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Autoren und ihre Mütter

Begonnen von Maja, 05. Oktober 2007, 23:36:46

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Lisande

Zitat von: Aryana am 09. Oktober 2007, 09:45:51
Darum halte ich meine Schreiberei inzwischen von Menschen fern, die genau das tun. Ich habe solche Sachen sogar schon beim Rollenspiel erlebt, wo mir Mitspieler auf einmal sagen wollten, wie ich meine Figuren zu spielen habe. Und beim Schreiben ist es doch nichts anderes, nur dass der Auto da eben Spielleiter, Spieler und NSCs gleichermaßen führt. Und jeder Autor spielt und schiebt seine Figuren so, wie er will.

Beim Rollenspiel? Wie krank ist das denn? Ich würde mir nie anmaßen, jemandem zu sagen, wie der Chara zu spielen ist - das einzige, wo ich schon mal was gesagt habe, war, wenn die Timeline durcheinander gebracht worden ist, aber das ist was anderes und hat einfach damit zu tun, dass das Spiel unlogisch wurde. Aber der einzelne Chara? Nee. Der gehört dem Spieler, und keinem sonst!

Zitatokay, ich denkem, es wird einen oder zwei unter meinen Betas geben, denen ich auch meinen feuersänger andrehen kann, ohne dass sie mich für komplett irre halten, aber weder meine Eltern noch mein Mann würden verstehen, warum man sich sowas wie den NaNo überhaupt antun kann.

*puppy*


Ich würde auch nie auf die Idee kommen, meiner Mutter mein Geschreibsel zu zeigen - aus dem einfachen Grund, weil sie sich auch nicht für Fantasy interessiert.
Ansonsten würde ich es tun und wahrscheinlich auch ehrliche Kritik bekommen.

Mein Mann hat meine allererste HP-Fanfic zum Teil gelesen und sogar mit Vorschlägen bedacht, aber grundsätzlich ist auch er nicht der richtige für meine Sachen - auch kein Fantasy-Fan...

Jade

Ich muss sagen, das meine Mutter und auch mein Papa das akzeptieren was ich mache.
Zu meiner eigenen Geschichte hat mein Papa auch einen Chara gebastelt, der wirklich super da rein passt.
Mein Mutter ist eigentlich gar nicht für Fantasy, aber sie schenkt mir mit freuden Fantasy Bücher.
Mein Papa liest selber auch keine Fantasy sachen, aber ich muss sagen das sein Ideenreichtum wirklich klasse ist.
Als ich kleiner war hat er mir immer selbst ausgedachte Geschichten erzählt die ich heute durchaus als Fantasy Geschichten einstufen würde.


Moni

Zitat von: Lavendel am 09. Oktober 2007, 08:26:46
Mütter sind ein Problem, wenn man keine perfekte hat.

Ich habe auch keine perfekte Mutter, aber wenn es ums Schreiben geht, mischt sie sich nicht ein. Und das ist dann fast wieder perfekt.

Es ist vielleicht bei den Eltern das Problem, daß sie entweder mit Schreiben gar nichts anfangen können und in ihren Köpfen noch merkwürdige Vorurteile von brotloser Kunst rumspuken oder daß sie ihre Kinder als nächste Literaturnobelpreisträger sehen. Der Mittelweg ist, gerade wenn man noch in der Schule oder dem Studium steckt, für Eltern vermutlich nicht akzeptabel. Eltern wollen meistens, daß man mehr im Leben erreicht, als sie geschafft haben und wenn man es nur zum Glossenschreiber des örtlichen Käseblättchens bringt, ist das nun mal nicht mit dieser Vorstellung der Eltern kompatibel.
Da gibt es dann für den Fantasyautoren nur die Möglichkeit gar nichts über das Schreiben zu äußern, oder von Anfang an Tacheles zu reden. Und wenn die Eltern es nicht akzeptieren können, Pech. Im schlimmsten Fall verkauft man es ihnen als neues Hobby. Dann wird es vielleicht immer noch schräg beäugt, aber nicht mehr so belächelt.
Ist eben jedermanns eigene Sache, ob die Eltern es wissen sollen oder nicht.

Aber vielleicht kann ich das auch nicht objektiv beurteilen, da meine Eltern ja irgendwie eine Ausnahme zu sein scheinen...
Deutsch ist die Sprache von Goethe, von Schiller...
und im weitesten Sinne auch von Dieter Bohlen[/i]
Stefan Quoos, WDR2-Moderator

»Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen,
ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.«[/i]
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Lavendel

Also, mein Vater ist super. Ich bin in vieler Hinsicht genau wie er, deshalb verstehen wir uns so gut. Ich seh auch ihn sehr selten, aber immer wenn ich ihn mal anrufe sagt er: "Na endlich. Ich hab schon die ganze Woche gedacht, ich könnte mich doch mal melden." ^^'

Mit 16 hat er zu mir gesagt: "Ist ja schon ganz gut. Klingt aber ein bisschen holzig." (Und ich, die natürlich Lob wollte und stolz war auf mein geschribsel, war todbeleidigt). Als wir dann beim WoHo mitgemacht haben, hat er von sich aus nach dem MS gefragt - es aber bisher nicht geschafft, es zu lesen, weil ihn das am Computer zu sehr anstrengt ( :d'oh:) und er zu geizig ist, es auszudrucken (man könnte das als Unwillen werten, aber ich finde das eigentlich eher witzig).

Ich glaube, er sieht das alles recht realistisch. Wenn er mich fragt, was ich jetzt eigentlich schon wieder alles an meinen Zukunftsplänen geändert habe, und ich antworte: Nichts, ich werde nach wie vor reich und berühmt, dann lacht er und sagt, ich soll das ruhig machen, das fände er gut (und ich glaube, das fände er tatsächlich^^'). Aber er hat da keine Erwartungen an mich. Für ihn wäre es auch ok, wenn ich mein Leben lang bei Edeka hinter der Kasse sitzen würde, solange es mir damit gut geht.

Damit fühle ich mich schon wohl, weil ich eben keine Erwartungen erfüllen muss. Bei meiner Mutter ist das total anders. Und ich weiß genau, warum die beiden geschieden sind.

zitatus

Meine Mutter hat beim Lesen immer mit dem Kopf geschüttelt. Später habe ich rausgefunden, dass sie nur den Zeilen gefolgt ist... Ihre Kritik war -wie heute die von meiner Frau- immer konstruktiv.

Isabel

Meine Mutter hat sich nie übermäßig viel für meine Schreiberei interessiert; andererseits hat sie aber auch niemals versucht, mir das Schreiben auszureden. Ich denke, grundsätzlich steht sie der ganzen Sache durchaus positiv gegenüber, auch wenn sie nicht ständig um mich herumspringt und mich fragt, ob sie etwas von mir lesen darf. Ich war sowieso niemals jemand, der ständig allen möglichen Leuten sein Geschriebenes zeigt und habe lange Jahre ein Geheimnis aus der ganzen Sache gemacht, von daher ist das für mich in Ordnung.

Wenn ich sie nun aber gebeten habe, eine meiner Geschichten probezulesen, etwa weil ich sie zu einer Ausschreibung einschicken wollte, hat sie das immer getan. Meist kamen von ihr Hinweise zur Rechtschreibung, zu misslungenen Formulierungen oder Ungereimtheiten. Über Charaktere, Plot usw. redet sie hingegen kaum. Ich denke, mit meinen bisherigen Geschichten konnte ich sie inhaltlich nicht vom Hocker reißen und sie ist daher zurückhaltend mit Äußerungen, weil sie mich nicht entmutigen will. Aber Verwandte bzw. Partner als Kritiker der eigenen Geschichten sind ja sowieso meist eine heikle Angelegenheit. Ich gebe meine Sachen im Zweifelsfall lieber Freunden oder noch lieber Leuten, die mir nicht besonders nahe stehen, weil solche nicht ständig herauszufinden versuchen, wo ich mich selbst oder am Ende sogar sie in die Geschichte eingebracht haben könnte.

Vor ein paar Monaten allerdings hat meine Mutter mich nach dem Lesen einer veröffentlichten Kurzgeschichte von mir sehr für meine Schreiberei gelobt und meinte, ich hätte einen wirklich guten Schreibstil und sie könnte sich vorstellen, dass daraus mal etwas wird. Also scheint sie durchaus an mich zu glauben. Momentan liegt das Schreiben bei mir sowieso auf Eis, da ich durch mein Studium und diverse andere Dinge zu sehr abgelenkt bin, aber es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass sie der Sache nicht ablehnend gegenübersteht.

Coppelia

Mist, jetzt hab ich auch "Mütterfrust". Meine Mutter findet den Anfang meines neuen Romans nicht gut, das ist natürlich extrem demotivierend. Und offenbar kommt bei ihr nichts von der Handlung und von den Personen so an, wie es von mir geplant war.
Wenn nicht ein anderer Testleser nicht schon von sich aus gesagt hätte, dass es so und so bei ihm ankommt (nämlich, wie ich es meinte), wäre ich wohl ziemlich verzweifelt.
Sie hat nicht mal Verbesserungsvorschläge, es gefällt ihr nur einfach nicht. Liegt wohl auch daran, dass gleich am Anfang jemand spucken muss, sowas hasst sie einfach zu lesen ...
Trotzdem. Seufz. Jetzt muss ich mich erstmal wieder selbst motivieren. Irgendwie ist das Urteil nahestehender Personen schon wichtig.

zitatus

Das "normale" Verhältnis zwischen Autor und Leser ist, dass der Leser den Autoren nicht kennt. Das Bild, welches in seinem Kopf entsteht, ist das, was er aus der Geschichte liest.
Testleser aus der Familie kennen in der Regel den Autoren. Deshalb können sie nicht richtig objektiv sein, da sie den Autoren immer mit hinein interpretieren.
Mütter scheinen dann bei "bösen Sachen" über dies auch noch erziehen zu wollen..
"Muss das mit dem Spucken sein?" Ja... ja... Mütter eben!

Manja_Bindig

Meiner ist letztens meine Kladde in die Hand gefallen, sie las(gottseidank keine slashige Stelle) - es war gerade die Stelle mit der Leiche und dem zertrümmerten Schädel. "Muss das denn sein? Müssen die eine Leiche finden?"
Ich hab ihr den Plot erklärt, und warum die Leiche notwendig ist und warum es notwendig ist, dass die Leiche so ist, wie sie ist, was sich daraus schlussfolgern lässt und wohin das führt.
Mama: "Gut und schön... aber muss die Leiche wirklich sein?"

Drachenfeder

Meine Mutter - meine Lektorin

Also meine Mom ist meine engste Verbündete. Sie liest genauso viel, genauso gerne und meistens noch das gleiche wie ich. Wir haben den gleichen Geschmack (abgesehen von Walter Moers).
Sie hat mich schon früh dazu animiert zu schreiben und war auch bei meinem ersten Werk meine erste Anlaufstelle wenn ich eine Meinung wissen wollte. Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne an, wenn ich auch der Meinung bin das etwas besser sein könnte. Aber wenn ich von was überzeugt bin, bleib ich dabei, ob sie es gut oder schlecht findet ist mir dann schnuppe.

Doch meistens sind ihre Ideen und Ratschläge eine große Hilfe. Sie ist mein größter Fan und die beste Verbündete die ich haben kann.

Eins unterscheidet und doch: Sie liebt Happyends, ich nicht :)

Ach ja und heute gehe ich auch mit ihr auf die Buchmesse.

Viel mehr Hobbys können wir dafür aber nicht teilen. Sie hasst meine Musik und mag keine Horrorfilme *gg*

Drachenfeder**



Lapislazuli

Wenn ich das hier lese, dann werde ich schon auch ein bisschen neidisch. Ich hätt auch gern Eltern die sich dafür interessiern, was ich so mache. Meine wissen, dass ich schreibe, haben aber nie danach gefragt.

Aber ich muss sagen, ich kann mir nicht vorstellen, dass ich von ihnen hilfreiche Kommentare bekommen habe. Für Fantasy können sie sich nicht begeistern, ich könnt höchstens meiner Mutter einmal was als Märchen aufschwatzen, und sie würd vielleicht sogar sagen: Schön hast du das gemacht. Aber im Prinzip haben Oldies und ich zunehmend unterschiedlichen Lesegeschmack - bei Krimis treffen wir uns zwar genremäßig, wenn ich ihnen aber was weiterempfehle, das ich wunderbar genial, köstlich usw gefunden habe, und ich frage dann wie es ihnen gefallen habe, dann fanden sie es langweilig. Und umgekehrt auch, bei Commissario Brunetti könnte ich in Winterschlaf verfallen, da haben sie wieder alle Teile verschlungen ...

Das andere ist: meine Eltern sind auch sehr katholisch (aber mehr scheinheilig als gelebte Nächstenliebe und so) und da ist es besser sie lesen nicht was ich schreibe. Bei manchen Dingen zumindest. Denn im Moment brüte ich wieder an Ideen ... also ich glaub da bin ich enterbt, wenn sie das je lesen sollten   :P

Möchtegernautorin


Ok, man merkt wahrscheinlich, dass ich heute – endlich – mal wieder etwas Zeit und Muße habe, etwas zu stöbern :) Sprich: Hierzu muss ich auch noch was loswerden.
Einmal davon abgesehen, dass ich gerade wieder festgestellt habe, wie gut ich es eigentlich habe...

Also, ich muss gestehen, ich habe manchmal den Eindruck, dass sich meine Mutter kein besseres Hobby für mich hätte vorstellen können, als Fantasy zu schreiben <schief grins> An die frische Luft bringen mich meine Hunde ja zu genüge.

Bei meiner Mutter und mir ist es schlicht und einfach der Punkt, dass wir uns recht ähnlich sind, die gleichen Vorlieben haben und ähnliche Sachen nicht sehen oder lesen können/ wollen.
Sie hat mir und meinen Brüdern die Fantasy nahe gebracht und liest es dementsprechend auch gerne. Früher habe ich ihr alles gegeben, damit sie es liest und hab ihr auch ausführlich von meinen Rollenspielerlebnissen erzählt. Gut, irgendwann habe ich eingesehen, dass sie es sich zwar anhört, aber nicht so das Interesse daran hat und dem nicht die gleiche Euphorie entgegenbrachte, wie ich.
Aber wenn man erwachsener wird, wird man auch einsichtiger :) Mit meiner Mutter kann ich mich über Ideen nach wie vor gut unterhalten, aber sie Maßt sich nicht an mit vorzuschreiben, was ich schreiben soll, wenn es mir nicht gefällt. Und sie freut sich, wenn ich ihr etwas Fertiges zu lesen gebe, denn zum Testlesen hat sie leider keine Zeit. Aber sie erzählt mir hinterher durchaus, was sie nicht so gut fand.
Genauso ist es mit meinen Brüdern. Ideen Austauschen und diskutieren, was man so im Sinn hat, ist kein Problem. Auch fertige Texte zu geben nicht – auch wenn meine Brüder mit mir nicht immer einer Meinung sind, was die Plots angeht.

Mein Vater interessiert sich nicht für Fantasy... oder für Bücher generell. Der liest in zwei Jahren vielleicht mal einen Krimi durch, aber mehr nicht.
Meine restliche Verwandtschaft ist da schon schwieriger. Mein Opa und mein Onkel schreiben ebenfalls. Mein Opa versucht sich an Science Fiction, aber er ist eigentlich zu, ich würde fast sagen, ,,klinisch", um etwas zu schreiben, das man wirklich sehr gerne liest. Für die reine Überarbeitung, Logikfehler, Rechtschreibung und so weiter ist er als ehemaliger Lehrer sehr gut geeignet. Zudem Zweck bekommt er meine Texte immer vorneweg. Aber wenn er Vorschläge hat, wie der Plot besser laufen könnte, ignoriere ich das für gewöhnlich dezent. Der Einzige, der mir da reinreden darf, ist mein Mann.

Mein Onkel hingegen tut mir fast leid, weil er sich einfach nicht traut seine Texte jemand anderem als meinem Opa zu geben. Nun hat mein Opa aber keine wirkliche Beziehung zu Fantasy und das ist auch das Genre, das mein Onkel pflegt. Meine Mutter und ich haben ihm schon oft gebeten uns mal etwas zu geben, weil wir wohl eher seine Zielgruppe bilden, als mein Opa. Aber er macht es leider nicht.

Dennoch: So gut, wie ich's mit meiner Familie getroffen habe, tun mir hier einige Kandidaten wirklich leid :(

Her plants and flowers, they're never the same - Blue and silver, it's all her gain
flying dragons, an enchanted would - She decides, she creates
It's her reality
Within Temptation - "World of Make Believe"

Drachenfeder

Ich bin auch ziemlich froh, dass ich wie ich schon erzählt habe, ein extrem gutes Verhältnis mit meiner Mum habe. Mein Vater liest gar nicht und kann mit Fantasy auch nicht allzu viel anfangen. Aber Märchen mag er sehr gern und die zählt für mich schon zum Teil zu Fantasy (d.h. ich schreibe auch Märchen) :). Aber er freut sich immer wieder wenn ich ihm mal etwas von meinen Schreibereien vorlese.
Meine Schwester findet mein Hobby großartig und interessant, kann jedoch mit Vampiren, Dämonen und Drachen nicht viel anfangen. Meine Vampirgeschichten gebe ich ihr somit nicht zum lesen. Eher die Storys von kleinen Kobolden und Feen ;)
Ansonsten... glaube ich noch nicht mal das es groß jemand weiß, zumindest nicht das mein Hobby mittlerweile so intensiv geworden ist.



Maja

So, und auch ich habe noch eine Ergänzung zu dem Thema, die sich auf meinen ersten Post bezieht und den Grund, warum ich diesen Thread überhaupt eröffnet hatte:
Mittlerweile ist "Lichtland" auf gut 120 Seiten angewachsen, Nanowrimo macht's möglich. Die ersten 100 davon hat meine Mutter jetzt gelesen - inklusive einer ziemlich fiesen Folterszene, die mir selbst unter die Haut geht. Und meiner Mutter - hat es gefallen. Sie findet das Buch spannend und möchte gern mehr davon lesen.
Mütter!
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Hr. Kürbis

Tja, wankelmütig wie ein Strohhalm im Wind ...

Aber ich muss zugeben, am Anfang hörte sich die Idee eher so-la-la an, aber was du daraus gemacht hast / noch machst hört sich echt gut an.

Ich sag nur "Salz". :darth: