weil sie schlicht und ergreifend nicht wichtig ist.

Grüße,
Aryana
Einfach mal machen. Könnte ja gut werden.

Ary

@Grey
Zitat von: Grey am 17. März 2008, 20:09:24
Wenn ich nochmal ein bisschen dagegenhalten darf - ich bezweifle, dass Aryana sich überlegt hat, dass die Telepathie angeboren ist, nur um die Ursprünge nicht beschreiben zu müssen. Das ist schon eine gewagte Unterstellung. ;)

Ist es. Ich würde die Telepathie und ihre Funktionsweise dann beschreiben, wenn diese Funktionsweise wichtig für die Geschichte wäre. Ist sie aber nicht. Einzig die Tatsache, DASS es Telepathie gibt, ist wichtig, und das einzige,w as durch ihr Vorhandensein ausgedrückt wedren soll, ist die Nähe der Charaktere zueinander.

ZitatUnd sicher ist es richtig, sich Gedanken zu machen, wie so etwas biologisch funktionieren könnte, vielleicht braucht man sogar ein extra Organ, und dann ist es eine Art sechster Sinn oder so ...
An genau sowas hätte ich als erstes gedacht - bestimmte Hinrnareale dürften vergrößert sein, die für sogenannte "6. Sinn"-Fähigkeiten genutzt werden.

ZitatIch glaube ganz sicher, dass Aryana diese Fähigkeit nicht einfach so in den Raum stellt, weil sie fürchtet, etwas falsch zu beschreiben. Ich glaube nicht mal, dass sie überhaupt nicht darauf eingehen will, denn sie sagte ja nur, dass es schwer (und außerdem aus der Sicht eines gebürtigen Telepathen unsinnig) wäre, so etwas genau zu beschreiben.

Stimmt, Grey! :)
Siehe oben - die Funktionsweise der Telepathie ist für die Geschichte nicht wichtig. Telepathie tritt nur in den Szenen auf, in denen sich die Charaktere sehr nahe sind, vor allem emotional nahe - sie sind seelengebunden, das bedeutet für Wesen wie sie wirklich so etwas wie eine Seele zu besitzen, die auf zwei Körper verteilt ist. Und nein, ich beschreibe auch das nicht wissenschaftlich, weil es keine Rolle spielt, mit welchen wissenschaftlichen Zusammenhängen das zu erklären ist. Es ist einfach nur wichtig, dass bei dem Volk, dem meine Protagonisten entsammen, möglich ist. :)

Einfach mal machen. Könnte ja gut werden.

Silabaron

Zitat von: Aryana am 17. März 2008, 20:39:41
Telepathie tritt nur in den Szenen auf, in denen sich die Charaktere sehr nahe sind, vor allem emotional nahe ...

Habe ich das richtig verstanden, dass Du die Telepathie in Richtung "Empathie" und "Kognition" (im Sinne von emotionaler Wechselwirkung?) einsetzt? Für mich hört sich das total interessant an. Wenn du einen Betaleser brauchst ... :)

Liebe Grüße,

Dieter.

Lisande

Zitat von: Silabaron am 18. März 2008, 13:26:04
Habe ich das richtig verstanden, dass Du die Telepathie in Richtung "Empathie" und "Kognition" (im Sinne von emotionaler Wechselwirkung?) einsetzt? Für mich hört sich das total interessant an. Wenn du einen Betaleser brauchst ... :)

Liebe Grüße,

Dieter.

Ich kann Dich ja SO gut verstehen - und mache Dich jetzt mal ganz böse neidisch. Ich bin Betaleserin. Und ja: es ist interessant, wenn auch nicht ganz so, wie Du es beschreibst. Aber die genaue Antwort dazu überlasse ich lieber Aryana. Ich wollte nur einfach mal damit angeben, dass ich die Geschichte schon lesen darf.  ;)

Ary

Hi,

@Silabaron: ja, so in der Art. Es können Worte übermittelt werden, gedanken und Bilder, aber eben auch starke gefühle, und das funktioniert umso besser, je näher sich die Charaktere stehen. Alledings kommunizieren sie micht ausschließlich auf diese Weise, sondern nur, wenn es schnell gehen muss, besonders wichtig ist oder alle sichergehen wollen, dass niemand lügt, denn wer auf diese Weise "spricht" ist wegen der gedenklichen und gefühlsmässigen Nähe nicht in der Lage, zu lügen. Die anderen würden es sofort spüren, wenn jemand, der sendet, nicht die Wahrheit mitteilt oder versucht, etwas zu verbergen.
Sorry, die Betajobs und Patenschaften für diesen Roman sind bereits vergeben! :)

Grüße,
Aryana
Einfach mal machen. Könnte ja gut werden.

Adiga

Ich wurde missverstanden, wie es scheint...  :wums:
Aryana wenn du deine Vermutung bestimmte Hirnareale dürften vergrößert sein, in deine Geschichte einbauen würdest, in irgendeiner Form, wäre das bestimmt keine wissenschaftliche Abwandlung(*, denke ich.
und wie ich bereits erwähnte, ich sagte, der eine oder andere SATZ über die Funktionsweise wäre ausreichend und ich würde es als Bereicherung sehen, erst durch eine solche beginne ich mir vorzustellen, was im Gehirn deiner Nithyara anders sein könnte, was du ja gerne deinen Lesern überlässt. Vorsorglich nenne ich deine Nithyara schon mal "Telepathie-Elfen", es sind doch Elfen?

*(Es wissenschaftlich zu sagen, kann sowieso niemand, weil es Telepathie nicht gibt.)
Ich glaub', ich würde deine Telepathie-Elfen mögen.

und ich beginne mir vorzustellen, was die Leute in den engen, schmutzigen Gassen, über die Nithyara zu wissen glauben: ..."Habt ihr schon gehört, die Nithyara haben veränderte Gehirne und sie spionieren unsere Gedanken aus, zumindest muss man das befürchten."
"Oh ja, sie könnten mit ihrer Gabe, die Geheimnisse der anderen aufdecken und zu ihrem Vorteil verwenden. Vielleicht haben sie nur deshalb die Schlacht gewonnen. Wahrscheinlich übermitteln sie untereinander Taktiken und ändern ihr Vorgehen von einer Sekunde auf die andere; ...und dann metzeln sie uns nieder."
Das ist blanker Unsinn Ulf. Ein Volk das über übernatürliche Talente verfügt, hat Einsicht auf die Geschehnisse in der Welt. Mehr als unsereins. Vielleicht können sich auch mit unseren Göttern reden und dann würden sie nicht ihre Gabe zu ihrem Vorteil nutzen. Das wäre irgendwie erbärmlich. Siehst du, sie können überhaupt nicht böse sein."

Ary

Hi Adiga,
NEIN, es sind keine Elfen, es sind Nithyara. Meine eigene Kreation. Elfenähnlich vom Aussehen, aber keine Elfen.
In Gassen wird man niemals jemanden etwas über sie sagen hören, denn sie leben zurückgezogen in den Wäldern und haben mit Menschen nichts zu schaffen, wenn es nicht unbedingt sein muss.
Und nochmal nein, Hinweise auf die Funktion der Telepathie bereichern meine Geschichte in meinen Augen nicht, sie würden einfach nur stören.

Ich würde diese Diskussion hier jetzt gern abbrechen, da sie zu nichts führt. Ich finde deine Vorschläge okay, aber ich werde sie hier und jetzt und in diesem Projekt nicht umsetzen.

Grüße,
Aryana

Einfach mal machen. Könnte ja gut werden.