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Ordnung im Kopf

Begonnen von Marenzi, 07. November 2014, 19:21:09

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Marenzi

Hallo ihr Lieben,

ich weiß nicht, ob es einen derartigen Thread schon gibt. Habe gesucht aber nichts gefunden. Falls es ihn irgendwo geben sollte, bitte ich, mir zu verzeihen und ihn einfach zu löschen und/oder zu verschieben.

Kennt ihr das?
Ihr habt eine Idee, die ihr _unbedingt_ niederschreiben wollt? Ihr macht euch Notizen, plant den groben Umriss der Story und fangt sogar schon erste Seiten an zu schreiben nur um dann... bamm! von einer wahren Flut an anderen Ideen regelrecht überschwemmt zu werden!
So ähnlich geht es nämlich mir gerade. Während ich mich zwanghaft versuche, auf eine Idee für den NaNoWriMo zu konzentrieren, stiehlt sich immer wieder eine andere Idee in meinen Kopf und.. will einfach nicht verschwinden.

Wie geht ihr mit sowas um? Legt ihr das eigentliche Projekt auf Eis und geht dem nach, was euch da in den Sinn schoss oder schreibt ihr die Idee nieder, um erst das Eine fertigzustellen, ehe es an was Neues geht? Oder vielleicht habt ihr ja eine _ganz_ andere Methode?

Ich bin gespannt!  :)

Liebe Grüße,
Maren

Cavenaught

Ich arbeite mit Notizbüchern in A5, so kann ich sie überall mitnehmen. Habe meist drei bis vier in meiner Tasche (meine Canvas BW oder Rucksack, wenn ich unterwegs bin).  Für jede Idee, die mir kommt, benutze ich ein eigenes Notizbuch, in dem ich dann Szenen, Dialoge, Namen, mögliche Titel, Personenbeschreibungen etc aufschreibe und diese dann immer wieder ergänze, wenn mich weitere Geistesblitze ereilen. So habe ich den Kopf immer für das aktuelle Projekt frei. Wenn es dann soweit ist, entscheide ich anhand der Notizen, ob mich die Geschichte immer noch reizt bzw sich vor meinem inneren Auge abspielt.  Wenn dem so ist, widme ich mich intensiv dieser Geschichte und sammle andere Ideen weiterhin in meinen Notizbüchern  :) Dadurch habe ich immer einen Fundus an Projekten, auf die ich zurückgreifen kann. Aus einigen wird etwas, aus anderen am Ende nicht. Man darf nur keine Idee vorbei ziehen lassen. Ich hatte auf einer Hunderunde mal eine Idee, kein Buch dabei und dachte, schreib sie auf wenn du Zuhause bist. Tja, und dann war sie weg und kam nie wieder >:( bis heute nicht ;D

Gruß
Cave

Tinkaj

Hallo Marenzi,

bei mir ist es eher so, dass mich eine Idee befällt für die ich dann erstmal Feuer und Flamme bin. Das hält dann ein bis zwei Monate an und in der Zeit muss ich zumindest ein bisschen Geschichte geschrieben haben, sonst verpufft die Euphorie vollständig. Und wenn ich einmal angefangen habe zu schreiben, wird das auch beendet. Mit dem Kopf durch die Wand. Kommende Ideen können ja in einem Notizblock Platz finden und später bei Bedarf hervorgeholt werden. Aber es bringt weder mir noch meinen Ideen etwas, wenn ich sie nicht niederschreibe. ;)

Sternsaphir

Auch ich führe seit einiger Zeit immer einen Notizblock (A5) mit mir, in den ich alle meine Ideen einkritzel von kleinen Szenen bis hin zu vollständigen Plots.
Normalerweise versuche ich immer ein Projekt fertig zu machen und dann das nächste anzufangen. Aber mir geht es wie Dir: ich werde immer wieder von ganzen Plotsequenzen und neuen Ideen überflutet und mir fehlt mindestens noch ein Paar zusätzliche Arme und Hände, um das alles aufzuschreiben.
Aber ich schwanke nicht groß zwischen meinen Projekten. Habe ich neue Ideen, wird erstmal alles aufgeschrieben und grob umrissen, damit ich es auch noch später nachvollziehen kann. Dann muss sich die Idee erstmal "setzen". Ich arbeite also weiter an meinen ursprünglichen Büchern und lasse etwas Zeit vergehen. Wieviel Zeit, ist unterschiedlich. Mal sind es ein paar Wochen, mal Monate, mal weniger. Erscheint mir nach dieser Zeit die Idee immer noch interessant, dann fange ich an, sie auszuarbeiten und schreibe vielleicht auch schon ein paar Seiten. Erscheint sie mir nicht mehr so spannend, baue ich sie manchmal um und arbeite sie in bereits bestehende Projekte ein. Oder sie versinkt völlig.

Früher habe ich bei jedem Ideenanfall angefangen gleich loszuschreiben, was dazu führte, dass ich nach einiger Zeit eine Menge angefangener Werke in der Schublade zu liegen hatte. Auch machte ich  mir damals keine richtigen Notizen, sodass ich heute ab und zu nicht mehr weiß, wie die angefangenen Geschichten überhaupt ausgehen sollen und worum es überhaupt geht.  ;)

Tinnue

Ist schwierig, weil ich zu "kreativem Chaos" neige. Auf dem Schreibtisch genauso wie im Kopf. :D
Außerdem schwankt es: Nicht bei jeder Idee geht das Festhalten und Ordnen auf die gleiche Weise. Manche Projekte brauchen viel aufgeschriebene Infos, Zeitstrahl, Steckbriefe etc ... anderen tut das nicht gut. Sie wollen etwas geheimnisvoll bleiben, sonst erlischt das "Feuer".

Meistens läuft es bei mir mittlerweile darauf hinaus: Ich habe für jedes Projekt einen Block oder ein Notizbuch. Da kommen Steckbriefe, allgemeine Infos, Zeitstrahl, Mindmap rein.

jainoh

Wenn ich Ideen zu Figuren, einem Setting, einer neuen Welt oder einfach einem lustigen Dialog habe, dann schreibe ich die in ein word-file (oder odt) und lege sie in meinem Plot-Bunny-Ordner ab. Immer, wenn mir mehr zu dieser Sache einfällt, wird das entsprechende Bunny gefüttert.
Gerade bevor ich eine neue Geschichte beginne, durchdenke ich aber Szenen oft auch nur im Kopf. Während der Fahrt zur Arbeit meistens. Im Auto sitzt man eh fest und kann nicht viel mehr tun. Dabei fallen mir dann oft auch Ungereimtheiten oder Feinheiten auf.
Beginne ich mit einer Geschichte und weiß den Weg, den sie ungefähr gehen soll, dann verfasse ich ein Dokument, in dem ich die Charaguides aller Figuren so detailliert wie möglich aufbewahre, in diesem Dokument stehen dann auch gern Einzelheiten zum Universum, in dem die Geschichte spielen soll.
In einem neuen Dokument schreibe ich die Plotline, darüber setze ich die Geschichte und lösche immer die Zeilen der Plotline, die ich erfüllt habe raus, bzw. ändere die Zeilen, die in der neuen Entwicklung keinen Sinn mehr ergeben. So bin ich schnell bei der Plotline, wenn ich grad den Weg aus den Augen verloren hab.
Auf Papier plotte ich nur, wenn ich auf Reisen bin. Ich hab festgestellt, dass ich das Überführen in den PC oft nicht schaffe und Ideen deswegen für längere Zeit unbeachtet rumliegen.

Lucien

Auch ich greife zu A5 Schreibblöcken zurück.  ;D Früher habe ich es so gemacht, dass sofort am PC ein paar Szenen geschrieben habe sobald ich die Gelegenheit dazu hatte. Das führte zu vielen hübschen Geschichtenanfängen ... und Unmengen an Textdokumenten.  :gähn:
Seit ich bemerkt habe, dass ich mir Mangels Übersicht damit selbst im Weg stehe, verbanne ich auch jede neue Idee in einen Schreibblock und konzentriere mich ganz auf die aktuelle Geschichte. Ich arbeite seit ein paar Monaten auch nicht mehr an zwei Projekten parallel. Wenn mir zu einem Roman, an dem ich gerade sitze, die Ideen fehlen, baue ich das "Drumherum" weiter aus, bis ich darüber wieder auf neue Ideen zum Weiterspinnen der Geschichte komme.
Aber wichtig ist immer, dass ich unterwegs meinen heiligen Block habe. Und wenn ich ihn doch mal vergesse, helfe ich mir mit der Memo-Funktion auf dem Smartphone aus, wenn mich eine neue Idee überfällt, und übertrage es später.

Ary

Ich habe mir angewöhnt, für jedes neue größere Projekt ein Notizbuch oder eine Kladde zu benutzen. Ich schreibe Ideen rein, Schnipsel, Personenbeschreibungen, Flowcharts für den Plot, klebe Bilder von Figuren und wichtigen Gegenständen oder Tieren ein.
Das macht Spaß (mir jedenfalls), und es können richtige kleine Kunstwerke dabei herauskommen. Ich bemühe mich auch, in diesen "Scrapbooks" nicht zu schmieren und schneide eher eine Seite raus, als dass ich irgendwo was durchstreiche. Da bin ich echt eigen. :)
Einfach mal machen. Könnte ja gut werden.

Aylis

Ich tendiere da eher zu Tinnue und behalte mein allgemeines Chaos gerne bei, in dem ich mich dann sudeln kann und mehr Ideen bekomme.
Allerdings habe ich auf diese Weise auch noch nie was zu Ende gebracht, also sollte man vielleicht nicht auf mich hören.  :d'oh:
Ich habe meine Taktik noch nicht herausgefunden, weil es ganz oft so ist, dass ich unbedingt schreiben will, aber es dann schnell unübersichtlich wird.

Am besten funktioniert es bei mir tatsächlich so: Wenn ich an einer Idee schon etwas geschrieben habe, mir der Stoff nicht mehr aus dem Kopf geht und ich unbedingt mehr darüber erfahren will, dann hole ich mir ein kleines Büchlein mit schönem Einband, also etwas, das ich gerne aufschlage. Und dann wird alles festgehalten, was mir beim Schreiben oder auch an anderen Orten einfällt.
Blöd ist dabei nur, dass ich zwischen drei verschiedenen Haushalten tendiere und das Buch gern mal liegen lasse. ;D
Deswegen darf ich mich nicht zu sehr darauf verlassen.
Wo genau sollen wir einbrechen? - In die namenlose Festung.

DodyLuNatic

Ich oute mich dann mal als jemand, der keine Papierkladde hat. Ich habe eine starke Aversion dagegen, mit der Hand zu schreiben. Das begann, als ich meinen Roman anfing. Ich habe das meiste davon auf der Arbeit in der Mittagspause geschrieben. Die Geschichte wollte geschrieben werden, noch bevor ich ein Netbook hatte. Dabei hat es mich irre frustriert, dass ich immer nur eine oder zwei Seiten schreiben konnte, bis die Pause vorbei war. Ich hatte das Gefühl, meine Gedanken nicht schnell genug zu Papier bringen zu können. Dazu kam dann, dass meine Schrift immer schlimmer und unleserlicher wurde vor Aufregung und Freude über die Geschichte. Als ich mir dann das Netbook besorgt hatte und ich damit doppelt so schnell war, habe ich dem Papier im Allgemeinen abgeschworen.

Wenn mir nun plötzlich eine Idee kommt, ohne dass ich mein Netbook zur Hand habe, mache ich es meist so, dass ich die Szene immer und immer wieder in meinem Kopf ablaufen lasse, bis sie sich einprägt. Wenn ich trotzdem noch Angst habe, etwas zu vergessen und ich bin gerade auf der Arbeit, nehme ich mir ein Post it, mache mir Stichwörte und schiebe den Zettel dann ins Netbook, um die Anmerkungen dann später einzuarbeiten.

Neue Einfälle zu Geschichten, die ich gerade schreibe, kommen immer ins selbe Textdokument wie die betreffende Geschichte, auf die allerletzte Seite. Wenn ich kommentiere, dann mitten im Text in Capslock.
Einfälle für neue Geschichten bekommen entweder ihr eigenes Textdokument oder bleiben erst einmal im Kopf, wenn ich das Gefühl habe, sie sind noch nicht reif. Irgendwann tauchen die Ideen wieder auf.

Wenn ich dann schreibe, plane ich eigentlich nicht viel. Ich schreibe einfach drauf los, weil ich die Handlung wie einen Film vor meinen inneren Auge sehe, den ich dann niederschreibe. Ich kann den genauen Handlungsstrang nicht vorher festlegen, weil sich meine Charaktere nie daran halten wollen.  ;D  Irgendwie komme ich dann ganz woanders an, sodass die ursprünglich geplante Szene im späteren Verlauf gar nicht mehr passt.
Für mich ist es praktischer, einfach zu schreiben und hinterher zu überarbeiten (Logik- und Kontinuitätsfehler ausmerzen etc.). Dem entsprechend bin ich wohl eher der Typ, der eine Geschichte erst einmal herauslassen muss, bevor ich mich einer anderen voll widmen kann. Ich gehe immer mit dem schon so schön beschriebenen "Feuer" - wobei mir, wenn ich erst einmal für eine Geschichte brenne, mir auch selten etwas zu anderen einfällt.

Feather

Ich bin noch in der Papierzeit hängen geblieben.

Karteikarten im Nachtschrank, für die Einfälle zwischen träumen und wachen. Ein mittlerweile schön abgewetztes Ledernotizbuch A6 und viel zu viele fliegende Zettel, die, wenn es zu viele nach einiger Zeit sind, sortiert werden. Irgendwie wollen die bloß selten zusammen passen.

Ja ich gebe zu diese Methode hat ein gewisses Chaospotenzial aber es funktioniert für mich. Da ich meist noch weiß das ich etwas geschrieben habe, muss es wieder auffindbar sein in dem Zettelhaufen. Außerdem werden die einzelnen Szenen, bzw. Textbausteine recht schnell auf meinen kleines Netbook übertragen, in dem ich es sowieso leichter wiederfinde, da man dort so wunder bar viele Ordner und Unterordner erstellen kann.
In meinem Ordner Sonstiges sind teilweise Sachen die nur aus fünf Sätzen bestehen.

Wenn du noch Anregungen suchst dein Chaos im Kopf selbst zu ordnen gib mal in der Suchfunktion Karteikarten und solche Sachen ein. Dann wirst du fündig. Wie das hier beispielsweise: http://forum.tintenzirkel.de/index.php/topic,3702.0.html

Demm Helder

Ich kenne das Problem. Die besten Einfälle kommen mir zum Beispiel wenn ich mit dem Hund draußen bin und nichts zu schreiben dabei habe. Eine Zeitlang habe ich versucht mir Notizen im IPhone in der Cloud zu machen, und die dann zuhause zu bearbeiten. Aber macht das mal wenn es regnet, dir die Tropfen die Kapuze runter rinnen und in die Augen und auch aufs Handy laufen. Also spreche ich dann die Idee, den Satz etc. einfach als Sprachnotiz auf. Ist genau so gut, und kann dann über die Cloud auch später abgerufen werden.

Schwieriger ist es wenn mir mal wieder im Moment des Einschlafens ein anscheinend unendlich toller Gedanke den Schlaf zu rauben scheint. Bis ich mich dann aufgerafft habe um ihn zu notieren habe ich ihn vergessen... :brüll: und er kommt niemals wieder... :brüll: Ist dann weg, unwiderruflich.

Soll ich deshalb mit dem Handy ins Bett... meine Frau erschlägt mich... Dafür habe ich noch keine Lösung :d'oh:


Feather

Zitat von: Demm Helder am 17. November 2014, 22:15:12
Soll ich deshalb mit dem Handy ins Bett... meine Frau erschlägt mich... Dafür habe ich noch keine Lösung :d'oh:

Dafür habe ich mir extra eine kleine Klemmleuchte angeschafft. Eigentlich zum Lesen gedacht, aber am Nachtschrank hängt sie auch wunderbar. Früher habe ich einfach im Dunkeln kurze Sätze drauf los geschrieben. War witzig am nächsten Tag entziffern zu müssen, was man da aufs Papier gekritzelt hat. Ein paar Stifte in die Schublade Papier daneben und schon störst du keinen mehr.

Demm Helder

[quoteDafür habe ich mir extra eine kleine Klemmleuchte angeschafft. Eigentlich zum Lesen gedacht, aber am Nachtschrank hängt sie auch wunderbar. Früher habe ich einfach im Dunkeln kurze Sätze drauf los geschrieben. War witzig am nächsten Tag entziffern zu müssen, was man da aufs Papier gekritzelt hat. Ein paar Stifte in die Schublade Papier daneben und schon störst du keinen mehr.][/quote]  :no:

Das geht nicht...wenn ich das Licht anmache, und dann auch noch eine Schublade aufziehe  :pfanne: :pfanne:

Außerdem ist ja der Effekt der das ich gerade im wegdämmern begriffen bin... da kann ich dann selbst nicht mehr handeln, noch den Gedanken fassen... :d'oh:

Möchtegernautorin

Wenn ich das so überdenke, habe ich wohl auch eher eine etwas chaotische Form, um meiner Ideen Herr zu werden :) Vor allem, was meine Notizbücher angeht.
Da meine Geschichten meist Charakterbezogen sind, habe ich auch eher Notizbücher für meine Charaktere. Ausgenommen die Projekte, bei denen ich ganz genau weiß, wer da mitspielen wird. Da notiere ich mir allerdings vor allem die Plotideen und Kleinkram an Details, den ich sonst vielleicht wieder vergesse.
Meine Planungen mache ich auch per Hand. Da brauche ich mehr Zeit zum überlegen und die habe ich automatisch, wenn ich per Hand die Szenen notiere. Das ist beim schreiben dann zwar eine Zettelwirtschaft, wenn ich meinen Notizen folge, aber es funktioniert.

Parallel dazu bin ich quasi auf den Blog gekommen :) Manche Sachen müssen einfach raus. Szenen, Charaktere und so weiter. Die meiste Entwicklung meiner Charaktere läuft über meinen Blog.
Das Medium habe ich unter anderem deshalb gewählt, weil ich es 1. Überall erreichen kann und ich 2. genau wie DodyLuNatic dabei oft gefrustet bin, wenn ich ewig brauche, um es per Hand aufzuschreiben. Es lässt sich nun einmal schneller Tippen. Und wenn etwas raus will, ist es störend, wenn meine Gedanken schon zwei Sätze weiter sind.

Ideen verliere ich übrigens nur selten. Meistens sind sie so präsent, dass sie ein paar Tage hängen bleiben, bis ich es geschafft habe, sie auch aufzuschreiben. Da stört es auch nicht, wenn ich den Hundespaziergang ohne Handy und nur mit Musik auf den Ohren mache ;)
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