• Willkommen im Forum „Tintenzirkel - das Fantasyautor:innenforum“.
 

Entwicklung eines neuen Volkes

Begonnen von newdevilraider, 23. April 2007, 16:48:01

« vorheriges - nächstes »

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

THDuana

Ich weiß nicht, vielleicht gehe ich da zu sehr von mir aus, aber setzt man sich denn wirklich hin und sagt: "Ich will eine neue Rasse erschaffen!" ?
Mir geht es zumindest so, dass wenn ich denn einmal irgendwie abgewandelte Wesen habe, sie mir spontan eingefallen sind und ich sie nicht mutwillig in die Welt gesetzt habe.

Natürlich kann man mit dem Vorsatz, etwas "Neues" zu schaffen, an die Arbeit gehen, aber - ich gebe da auch gleich zu nicht viel Erfahrung zu haben - versucht man dann nicht kampfhaft etwas grundsätzlich anderes zu nehmen?

Zudem muss ich Aryana zustimmen, Elfen sind für mich nicht gleich vollbusig.
Und, DragonicGuardian, es ist immer nur das schön, was sie aktuelle Gesellschaft als schön vorgibt. Heute sind es schlanke Mädchen, vor ein paar tausend Jahren waren diese noch verschmäht. (Übertrieben gesagt ;))
Du könntest dich doch einfach vom heutigen Schönheitsbild ablösen und deiner Welt ein eigenes geben. Wenn du im Buch dann davon redest, die Frau sei schön, weil sie eine krume Nase hat und das dafür spricht, sie wäre von der Göttin gesegnet, dass ist das in deiner Welt schön. Für den Leser nicht, aber er wird lernen, dass sein "schön" kein allgemeines schön ist. Und sowas finde ich interessant! :)

caity

Hallo Duana,

es gibt schon Momente in denen ich denke: Nein, ich will da jetzt keinen Ork benutzen, ich will etwas eigenes erschaffen und dann bildet sich da nach und nach ein Bild vor meinem inneren Auge ab. Aber das ist bei mir sehr unterschiedlich. Manchmal läuft es so, dass es eben mit dem Wunsch zusammen entsteht, manchmal klopft es auch einfach selbst an die Tür und sagt: Hallo, du, ich bin die neue Rasse ;)

Bye
caity
Wenn ein Autor behauptet, sein Leserkreis habe sich verdoppelt, liegt der Verdacht nahe, daß der Mann geheiratet hat. - William Beaverbrook (1879-1964)

Flafi

Hallöchen!

Um mal von den Elfen weg zu kommen, einfach mal meine Vorgehensweise bzw. der Werdegang meiner Völker.
Ich habe es mir eigentlich ganz einfach gemacht. Ich nahm vorhandenes und machte daraus etwas anderes.
Mischformen wenn man so will. Aus Engeln wurden schwarz geflügelte Vampirähnliche Wesen. Diese entwickelten sich, ohne dass ich etwas dafür konnte. Im Rollenspiel. Mir war es einfach zu langweilig einfach nur einen Vampir zu spielen. Aber ich mochte immer gern zwiespältige Charaktere, also wurde aus meinem Vampir ein gefallener Engel. Sozusagen.

Damit war die erste Rasse fertig, noch ein netter Name dazu und die Raman waren geboren.
Denen folgten ganz einfach die Menschen. Ich dachte mir einfach, dass es durchaus sinnvoll ist, einen Leser nicht in eine völlig fremde Welt mit völlig fremden Wesen zu werfen. es hätte einfach zu viel Aufwand gekostet, den Leser überhaupt ersteinmal an diese Wesen heran zu bringen. Also sollte es eine Rasse geben, die vertraut ist, die man nicht groß erklären muss und mit der sich jeder identifizieren kann.

Dann erst machte ich mir gedanken über eine neue Rasse. Und ja, es war nicht einfach. Zunächst übernahm ich die typischen Rollenspiel Elfen. Nach einiger Zeit aber kam mit der Gedanke, dass auf meiner Welt gar nicht der Platz für derart freundliche Wesen war. Auch die bekannten Dunkelelfen gaben nicht das, was ich wollte. Also nahm ich Elfen, gab ihnen ein anderes Aussehen, wobei das Grundkonzept eines Elfen erhalten blieb, sie bekamen hochmütige und fiese Charaktere und eine Elfenuntypische Vergangenheit. Fertig waren die Arfejia.

Im Moment arbeite ich die fünfte Rasse aus, die meine Welt bereits bewohnt, aber verborgen lebt. Dieses mal ist es wirklich schwieriger, da ich nun ohne ein Grundkonzept einer anderen, bekannten Art arbeite und deshalb die Balance erst noch ausgefeilt werden muss. Vor allem da ich diese auch für ein eigenes Rollenspielsystem nutzen will, muss es absolut stimmig sein. Bisher habe ich mich wirklich an den Schreibtisch gesetzt und Aussehen festgelegt und erstmal nur, wie es in die Geschichte passend sein kann, dass sie noch gänzlich unbekannt sind.

Also es kommt wohl darauf an, was man erreichen will, welches Ziel man verfolgt und aus welcher Gegebenheit heraus man eine neue Rasse entwickelt. Ob nun einfach Intuitiv und sie ist einfach da oder aber mit festgesetzten Zielen was gänzlich neues zu erschaffen...

Naja, ich wünsche dir noch viel Spaß dabei^^

Gruß
Flafi

Sehnsucht

Ich denke, das verschiedene Tiere immer eine gute Inspiration sind. Verschiedene Verhaltensweisen, soziale Strukturen und einen Grund für diese Entwicklung kann man wohl nirgends besser als in der Natur studieren.
Nimm dir ein Tier, stell dir vor du seist die Evolution und lass es sich entwickeln. Dann hast du auch nicht das Problem, dass es sich um kleine Menschen mit einer seltsamen Hautfarbe handelt und das war alles.

Lila

Ich werde mich hüten mich jemals an bereits bekannten und kultivierten Rassen zu bedienen, wo es doch so viel Spaß macht neue Rassen und Völker zu erfinden! ;D Mal abgesehen davon, dass es von, mit und über diese bereits mehr als genug Literatur gibt. Wie langweilig, immer nur von Elfen, Orks, Kobolden, Feen, etc. zu lesen...! ::)
Wobei ich mich allerdings jetzt auch nicht hinsetze und mir denke: "So, und jetzt erfinde ich einfach mal eine neue Rasse." Das kommt schon jeweils mit dem Territorium. Meistens fällt mir aber dann auch direkt was ein und irgendwie passt das dann auch immer. Und ich liebe ja nichts mehr, als mir im Anschluss daran die passenden Namen für die entsprechende Rasse zusammen zu basteln. :innocent:
Livid Oppressed King: Ignite!
Tyranny Has Overcome Rules."
(oder: was man nicht alles aus LOKI & THOR machen kann!) - TasTä (aka Lila)

Joscha

Ich mache es mir in der Hinsicht ganz einfach: Ich erschaffe eine reine Menschenwelt. Meiner Meinung nach gibt es schon unter Menschen, die an verschiedenen Orten leben, ganz andere Lebensbedingungen und äußere Umstände haben, große Unterschiede in Kultur und Lebensweise, da brauche ich nicht noch ganz neue Rassen, seien es neue oder altbekannte.

An sich habe ich jedoch nichts dagegen, Bücher zu lesen, die mit ganz traditionellen Rassen spielen, meiner Meinung nach muss ein Autor seine Kreativität nicht beweisen, indem er eine komplett neue Rasse erfindet, wobei ich auch nichts dagegen habe, wenn er das doch tut. Ich finde Bücher aber nicht einfach deshalb schlechter, weil sie mit traditionellen Völkern arbeiten.

Khell

Ich bin gerade dabei, dass ich mehr oder weniger erstaunt beobachte, wie sich die Welt meines Nick Starkey Universums mehr und mehr füllt. Erst waren's nur die Magier, dann kamen die Vampire dazu und heute - die Feen (Elfen wollte ich da bewusst keine nehmen, ehrlich gesagt kann ich - außer bei Bernhard Hennen - schon bald keine Elfen mehr sehen). Nun sollen das aber auch nicht Vampir oder Fee 0-8-15 werden, bei jedermann bekannt und beliebt. Also versuche ich, gängige Klischees zu nehmen und die dann halt für meine Rassen nicht gelten zu lassen.

Meine Vampire z.B. haben einen riesigen Verwaltungsapparat im Hintergrund laufen, der einzig dazu dient, ihre Existenz zu verbergen und ihnen ein einigermaßen tragbares Leben zu ermöglichen. Die Abteilung für Verschleierung und Desinformation sorgt dafür, dass die gängigen Klischees über Vampire (zerfällt bei Sonnenlicht zu Staub, verträgt kein Silber und keine Kreuze, etc) weiter verbreitet und gepflegt werden. Fliegen? Ich zitiere: "Wie weit ich fliegen kann? Kommt drauf an, aus welchem Stockwerk ich falle ..."

Die Feen sind ein bisschen anders. Da werd' ich mich etwas enger an die Mythen und Legenden anlehnen. Das Ganze halt so hindrehen, dass die Mythen und Legenden die übliche Übertreibung darstellen, die sich im Laufe der Jahrhunderte halt immer ergibt. Genannt werden sie allgemein "das kleine Volk" - Durchschnittsgröße um 1,80 Meter. Wünsche erfüllen? Fehlanzeige. "Seh' ich aus wie'n Wunschbrunnen?"  ;D

Bei Nick Starkey passt das sogar besser rein, als eigene Rassen zu erfinden. Das Ganze spielt in so einer Art Parallelwelt zu unserer. Sprich: Nick Starkey lebt als Magischer Ermittler in einer durchschnittlichen amerikanischen Stadt namens Centerville, wo er wie eine Art Privatdetektiv magische Verbrechen aufklärt. (Gelegenheit macht Diebe und Magie macht magische Diebe ...) Bin mal gespannt, ob ich irgendwann auch Orks, Trolle und Werwölfe unterbringe.  :rofl:

maggi

Also allgemein halte ich eigentlich gar nicht so viel von diesen Fabelwesen (also Elfen, Zwerge, Tierwesen usw.) I ordne lieber verschiedenen Menschenvölkern unterschiedliche Eigenschaften zu. Dieses ganze "Die tollen Elfen, die lustigen Zwerge, die bösen Orks und die Menschen, die irgendwie nichts so richtig sind" Setting finde ich nicht so spannend.

FeeamPC

Die diversen Sagen und Märchen der Menschheit bieten genügend unterschiedliche fiktive Arten an, um damit ein halbes Universum zu füllen.

Ich denke, man muß sich nur hüten, stereotype Verhaltensweisen und Klischees zu verwenden.

Um ein faszinierend anderes Volk zu erfinden, benötigt man eigentlich nichts Neues- man braucht ihnen nur ein paar fremdartige Moralvorstellungen und Verhaltensweisen zu verpassen, schon sind die uns so fremd wie vom Mond gefallen.

Drachenfeder

Eine eigene Rasse? Ja die habe ich für meine Saga erschaffen. War aber nicht gezwungen. Sie war einfach plötzlich da. Obwohl, so gaaanz selbstausgedacht war es auch wieder nicht. Ich finde Geckos so genial und aus denen habe ich eine neue Rasse erschaffen und sogar gezeichnet (also mit dem PC). Bis jetzt kam er bei meinen Betalesern verdammt gut an. Aber ansonsten kommen bei mir auch die alt Bekannten drin vor: Zwerge, Elfen, Druiden usw.



Romy

#55
Meistens bediene ich mich an den bekannten Rassen und wandle sie etwas ab. Die üblichen Namen behalte ich aber i.d.R. bei. So sind die Elfen in meiner Sessian-Trilogie ebenfalls wunderhübsch und haben spitze Ohren, allerdings sind sie nicht so sonderlich groß. Wenn ein Elf die 1,70 m erreicht, ist er für seine Rasse ein Riese.  ;)

Für eine andere Welt habe ich eine Riesenrasse entwickelt, bzw. auf dieser Welt gibt es zwei Arten von Riesen. Die eine Rasse ist etwas größer und heller als die Andere und steht deshalb auch gesellschaftlich über den Kleineren.
Die Riesen werden bis zu 4 m groß und bis zu 200 Jahre alt, außerdem haben sie natürlich ihre gesellschaftlichen Eigenheiten, aber ich orientiere mich bei ihnen z.B. näher an Menschen als an Trollen.

Wie gesagt, meistens orientiere ich mich an den bekannten Rassen, wozu - grob gesagt - ein Wesen mit zwei Armen, zwei Beinen und ein Kopf gehört. Alles Andere klingt für die meisten Leser doch, als hätte der Autor zwanghaft originell sein wollen. Meine Meinung.
Soweit ich mich erinnere habe ich bisher nur eine Ausnahme gemacht. In jener Geschichte spielen die Götter die Hauptrolle und die beiden höchsten Götter haben sich in den Kopf gesetzt, dass die Menschen ja langweilige und unpraktische Wesen sind. Warum sollte man so schwächlichen, kleinen Wesen von max. 2 m Größe und mit nur 2 Armen und Beinen einen ganzen Planeten überlassen? Also erschaffen diese beiden Götter eine neue Rasse mit 6 Armen und einem Rüssel, der als siebter Arm genutzt werden kann. Klingt erstmal ziemlich abstrus, aber die beiden schlauen Götter halten das ja für eine sehr gute Idee und wollten absichtlich etwas schaffen, was den Menschen möglichst unähnlich ist.
Logisch, dass der (menschliche) Leser diese Wesen nicht sonderlich hübsch finden wird, egal wie ich sie sonst beschreibe, aber ebenso logisch, dass diese Wesen innerhalb ihres Volkes ihre Schönheitsideale haben und DIE kann man dem Leser ja dann erklären, sodass es hoffentlich nachvollziehbar wird.  ;)

Kolibri

Also, ich arbeite im großen und ganzen eigentlich nur mit altbekannten Rassen.

Ich habe nach dem ich die Landkarte meiner Welt ausgearbeitet habe, mich hingesetzt, über all die schon bekannten Rassen recherchiert, und sie an den Plätzen angesiedelt, wo es sie geben könnte.
Die Elben in den Wald, die Menschen über die Steppe verteilt, die Zwerge ins Gebirge. Klassisch, aber passend.
Dann spielte ich noch ein wenig an den Elben herum, und setzte kurzentschlossen ein paar von ihnen an die Meeresküste. Für diese "Rasse" welche im Prinzip aus Elben besteht, in deren ferner Vergangenheit mal ein Mensch mitgemischt hatte, habe ich noch keinen Namen.
Ich grüble aber nicht darüber, denn das bringt bei mir, wie ich aus Erfahrung weis, genauso viel, wie wenn ich einen Namenskreator benutze. Das Ergebnis enttäuscht in beiden Fällen.

Eine komplett neue Rasse habe ich, wie gesagt, nicht erfunden. Eher an den Merkmalen der schon vorhandenen rumgespielt. Ich halte nichts von den "böse Orks ; liebe,hübsche Elfen ; griesgrämige Zwerge."
Bei den Menschen gibt es ja auch die einen & die anderen, die gutmütigen und die eitelen. Wieso sollte das bei anderen Rassen nicht auch so sein?

Bisou

 :) Das ist mein Thema.
Ich bin bekennende "Vielentwicklerin", wenn man das so nennen mag. Ich liebe es, meinen Protagonisten allerlei Steine in den Weg zu legen, bzw. zu schreiben, wozu dann natürlich auch die unterschiedlichen Nationalitäten einiger Rassen gehören. Die einen geben zum Beispiel eindeutige Zeichen ab, wenn sie sich bedrängt fühlen oder Angst haben, die anderen flechten ihre Kleidung aus Binsen (ich weiiß, eigentlich unrealistisch, aber es ist fantasy...und es ist eine spezielle Binsenart. :pfanne:).
Dafür benutze ich zum Teil Eigenschaften "bekannter" Rassen, die schon oft abgehandelt wurden (beispielsweise Elfen) und packe sie in ein anderes Aussehen, verändere Eigenschaften, dichte welche dazu und mache sie so möglichst einzigartig.

Was ich allerdings auch gerne mache, ist, ein vorhandenes Volk oder Geschlecht weiterzuentwickeln. In meinen chroniken gibt es insgesamt acht Elfenarten, die von den Elben abstammen, die widerum Schöpfungen der Alben sind (die Schöpfer). Dabei sind sie jedoch allesamt so unverwechselbar, dass man sie jeweils als eigenständiges Volk betrachten könnte.
Zwerge sind bei mir Wissenschaftler, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Kontinente zu erforschen. Also keine dummen Geschöpfe, die jederzeit ihre Axt dabei haben und kein Benehmen haben. Vielmehr die Gebildetsten und Weisesten der Kontinente.

Verdrehen, Wenden, Korrigieren und natürlich jede Menge Eigenschaften von vielleicht wirklich existierenden Völkern ist für mich ganz wichtig, denn reines Abkupfern, ohne den Spritzer eigener Ideen macht ein Volk, einen Charakter, für mich leblos und vor allem lieblos.

Liebe Grüße

Sascha

Hallo!

Also ich entwickle ungemein gern neue Völker. Ich habe für mein aktuelles Projekt gefiederte Dunkelsatyre und Schwarm organisierte Seebanshees  erschaffen. Und vieles mehr wartet noch darauf genau durchgedacht zu werden.

Viele Grüße
Sasha

Coppelia

#59
Ich mache es unterschiedlich. Insgesamt gesehen schaue ich aber, was sich ergibt. Da ich eine große Abneigung gegen Elfen und Zwerge habe, kommen mir die natürlich nicht unter, es sei denn in einer Art Satire. ;)
In der Welt, wo mein momentaner Roman spielt, gibt es zwei nichtmenschliche Völker, die sich bei mir im Lauf der Jahre entwickelt haben. Das eine ist den Menschen an Körpergröße und Technologie weit unterlegen, hat einen affenartigen Greifschwanz, grüne oder braune Haut, lebt an abgelegenen Orten und reitet schon mal auf Ziegen oder Merisken ... möglichst weg, denn die Menschen jagen dieses Volk einfach aus Spaß! Eigentlich haben sich diese Figürchen, die "Sentis", aus der Überlegung entwickelt, wie traurig eigentlich die Existenz eines Volkes ist, das als Schwertfutter dient. Die Sentis sind zwar nicht weniger intelligent als die Menschen, aber die Menschen halten sie eher für Tiere.
Das andere Volk sind die Zelistianer. Die waren in meinen ersten Versionen ganz normale Leute, die in einer magischen Stadt gelebt haben. Mit der Zeit haben sie sich zu einer Art Aliens mit Ahnenkult entwickelt, aber inzwischen hat sich sogar ihre genetische Kompatibilität mit den Menschen geklärt - mit denen sind sie nämlich verwandt. Falls sich jemand über die großen schwarzen Augen wundert: Natürlich Alien-Augen! ;D Aber erklär das mal einer mittelalterlich versumpften Welt ...
Nein, der SciFi-Teil ist quasi raus, nur manchmal scheint er noch rein. Ich bin ganz stolz auf meinen Kram, aber vom Reißbrett hätt ich das nicht erfinden können, es braucht Zeit zur Entwicklung.